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Mondauge
Guest
Ja das Geld ist ja in unserer Welt, in der wir leben nicht wegzudenken, so findet es auch in der Astrologie seine Zuordnung, und wir brauchen es um leben zu können.
Dennoch denke ich, dass es mit Liebe und auch ihren 5 Gesichtern nicht vom Ursprung zu tun hat und worum es @ELi7 meiner Auffassung nach geht?
Im Leben sehr wohl, oft leider, ist Geld ein wichtiges Argument. Da wird ja teilweise ein möglicher Partner danach gemessen wie viel er davon aufzuweisen hat.
Da komm ich auf eine Stelle, welche ich von dir Eli gelesen, dem Mangel, der Ausschlag gibt, welcher Parnter gewählt wird.
Es ist jeweils für mich keine Liebe sondern ein Handel. Ich hab dies und geb dir, du hast das und geb mir. Ändern sich die Umstände beginnt die Beziehung oder vermeintliche Liebe auf wackligen Füßen zu stehen und zerbricht meist.
Für mich haben sich die 5 Gesichter der Liebe, wo man das eine mit Dem, das andere mit Jenem teilen kann, als Illusion herausgestellt damit glücklich leben zu können. Es waren immer verschiedene Mischungen, welche mich nicht erfüllten. Aber dennoch zu jenen jeweiligen Zeiten wichtig waren um das in mir zu erkennen.
Ich mag gern alles in mir angesprochen haben, ansonsten hätte es auch mein Partner nicht angenehm mit mir
- weil ein Mangel in mir, welcher sich bemerkbar machen würde, ein Habenwollen von anderer Seite entstehen lässt (möglich auch Müssen) - die Erwartungen halt.Sie vergiften die schöne Harmonie der Venus und führen auf beiden Seiten zum Verdruss, die Spirale dreht sich nach unten, mehr und mehr, so dass man bald in einem Scherbehaufen sich wiederfindet, wenn man da nicht (bewusst) austteigt, sobald man dies spürt.
Wenn ich nochmal auf den goldenen Schnitt im Menschen komme oder am Menschen, sind wir doch ganz, zumindest unser Körper der in allen Verhältnissen das anzeigt. Warum sollte es in unserem Herzen oder unserer Seele anders sein, dass ein Mangel entstehen könnte, den es gilt auszufüllen?
Wenn der Mittelpunkt der Nabel ist, ist er der Punkt, wo alles als Ganzes und perfekt in uns angelegt. Und von dort aus kann der Mensch dies alles aus sich entwickeln und letztendlich leben, da ist kein Mangel im und aus dem (kosmichen) Ursprung.
Natürlich müssen wir Menschen das erst (wieder?) lernen, Lebensdurchsetzung, Mitgefüh, Wertbewusstsein und Selbstsicherheit und mit allen Menschen (sowohl auch Tieren und Pflanzen denke ich - ohne Nahrung könnten wir auch nicht sein), die uns im Leben begegnen, mit denen wir mehr oder weniger, länger oder kürzer auf welche Art auch immer zusammentreffen.
Eines bedingt das Andere und wenn dies, Hände und Füße, eine Einheit bilden im Gleichtakt sich bewegen - miteinander harmonieren, wenn nach jeder Herausforderung, jedem Chaos im Leben wieder eine Ordnung hergestellt, entsteht ein Energiestrom mit der Spirale des Pentagramms der Venus, die in steter Entwicklung sich ausbreitet. Wohl auch damit proportional das Bewustsein?
Man könnte hier auch vom Nabel eine Spirale einzeichnen, bis sie alle Endpunkte erreicht.
Ich mag hier gern nochmal von @Arnold
einfügen, seinen Hinweis zum Goldenen Schnitt, sowie auf das Biquintil.Ein Beitag vor mehr als 2 Jahren in diesem Faden.
