Perfekt, auf den Punkt!
Und ja, damit kenne ich mich sowohl fachlich als und erfahrungsmäßig bestens aus.
Yepp, siehe meinen Eingangsbeitrag.
Während von diesem Störungsbild nicht Betroffene bloß bei maßloser, gar andauernder Übergriffigkeit, im schlimmsten Fall bis hin in alle Winkeln ihrer Intims-und Privatshäre höchstwahrcheinlich mit massiver Gegenwehr, also wie du sagst; Konfrontation, reagieren (manche wehren sich mit Abstand nehmen oder Dergleichen, das ist reine Typ-Sache oder eine Frage des Temperaments), führen diese Menschen dieses Verhalten einfach immer und zu jeder Zeit aus. Denn sie fühlen sich (unterschwellig) andauern bedrohrt, wie du ja selbst zutreffend schreibst. Und durch ihr Verhalten beschören sie natürlich auch entsprechende Reaktionen und kreieren damit ihre Relität. Teilweise erscheint mir insbesondere Kritiksucht und Negativität schwarzmagisch. (so fühle es sich z.B. für mich an)
Dass das Problem in ihnen selbst liegt und es lediglich eine Projektion auf Andere ist, registrieren sie aufgrund mangelnder Selbstreflexion und Uneinsicht gar nicht.
Sie empfinden es als Freiheitsbeschneidung mit ihren Mitmenschen nicht so umgehen zu dürfen.
Die Freiheit jedes Einzelnen frei von ihren Übergriffen interessiert sie nicht. Das Ausleben dieser Muster umso mehr.
Und wenn Betroffene dazu Stellung beziehen, weil sie lediglich frei von dem von dir, und anderen hier beschriebenen toxischen Verhaltensweisen sein wollen, dann wird dies aufgrund der diesbezüglichen Empfindlichkeit, als ungerechtfertigtes Kritisieren als Freiheitsbeschneidung (das alles dürfen nämlich nur sie selbst, und zwar bis in den Intimbereich Anderer) oder gar als Ablehnung ausgelegt.
Was natürlich Quatsch ist. Da du hingegen nichts anderes tust, als bei dir zu sein/bleiben und deine Position und dein Sosein zu vertreten, ohne dich in deren privaten Bereich einzudringen oder gar dich sort permanent aufzuhalten. Und du lässt beispw. andere vollkommen zufrieden -"behelligst" sie quasi nicht mal damit-, die dich mit diesem toxischen Verhaltensmuster verschonen. Eindeutiger und offensichtlicher kannst du deine null und nicht vorhandene Ablehnung der Menschen gegenüber gar nicht präsentieren. Aber aufgrund des Hoheitsanspruchs etc. (du schreibst es ja selbst....) wird es nicht als Solches (an)erkannt. Nicht ablehnen bedeutet für sie, dass du mit alle dem, dich evtl. zutiefst persönlich Betreffenden, stumm einverstanden bist, ganz egal wie weit dies reicht.
Ich persönlich kann mittlerweile rel. gut akzeptieren wie sie sind, nur in meinen Beziehungen brauch ich sowas nicht.
(Zumal ich, nebenbei bemerkt, eh eine völlig andere Lebens"philosophie" vertrete und lebe, als jene die überhaupt über alles und jeden etwas auszusetzen haben)
Und ja, damit kenne ich mich sowohl fachlich als und erfahrungsmäßig bestens aus.
Und jetzt kommt`s, weil der Narzist sich ja bedroht fühlt , geht er auf Konfrontationskurs und kritisiert laufend andere!
Yepp, siehe meinen Eingangsbeitrag.
Während von diesem Störungsbild nicht Betroffene bloß bei maßloser, gar andauernder Übergriffigkeit, im schlimmsten Fall bis hin in alle Winkeln ihrer Intims-und Privatshäre höchstwahrcheinlich mit massiver Gegenwehr, also wie du sagst; Konfrontation, reagieren (manche wehren sich mit Abstand nehmen oder Dergleichen, das ist reine Typ-Sache oder eine Frage des Temperaments), führen diese Menschen dieses Verhalten einfach immer und zu jeder Zeit aus. Denn sie fühlen sich (unterschwellig) andauern bedrohrt, wie du ja selbst zutreffend schreibst. Und durch ihr Verhalten beschören sie natürlich auch entsprechende Reaktionen und kreieren damit ihre Relität. Teilweise erscheint mir insbesondere Kritiksucht und Negativität schwarzmagisch. (so fühle es sich z.B. für mich an)
Dass das Problem in ihnen selbst liegt und es lediglich eine Projektion auf Andere ist, registrieren sie aufgrund mangelnder Selbstreflexion und Uneinsicht gar nicht.
Sie empfinden es als Freiheitsbeschneidung mit ihren Mitmenschen nicht so umgehen zu dürfen.
Die Freiheit jedes Einzelnen frei von ihren Übergriffen interessiert sie nicht. Das Ausleben dieser Muster umso mehr.
Und wenn Betroffene dazu Stellung beziehen, weil sie lediglich frei von dem von dir, und anderen hier beschriebenen toxischen Verhaltensweisen sein wollen, dann wird dies aufgrund der diesbezüglichen Empfindlichkeit, als ungerechtfertigtes Kritisieren als Freiheitsbeschneidung (das alles dürfen nämlich nur sie selbst, und zwar bis in den Intimbereich Anderer) oder gar als Ablehnung ausgelegt.
Was natürlich Quatsch ist. Da du hingegen nichts anderes tust, als bei dir zu sein/bleiben und deine Position und dein Sosein zu vertreten, ohne dich in deren privaten Bereich einzudringen oder gar dich sort permanent aufzuhalten. Und du lässt beispw. andere vollkommen zufrieden -"behelligst" sie quasi nicht mal damit-, die dich mit diesem toxischen Verhaltensmuster verschonen. Eindeutiger und offensichtlicher kannst du deine null und nicht vorhandene Ablehnung der Menschen gegenüber gar nicht präsentieren. Aber aufgrund des Hoheitsanspruchs etc. (du schreibst es ja selbst....) wird es nicht als Solches (an)erkannt. Nicht ablehnen bedeutet für sie, dass du mit alle dem, dich evtl. zutiefst persönlich Betreffenden, stumm einverstanden bist, ganz egal wie weit dies reicht.
Ich persönlich kann mittlerweile rel. gut akzeptieren wie sie sind, nur in meinen Beziehungen brauch ich sowas nicht.
(Zumal ich, nebenbei bemerkt, eh eine völlig andere Lebens"philosophie" vertrete und lebe, als jene die überhaupt über alles und jeden etwas auszusetzen haben)
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