Verfehlte Emanzipation der Frau?

Wer oder was hindert uns daran glücklich zu sein?

Wir selbst.
Bzw. unsere Wünsche die wir dauernd aufbauen.

Wir haben was neues, und nach kurzer Zeit ist es "normal".
Wir schätzen nicht was wir haben, sondern schielen immer gleich auf was neues.
Es muss ständig mehr sein und was neues hinzu ... :D
 
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Nun ist wohl alles gesagt, was gesagt werden konnte zu diesem Thema.
Hab mich über die rege Beteiligung gefreut. Das hatte ich nicht erwartet...
Man-frau ist milde mit mir umgegangen, bis es regentropf dann doch zu urig wurde und Hatari der Kragen platzte; so hat meine Herausforderung doch ihre Wirkung gehabt.

Da mir klar ist, dass die meisten Frauen nicht glücklich sind, ob sie nun westliche Feministinnen darstellen oder in einem Harem ihr Dasein fristen, frage ich sie alle: warum eigentlich nicht? Was fehlt euch denn?
Die meisten werden sagen, Lebensmittel fehlen mir und meinen Kindern, alles fehlt mir , und dafür werde ich auch noch vom Vater der Kinder geschlagen, wenn er aus der Kneipe kommt.
Andere werden sagen, dass sie nicht zu sich selbst kommen, weil der Alltagsstress sie auffrisst.
Andere müssen Krieg oder Flucht durchstehen, verlieren alles; wer kann da jemals wieder von Herzen lachen?
Sie alle werden daran gehindert ein frohes, harmonisches, sinnvolles und heiteres Leben zu geniessen.

Wer oder was hindert uns daran glücklich zu sein?

Der Mann?
Buenas noches ...



was manche am Glücklichsein hindert ist der Neid weniger zu haben wie die Nachbarin z. B.



Wer in sich ruht braucht nicht immer mehr.



Ich brauche nicht zum Mannweib werden um mein Leben zu leben. Ich kann auch in einer Partnerschaft die vollkommene Freiheit erlangen, und Frau sein. Dazu gehört jedoch, dass auch der Mann sich emanzipiert hat.

Das sind die Mütter gefordert, denn sie erziehen den spätern Partner einer Frau.

Nur wird eben die Freiheit so angesehen, dass sich die Frau benimmt wie ein Mann. Schade, denn es gibt nichts schöneres wie Weiblichkeit zu leben.

Wenn ich mir die (bekannten) Emanzen im wirklichen ansehe, stellen sich mir die Haare, dass sind keine Frauen mehr.

Wie so kann ich nach einem Krieg und auch Flucht nicht mehr Lachen?

Das ist für mich nur eine Floskel.

Das haben unsere Großmütter/Eltern oder frühere Generationen alle durch lebt und trotzdem haben sie das Lachen nicht verloren.

Denn nach so etwas entsteht neues Leben.

Das beste Beispiel ist die Natur. Wenn ein Sturm einen Schaden anrichtet, dann richtet sich die Natur wieder auf und beginnt von Vorne.

Wie heißt es so schön. Jeder ist seines Glückes Schmied, und das stimmt auch. Wenn ich das Leben bejahe und eins mit mir bin, kann ich alles erreichen was ich mir wünsche.

Ich denke einfach die Emanzipation wird oft falsch verstanden.

Gut ist es, dass die Frau jetzt in ihren Rechten anerkannt ist, obwohl es noch an mehreren Dingen mangelt.

Doch Rom ist auch nicht in einem Tag erbaut worden.

Wenn ich das zum Islam schaue, wurde hier nicht ein Fortschritt gemacht, für mich stellt es sich so dar, dass es ein rückwärts gehen ist.

Wer ist schuld an dem Elend, wenn der Mann besoffen ist und austeilt?

Muss ich mir als Frau, das gefallen lassen? Vielleicht mal einfach ihm eine knallen.

In der heutigen Zeit braucht keine Frau mehr unter der Fuchtel des Mannes zu stehen.

Es gibt so viel Hilfe von Außen.

Wenn sich jemand vom Alltagsstress auffressen lässt liegt es an mir meinem Leben eine Wende zu verpassen. Doch viele lassen sich einfach treiben, dass ist halt so und damit basta.

