Verdrängung?

Jasyira

Neues Mitglied
Registriert
19. Januar 2020
Beiträge
15
Hallo liebe Foris,

um die Weihnachtszeit herum habe ich mir vorgenommen, alles was je war zu vergeben.

Damit ich endlich heilen kann.

Für das "goldene Kind" kam dieses Loslassen im richtigen Moment, denn nun bin ich ihm nicht mit Wut entgegen getreten als es meine Hilfe brauchte.

Mittlerweile habe ich gemerkt, dass ich mich distanziert habe. Die Themen des gK drehen sich im Kreis und wenn ich ehrlich bin, nervt es mich.

Alle Zeit die ich aufgebracht habe, um es zu unterstützen sind für die Tonne, da es von mir (aber auch von anderen) nichts annimmt.

Früher habe ich mich in das gK, aber auch in andere eingefühlt.
Nun fühle ich eher wenig.. es ist mir nicht ganz egal, aber ich merke, dass ich eher passiv reagiere.. und wenig Zeit aufbringe.

Das ganze Thema nervt mich, weil das gK nicht in die Pötte kommt und nichts ändern will, stets sind die anderen Schuld.. es hat abgehobene Visionen die in der aktuellen Situation nicht realisierbar sind. Hierfür müsste es erst mal im Jetzt sein und sich um alles kümmern.

Mein Mann meint, dass meine Reaktion darauf normal ist.
Für mich ist es ganz ungewohnt und seltsam, weil ich das früher anders gehandhabt habe.

Was ch aber merke ist, dass ich keinerlei Elan habe mich zu kümmern.. dass mir meine Zeit zu Schade ist, mich damit auseinander zu setzen.

Ich fühle mich wohl damit, nicht parat zu sein und nicht die jenige zu sein, die das gK an die Hand nimmt und führt.

Verdränge ich etwas oder ist es wirklich eine normale Sache?
 
Werbung:
Werbung:
Hallo liebe Foris,

um die Weihnachtszeit herum habe ich mir vorgenommen, alles was je war zu vergeben.

Damit ich endlich heilen kann.

Für das "goldene Kind" kam dieses Loslassen im richtigen Moment, denn nun bin ich ihm nicht mit Wut entgegen getreten als es meine Hilfe brauchte.

Mittlerweile habe ich gemerkt, dass ich mich distanziert habe. Die Themen des gK drehen sich im Kreis und wenn ich ehrlich bin, nervt es mich.

Alle Zeit die ich aufgebracht habe, um es zu unterstützen sind für die Tonne, da es von mir (aber auch von anderen) nichts annimmt.

Früher habe ich mich in das gK, aber auch in andere eingefühlt.
Nun fühle ich eher wenig.. es ist mir nicht ganz egal, aber ich merke, dass ich eher passiv reagiere.. und wenig Zeit aufbringe.

Das ganze Thema nervt mich, weil das gK nicht in die Pötte kommt und nichts ändern will, stets sind die anderen Schuld.. es hat abgehobene Visionen die in der aktuellen Situation nicht realisierbar sind. Hierfür müsste es erst mal im Jetzt sein und sich um alles kümmern.

Mein Mann meint, dass meine Reaktion darauf normal ist.
Für mich ist es ganz ungewohnt und seltsam, weil ich das früher anders gehandhabt habe.

Was ch aber merke ist, dass ich keinerlei Elan habe mich zu kümmern.. dass mir meine Zeit zu Schade ist, mich damit auseinander zu setzen.

Ich fühle mich wohl damit, nicht parat zu sein und nicht die jenige zu sein, die das gK an die Hand nimmt und führt.

Verdränge ich etwas oder ist es wirklich eine normale Sache?

Hast Du denn therapeutische Hilfe oder eine Selbsthilfegruppe? Mit anderen reden, die das gleiche erlebt haben und so vergiftet aufgewachsen sind, hilft Dir vielleicht, vielleicht brauchst Du auch noch was anderes? Vielleicht ist auch Ruhe? Du schreibst, Du fühlst Dich wohl damit, nicht parat zu sein, möglicherweise brauchst Du einfach eine Pause und Abstand von allem, was mit kümmern zu tun hat.
 
Zurück
Oben