Unhöfliche Besucher: Die Tollen Tage

kyolong

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Unhöfliche Besucher.
Kapitel 5: Die Tollen Tage

kyolong hatte Dr Spencer nun schon seid einer ganzen Weile völlig in Ruhe gelassen. Dr Spencer genoß diese Freiheit und begann damit die Stadt frei und nach eigenem Willen zu erkunden. Er erkundete die U-Bahn-Schächte zu Fuß, betrat Häuser die unter Wasser standen und war in einer Gegend die so hügelig war die Straßen von San Francisco.
Er betrat die schummerigen Lokale der abseitigen Vierteln. Einmal wagte er sich sogar in das Haus mit den Büchern. Das Haus mit der Wendeltreppe die von einem riesigen Drachen verziert war und hinauf in die Kirche führte. Er besuchte auch das große Schwimmbad das ständig seine Größe und Form zu wandeln schien. „kyolong macht was er will“ dachte Dr Spencer.
Als er schließlich genug von der Stadt gesehen hatte wagte er es sich einen lange gehegten Wunsch zu erfüllen. Er betrat die nahe Hochbahn um zu diesem einem Gebäude nahe des Hafens zu fahren. Dieses Gebäude war in jeglicher Hinsicht ein statischer Alptraum. Irrsinnig und wundervoll zugleich. Das wundervollste Hochhaus das Dr Spencer jeh gesehen hatte. Angeblich gehörte dieses Gebäude, dass so hoch war dass die Spitze in den Wolken verschwand, einem ominöse Milliardär aus dem Osten.
Dr Spencer hatte aber mittlerweile so einige Erfahrungen gesammelt und der völlige Mangel an Subtilität bei diesem Bau sprach eine ganz eigene Sprache. Dr Spencer war sich sicher: Diese Milliardär aus dem Osten, jener der vor allem aus dem Handel mit Energie aus Amerika seinen Wohlstand bezog und dessen Konzern den Namen „Draconis Amerikanski“ trug, war niemand anderes als: kyolong höchstpersönlich.
Dr Spencer hat dieses Hochhaus bisher nur zwei mal mit eigenen Augen sehen dürfen. Einmal nur aus weiter Entfernung und das andere mal wurde ihm der Zutritt verweigert. Doch nun stand er wieder davor. Und wieder war es ein Anblick, der ihn wahrhaftig verzauberte. Dieses Gebäude zu betrachten war wie ein Wirklichkeit gewordener Traum und solange man es betrachtete, so lange konnte man sich wieder fühlen wie ein Kind. Eins mit sich selbst, den Momenten und den Leben die einen umgaben. Es war wie Botschafter aus einer anderen Welt. Einer Welt in der Wunder etwas Alltägliches waren und in der das Wort „unmöglich“...nur aus Sagen Geschichten bekannt war.
Es gab Straßen und Schienen die sich außen an diesem Gebäude auf abenteuerliche Weise befestigt waren. Und Es gab Züge und Busse voller Leute die auf diesen Wegen nach oben fuhren. So weit nach oben, dass sie in den Wolken verschwanden.
Dr Spencer betrat das Haus durch eine Glas Türe die erstaunlich klein und schlicht gestaltet war. Und diesmal stellte sich ihm niemand mehr in den Weg.

Es gelang es ihm von dort aus den Wegen dieses Gebäudes zu folgen. Und so erreichte er schließlich das Dach über den Wolken. Die Sonne schien blendend hell und warm, die Luft war angenehm und es regte sich nur ein angenehmer leichter Wind. Und dort auf dem Dach... dort fand er dann auch jenes Zimmer vor.... dieses unbegrenzte Zimmer das so, ja wie sollte man es sagen, so vollkommen unnormal in allem war was er erwartet hatte. Und es war wieder die gleiche Handschrift dort. Schlicht und nicht verziert. Licht und Schatten, Wasser und Gras... und Erde... Und alles andere als abgehoben... wie konnte das sein...
Der Abstieg war nicht leicht und die Anzahl der Zu- und Ausgänge schien zu variieren. Dr Spencer lernte was es hieß kylong zu sein und er erkannte wie schwer es dem Drachen bisweilen fallen musste sich aus seinen Höhen herab auf die Erde zu begeben. Alle diese Türen und Fenster waren verwinkelt und recht klein, für Menschen gemacht.
Kurz: Dr Spencer hatte eine aufregende Zeit. Und schließlich quetschte er sich durch ein weit gekipptes Fenster hindurch auf ein Vordach hinaus und lies sich von dort wieder auf den Erdboden herab gleiten.