Sie jammern lieber wie eine Umkehr zu machen.

Am Mann liegt es bestimmt nicht, sondern an mir der Frau.
 
Habe leider erst jetzt Kenntnis von diesem Thread bekommen. Habe mich ein wenig eingelesen, will mich gerne noch einbringen

Die feministische Frau merkt nicht, dass sie dem Patriarchat zu diensten ist, dem Ungeist.
Die wenigen Ausnahmen gehen ihren eigenen Weg, so mancher ehemaliger Hippie hat sich emanzipiert, lebt frei in der Landschaft in Harmonie mit dem ambiente - love love love. Wer seinem Wesen treu geblieben ist, kann ja nur noch strahlen! Egal in welchem Alter. ( Bloss die Umwelt der alltäglichen Welt duldet kein freien Dasein, und Geld regiert die Welt macht Schluss mit den Aussenseitern der Gesellschaft). Oft kommt dieses Glück ja auch erst im Alter, wie bei mir.

Dies wäre dann der zu erwartende Schritt der feministischen Frau, - die 180 Grad Wendung.
Sie darf nicht weiter hinter ihm hertrotten, oder gar versuchen ihn zu überholen, sondern, wenn sie ihr jämmerliches Schicksal ändern will, so bleibt ihr nichts anderes, als diese Kehrwendung zu vollziehen, ihren eigenen Pol wieder zu besetzen. Nun ist sie komplett, hat die Verbindung zur Urmutter nie verloren und den männlichen Geist integriert.

Was aber hat der Mann durch das Patriarchat gelernt?
Bei ihm geht es um Seelenentwicklung, und die wurde ihm bis jetzt nicht leicht gemacht, denn ein Junge darf nicht weich sein usw. Und jetzt gehen auch noch die Frauen auf sie los...Männer in Deutschland haben einen schweren Stand, vermute ich mal so.

Hallo Mahuna und @All
Im unentwickelten Zustand: Die Frau will Befreiung zu sich selbst vom Zwang weg. Der Mann will eine dinstbar-willige Eva.
Im entwickelten Zustand: Echte Partnerschaft ist gefragt.

Echte Partnerschaft, was ist das?
Mann und Frau sind Polarität, wie YIN und YANG. Sie passen als zwei gleichwertige und gleichberechtigte Teile zusammen und bilden ein Ganzes, das TAO. Das ist oft eine lange bis lebenslange Suche nach der richtigen Partnerschaft.

Das Problem
Der Mensch hat viele Faszetten. Genauer, jeder Mensch hat eine Alchemie. Es wird gesagt, die Chemie stimmt oder sie stimmt nicht, da steckt es!!!

Der Weg
Die Alchemie klärt uns auf. Es gibt die fünf Gesichter der Liebe, Feuer, Wasser, Luft, Erde und den Geist, die Quinta essentia. Das archetypische Pentagramm der Venus klärt diese Alchemie im kosmischen Menschen und die Venus beschreibt in ihren Begegnungen (Konjunktionen) mit der Sonne geozetrisch am Himmel in einer rhythmischen Spirale in jeweils 584 Tagen diese Folge (s. Pfeilchen), allerdings in jeweils unterschiedlicher Alchemie

archet Pentagramm.jpg
Bild: Der archetypische kosmische Mensch

Die Lösung
Jeder Mensch, egal ob Mann oder Frau, jede und jeder hat diese 5 Gesichter der Liebe. Alles hat Hand und Fuss - und Kopf, Adam Kadmon, der kosmische Mensch (nicht Mann, sondern Mensch). Wie aber den oder die richtige Partnerschaft finden, die alle 5 Gesichter der Liebe mit mir teilen kann? Da steckt die Krux! Wer vermag alle 5 Gesichter der Liebe mit mir zu teilen? Ein Glücksfall, wenn das gelingt? Nein. Wir suchen am falschen Ort, Einer oder Eine soll es bringen???
Ich war ein Leben lang auf dieser Suche nach der Einen, die alles bringt - und das misslingt, meistens. Wir können ja froh sein, wenn eine oder einer zwei oder drei Gesichter mit uns teilen will und kann. Und der Rest??? Jaaaa, da wird es kritisch. Mann und Frau sollten sich dazu durchringen zu akzeptieren, dass es noch mehr Menschen gibt, die ein oder zwei oder drei Gesichter der Liebe mit uns und auch mit anderen teilen wollen und können.

