Ja schon... aber diese Krankheitsbilder, die Du da schilderst (außer vielleicht suizidgefährdet), dazu braucht es eben eine Diagnose, welche wiederum nur ein Psychiater erstellen kann.... aber darum geht's ja hier nicht... wurde eh schon gerügt; also die TE wünscht solche Empfehlungen nicht, von daher........
Nein.
Die wichtigen Punkte und den Rahmen, also Merkmale zu bestimmten Krankheitsbildern lernt jeder, der sich mit psychischen Sachen befasst. Das sind soz. "Grundlagen". Eine Diagnose, bzw Befund erheben, okay, das "darf" nur ein Psychiater.
Ändert nix daran, dass eben bei Aufkommen von Punkten (siehe oben) dann ein Verweis erfolgen muss. Oder, im schlimmsten Falle, Zwangseinweisung (bei Suizidabsichten; bei offener Verwirrtheit des Patienten; Gewaltmerkmalen usw usf.)
Für die TE würde ich (pers. Meinung) als Tip geben, eine Art "Tagebuch" zu schreiben, mit den Gedanken, Bildern, wasauchimmer.... die in den Phasen der "Zustände" auftreten.
Das hilft zum reflektieren und Erkennen, ob/wann "Wahn" bzw veränderte Wahrnehmung geschieht, und unter welchen Prämissen. Das ist praktische Hilfe zur Selbsthilfe.
"Shizophrenie" ist so ein typisches Totschlagwort, was alles und nix bedeuten kann, ebenso das Wort Depression.
Die Psychologie und Psychiatrie unterscheidet allein bei diesen beiden Oberbegriffen zig versch. Varianten und teils auch Überschneidungen.
Nebenbei: Eine Erschöpfungsdepression (Burnout) kann sich auch so äussern.
Einordnen kann hier keiner die Erlebnisse der TE, auch nicht deuten. Das wäre unsinnig, das zu versuchen.
Psyche und Körper MÜSSEN bei solchen Situationen IMMER zur Ruhe kommen. Ob nun mit "psych." Methoden, oder Suggestion/autogenem Training usw. Je nachdem was greift.
Finger weg von irgendwelchen Eso Trulala Methoden, ala Engel, Kristalldildos, düdeldei Meister und wasauchimmer.
Latente psychosen können sonen Kram NICHT einordnen und knallen das Unterbewusste regelrecht zu, weil die Filter der "Wahrnehmung" offen sind.
KEIN, absolut NULL Wutsch und Wedel Spiri Zeug.