Ursprung, Schöpfung, Evolution, Wunderglaube

Hedonnisma

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"Mit dem Wort Ursprungsfrage assoziiert man in der Regel christlich-religiöse Glaubensinhalte.

So bezeichnen z. B. die deutschen Kreationisten die "Ursprungsforschung" als "Königsdisziplin der Biologie". Als Alternative zur atheistischen "Makroevolutionslehre" bieten sie ihren von der biblischen Offenbarung motivierten Schöpfungsglauben an - die Ursprungsfrage wird somit auf biblische Wunder zurück geführt und im Sinne des Intelligent Design-Kreationismus interpretiert.

Diese inhaltsleere Schein-Erklärung eignet sich für kirchliche Sonntagsreden - sie hat jedoch in der Evolutionsbiologie nichts verloren."



http://www.youtube.com/watch?v=N62LdN5tFP8
 
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"Mit dem Wort Ursprungsfrage assoziiert man in der Regel christlich-religiöse Glaubensinhalte.

So bezeichnen z. B. die deutschen Kreationisten die "Ursprungsforschung" als "Königsdisziplin der Biologie". Als Alternative zur atheistischen "Makroevolutionslehre" bieten sie ihren von der biblischen Offenbarung motivierten Schöpfungsglauben an - die Ursprungsfrage wird somit auf biblische Wunder zurück geführt und im Sinne des Intelligent Design-Kreationismus interpretiert.

Diese inhaltsleere Schein-Erklärung eignet sich für kirchliche Sonntagsreden - sie hat jedoch in der Evolutionsbiologie nichts verloren."



http://www.youtube.com/watch?v=N62LdN5tFP8



Im Makrokosmos ist diese Theorie falsch. Doch wie steht es mit dem Mikrokosmos?
 
"Mit dem Wort Ursprungsfrage assoziiert man in der Regel christlich-religiöse Glaubensinhalte.

So bezeichnen z. B. die deutschen Kreationisten die "Ursprungsforschung" als "Königsdisziplin der Biologie". Als Alternative zur atheistischen "Makroevolutionslehre" bieten sie ihren von der biblischen Offenbarung motivierten Schöpfungsglauben an - die Ursprungsfrage wird somit auf biblische Wunder zurück geführt und im Sinne des Intelligent Design-Kreationismus interpretiert.

Diese inhaltsleere Schein-Erklärung eignet sich für kirchliche Sonntagsreden - sie hat jedoch in der Evolutionsbiologie nichts verloren."



http://www.youtube.com/watch?v=N62LdN5tFP8

Sehe ich auch so:D

Wo kommt denn das Bewußtsein her?
Es kann ja nicht aus dem 'Nichts' entstehen.
Ein Bewußtsein kann ja nicht erzeugt werden,
ohne das dem ein Bewußtsein vorausgeht.
 
Der Anfang ist die Selbstorganisation, Symbiose bzw. Zusammenschluss unter guten, d.h. vermehrungsfreundlichen Umständen (warmes Wasser).

Sind nun die Umstände der Anfang oder das sich selbst organisierende Gebilde IN diesen Umständen? Ich fürchte, wir müssen ohne Linearität einen Ursprungsgedanken in ein Rechnen mit ZuFällen (im wörtlichen Sinne: viele Fälle zueinander) wechseln.

Es gibt keinen Anfang, nur ein IM Anfang, das steht in der Bibel. Die Entstehungsvoraussetzung ist die Wechselbeziehung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dem Bewussten geht das Unbewusste voraus und steht am Ende eines Prozesses und nicht am Anfang. Mit ihrem Bewusstsein haben sich die Menschen zwar schon lange beschäftigt, aber nicht mit dem Bewusstsein unserer Mitgeschöpfe. Es gibt keine Gabe des Menschen, die sich nicht auch in der Tierwelt wiederfinden lässt, wir können lediglich manche Dinge besser.

Merlin
 
Sehe ich auch so:D

Wo kommt denn das Bewußtsein her?
Es kann ja nicht aus dem 'Nichts' entstehen.
Ein Bewußtsein kann ja nicht erzeugt werden,
ohne das dem ein Bewußtsein vorausgeht.

die sonntagsreden sind also falsch? im nächsten satz stellst du aber genau diese frage. (und kannst sie nicht beantworten)
aus euch werd ich nicht schlau.
mfg
 
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