Jetzt kommt die ungeliebte Eifersucht ins Spiel. Sie gilt es zu überwinden, wo??? In uns selbst.
Wir müssen für uns selbst und die gewählte Partnerschaft akzeptieren, dass jede und jeder 5 Gesichter der Liebe hat, die nach Andockstellen suchen. Es sei denn, Du bist ein Mensch, der nichts mehr braucht, nur sich selbst - und den lieben Gott. Wenn das der Fall ist, dann brauchst du weder eine Emanzipation, noch ein Partnerschaft, noch einen anderen Menschen. Dann hast du deine innere Polarität im TAO gefunden.
Aber bis dahin suchen wir noch ein wenig, denn wir Menschen sind ja soziale Wesen - und (noch) keine Yogis

Alles Liebe
Hans Joachim


PS. 'Das Pentagramm der Venus und die 5 Gesichter der Liebe' eine von mir verfasste und (bisher noch) nicht veröffentlichte Schrift
.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was macht es denn für einen Sinn, wenn trotz den Errungenschaften der weiblichen Emanzipation die Welt nicht besser geworden ist? Oder wurde dies vielleicht garnicht angestrebt?

Recht mager, was am 8. März 2016 zum Frauentag gesagt wurde, oder etwa nicht?
Geht es denn wirklich nur um gleiche Bezahlung bei gleicher Arbeit, oder um mehr Frauen in leitenden Stellungen?
Bitte nicht falsch auffassen, ich frage aus echter Besorgnis heraus.
Liebe Grüsse!

Ich spreche hier nicht die idealistischen, idealisierten ethischen Gedanken an, welche Werte mir wichtig sind. Ich schildere aus meinem Blickwinkel der Realität.

Frauen können ihre Entscheidungen selbstständig treffen, ihr Mann darf nicht mehr ihren Job kündigen, um sie ganz ans Herd zu holen. Sie haben das Wahlrecht, in staatlichen Instituitonen (Ministerien, Ämter, Schulen, Universitäten) wird bei Bewerbungen Frau ein Pluspunkt zugerechnet, zumindest in der Ausschreibung.
Gleiche Gehälter? Davon noch weit entfernt.
Alleinerziehende, mit Dreifachbelastung (Haushalt/Kinder und Beruf) merken natürlich von Emanzipation - gleiche Rechte, gleiche Pflichten - noch wenig.

Sonst Alles wie gehabt: Frauen ziehen sich hinauf oder schlafen sich hoch, arbeiten wie sprichwörtliche Ameisen oder werden designt und inszeniert, erledigen souverän multitask ihre Aufgaben oder kraulen den Männern ihr Goderl für sich zurecht. Mensch bleibt Mensch, so oder so, mit oder ohne Emanzipation.

Es gibt sie aber auch, die wenigen Frauen, die Kraft ihrer Aus-, Bildung, Engagement, Durchschlagskraft, Führungskompetenz schaffen, Karriere zu machen, Führungsposition zu erringen.
Zu diesen Frauen gehört zum Beispiel Angela Merkel.

Wie wir sie jeweils beurteilen, ob wir sie mögen, akzeptieren, schätzen....ist wurscht. Fakt ist, Merkel`s Werdegang erfüllt die meisten Forderungspunkte der Emanzipationsbewegung.
 
- gleiche Rechte, gleiche Pflichten - noch wenig.

Ja das stimmt, von gleichen Pflichten weit entfernt.


Traurige Realität hier im Großraumbüro: 6 Frauen und 22 Jungs

In der Früh kommen die 6 Damen mit Einkaufssackerln, bereiten sich in seelenruhe ihre Müsli mit frischen Obst zu. Dauert natürlich ziemlich lange das Obst zu schneiden und zu säubern. Essen es in aller Ruhe und plaudern ziemlich laut. Dauert alles in allem zwischen 45 und 50 Minuten.

Mittags das selbe Theater, kaufen ein, kochen für sich essen plaudern. Dauer in der Regel über eine Stunde. Alles in der Arbeitszeit!!

Von den Kaffeepausen ganz zu schweigen ...


Wenn die Männer mal länger in der Küche sind, gibt es sofort einen Manager der nachfragt ob wir nichts zu tun haben.


Bei den Frauen kann man nichts sagen, sie wegen der Quote nicht kündigen, das nützen sie halt schamlos aus.



Mal davon abgesehen fehlen Frauen viel öfter wegen Krankheit oder Unwohlsein.


Auch wenn sie weniger verdienen würden, was bei uns nicht der Fall ist, Frauen kosten der Firma einfach deutlich mehr.
 
Habe leider erst jetzt Kenntnis von diesem Thread bekommen. Habe mich ein wenig eingelesen, will mich gerne noch einbringen


a plus b Quadrat =c Quadrat

dreifaltig Flamme
auch genannt

wille=liebe =Weisheit :) farben blau=rosa=gold

lg Beckerle
Hallo Mahuna und @All
Im unentwickelten Zustand: Die Frau will Befreiung zu sich selbst vom Zwang weg. Der Mann will eine dinstbar-willige Eva.
Im entwickelten Zustand: Echte Partnerschaft ist gefragt.

Echte Partnerschaft, was ist das?
Mann und Frau sind Polarität, wie YIN und YANG. Sie passen als zwei gleichwertige und gleichberechtigte Teile zusammen und bilden ein Ganzes, das TAO. Das ist oft eine lange bis lebenslange Suche nach der richtigen Partnerschaft.

Das Problem
Der Mensch hat viele Faszetten. Genauer, jeder Mensch hat eine Alchemie. Es wird gesagt, die Chemie stimmt oder sie stimmt nicht, da steckt es!!!

Der Weg
Die Alchemie klärt uns auf. Es gibt die fünf Gesichter der Liebe, Feuer, Wasser, Luft, Erde und den Geist, die Quinta essentia. Das archetypische Pentagramm der Venus klärt diese Alchemie im kosmischen Menschen und die Venus beschreibt in ihren Begegnungen (Konjunktionen) mit der Sonne geozetrisch am Himmel in einer rhythmischen Spirale in jeweils 584 Tagen diese Folge (s. Pfeilchen), allerdings in jeweils unterschiedlicher Alchemie

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Bild: Der archetypische kosmische Mensch

Die Lösung
Jeder Mensch, egal ob Mann oder Frau, jede und jeder hat diese 5 Gesichter der Liebe. Alles hat Hand und Fuss - und Kopf, Adam Kadmon, der kosmische Mensch (nicht Mann, sondern Mensch). Wie aber den oder die richtige Partnerschaft finden, die alle 5 Gesichter der Liebe mit mir teilen kann? Da steckt die Krux! Wer vermag alle 5 Gesichter der Liebe mit mir zu teilen? Ein Glücksfall, wenn das gelingt? Nein. Wir suchen am falschen Ort, Einer oder Eine soll es bringen???
Ich war ein Leben lang auf dieser Suche nach der Einen, die alles bringt - und das misslingt, meistens. Wir können ja froh sein, wenn eine oder einer zwei oder drei Gesichter mit uns teilen will und kann. Und der Rest??? Jaaaa, da wird es kritisch. Mann und Frau sollten sich dazu durchringen zu akzeptieren, dass es noch mehr Menschen gibt, die ein oder zwei oder drei Gesichter der Liebe mit uns und auch mit anderen teilen wollen und können.

Jetzt kommt die ungeliebte Eifersucht ins Spiel. Sie gilt es zu überwinden, wo??? In uns selbst.
Wir müssen für uns selbst und die gewählte Partnerschaft akzeptieren, dass jede und jeder 5 Gesichter der Liebe hat, die nach Andockstellen suchen. Es sei denn, Du bist ein Mensch, der nichts mehr braucht, nur sich selbst - und den lieben Gott. Wenn das der Fall ist, dann brauchst du weder eine Emanzipation, noch ein Partnerschaft, noch einen anderen Menschen. Dann hast du deine innere Polarität im TAO gefunden.
Aber bis dahin suchen wir noch ein wenig, denn wir Menschen sind ja soziale Wesen - und (noch) keine Yogis

Alles Liebe
Hans Joachim


PS. 'Das Pentagramm der Venus und die 5 Gesichter der Liebe' eine von mir verfasste und (bisher noch) nicht veröffentlichte Schrift
.
 
Bei den Frauen kann man nichts sagen, sie wegen der Quote nicht kündigen, das nützen sie halt schamlos aus.
reine notwehr, den armen bleibt doch gar nichts anderes über :cry::cry::cry:

bei uns heissts bei allen technischen tätigkeiten sofort "das muss ein mann machen" (v.a. von frauenseite), während alle anderen arbeiten selbstverständlich von beiden geschlechtern gemacht werden. ist mir eh egal, aber raunzen braucht bei uns keine (tuns mehrheitlich eh ned).
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun ist wohl alles gesagt, was gesagt werden konnte zu diesem Thema.
Hab mich über die rege Beteiligung gefreut. Das hatte ich nicht erwartet...
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Da mir klar ist, dass die meisten Frauen nicht glücklich sind, ob sie nun westliche Feministinnen darstellen oder in einem Harem ihr Dasein fristen, frage ich sie alle: warum eigentlich nicht? Was fehlt euch denn?

Liebe Mahuna,
ich nehme an, dass diese Frage nur rhetorisch gemeint ist.

Aus deinen Beiträgen geht hervor, dass du die feministischen Bewegungen zunächst positiv bewertest, dir aber mit dem Begriff 'verfehlte Emanzipation' die Frage nach dem eigentlichen Wesen der Frau als Polarität zum Mann gestellt hast. Ich habe den Beiträgen entnommen, dass du der Auffassung bist, Emanzipation sei nicht das Ziel, ein MannWeib zu sein, sondern ein selbständiges weibliches Wesen, das sein Frausein in Freiheit verwirklicht.

Das kann ich gut verstehen.
Ich weise daher auf die bei Astrologen gut bekannte Lilith hin, ein Schatten-artiger Verdrängungskomplex aus der Bibel bzw aus deren Vorgänger, dem jüdischen Talmud. Lilith war die erste Frau des Adam. Doch Adam wollte keine gleichwertige und gleichberechtigte Frau. Er verjagte Lilith und forderte von seinem Gott eine unterwürfig-willige und dienstbare Eva, die er dann auch bekam.
Eva hat ihren Platz gehabt und hat ihn noch heute in den jüdischen, muslimischen und anderen Kulturen. Für eine Befreiung der Frau zu sich selbst kann es jedoch nur eines geben, Lilith im Gemüt der Frau wieder ihren rechtmässig angestammten Platz einzuräumen und damit Lilith in sich zu erlösen. Der inzwischen traditionelle Feminismus hat die vermännlichten Frauen hervorgebracht, die genau das tun wollen, was Männer tun. Doch das kann es doch wohl nicht sein. Frausein ist etwas anderes. Sie ist die Seele, während der Mann die Form ist, in die Seele einziehen sollte. Anstatt Seele in sich zu verwirkliche, hat er sie mit Gewalt unterworfen. Der Mann muss der Gewalt abschwören, damit Seele in Freiheit und beide hernach in Ganzheit werden können.
Die (weibliche) Seele ist im Werden, wie die prima materia, die zur ultima materia werden wird. Mann und Frau sind noch nicht, sie sind immer noch im Werden.

Alles Liebe
Hans Joachim
 
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reine notwehr, den armen bleibt doch gar nichts anderes über :cry::cry::cry:

bei uns heissts bei allen technischen tätigkeiten sofort "das muss ein mann machen" (v.a. von frauenseite), während alle anderen arbeiten selbstverständlich von beiden geschlechtern gemacht werden. ist mir eh egal, aber raunzen braucht bei uns keine (tuns mehrheitlich eh ned).














ich denke da geht es eher um den gebrochenen Männer Stolz,was haben zu wollen was man nicht bekommt
 
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