Doch so aufregend diese Zeit auch war, kam Dr Spencer nicht umhin zu bemerken, das nun da kyolong fort war, diese uneingeladenen Besucher erneut damit begannen sich zu zeigen. Doch sie kamen nicht mehr vereinzelt sondern zeigten sich nur noch in einer Gruppe. Sie schmähten und verspotteten ihn wann immer sie ihn sahen. Doch die Stadt hatte Dr Spencer verändert. Er suchte nicht mehr die Konfrontation und ging diesen Leuten aus dem Weg, was sie nur noch rasender machte.
Er sah das sie sie traumatisiert waren. Traurig und unzufrieden. Und das sie versuchten ihr Unglück und ihre Unzufriedenheit auf ihn zu übertragen. Das konnte er sehen und auch verstehen. Ja, das konnte er wirklich.
Was er dabei jedoch nicht begreifen konnte war warum sie sich die Mühe machten in diesem Geisteszustand in diese Stadt kommen kamen. Sie waren da, das war ohne Zweifel. Aber sie wirkten desorientiert und hatten keinen Halt außer ihm, den sie sich stetig zu nähern versuchten. Warum nur machten sie sich diese Mühe wenn sie dann doch nur erneut... ihre Missbilligung zeigen konnten. Und dies mit Mitteln die noch durchschaubarer waren als zuvor.
Dr Spencer spürte Mitgefühl, denn er erkannte, dass diese Mittel die ihren waren. Er erkannte, dass diese Werkzeuge die ihren waren und ihnen entsprachen. Und darüber waren sie sich schmerzlich bewusst. Dort lag ihre Motivation. Ihr Hunger und Ihr Durst. Darum waren sie hier in dieser Stadt. Darum kamen sie zu ihm. So nah.... und doch so fern.

Und dennoch fehlte etwas in diesem Bild. Etwas das ihnen eine Orientierung war und sie dennoch davon abhielt ihren Hunger zu stillen. Etwas fehlte hier in diesem Bild. Irgendetwas fehlte hier, dass wusste er! Und trotzdem konnte er es nicht erkennen. Hier in dieser Stadt.

-Fortsetzung folgt-​
 
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-Fortsetzung 1-​

In den folgenden Tagen begannen die unhöflichen Besucher immer mutiger und lauter zu werden. Zu mutig. Denn nun, ganz langsam, begann Dr Spencer in ihrem Gehabe etwas anderes zu entdecken. Etwas, dass sich zuvor seiner Wahrnehmung entzogen hatte. Es war etwas ,dass sich stets am Rande seines Blickfeldes bewegte. Etwas, dass ihm so unwichtig erschien dass... es ihm selbst dann als er schon bewusst nach vermeintlich trivialen und unwichtigen Dingen suchte... nach wie vor unerheblich erschien.

Dr Spencer zögerte und versuchte sich zu konzentrieren. Zweifel nagten an ihm. Da war doch gar nichts. Da war... ja was war denn da? Es war doch nur ein zusammenhangsloses... dahinflatterndes... Ding... Etwas das gar nicht da war. Nur ein Fehler in seiner Wahrnehmung. Ja das musste es sein, ein Fehler! Ein Glitch! Nicht Mehr!

Jetzt nicht mehr.

Das was da wirkte, wirkte ähnlich wie bei dem Hintergrundmann. Doch bei diesem da vor ihm war es unglaublich kunstvoller in seiner Wirkung. „Verdammt noch mal, ist der gut“ dachte Dr Spencer. Und erst jetzt realisierte er, dass dieser Schemen schon genauso lange da war wie die unhöfliche Besuchergruppe selbst. Stets in Unsichtbarkeit verfangen. Ein Schemen am Rande seines Bewusstseins... nein... kein Schemen war es... es war eine Person. Eine Person in einer weiten farbigen Jacke.

Da mischte also doch noch jemand mit. Und nun ergab diese ganze Angelegenheit endlich ein Bild:
Es war diese Person, die die Gruppe motivierte. Es war diese Person, die die Gruppe steuerte. Und vor allem war es diese Person, deren Handwerk hier wirkte. Sie tanzte sie wie ein Derwisch, kaum sichtbar und verborgen in einem Nebel von Belanglosigkeit.
Und sie tanzte! Auf Zehenspitzen! Hässlich lachend und kichernd... Und sie duckte sich... und reckte ihr Arme und ihre Finger wie... wie...

„Praying Mantis“ platzte kyolong in Dr Spencers Gedanken. „Schau nicht weiter hin. Ich sehe ihn bereits. Mantis Religiosa. Das ist sein Kung Fu“.

-Fortsetzung folgt-​
 
-Fortsetzung 2-​

Am nächsten Tag befand sich Dr Spencer in einer Gegend die er noch nie zuvor gesehen hatte. Es hatte den Anschein, als sei er wohl noch in der Stadt aber irgendetwas war anders. Dieser Teil der Stadt schien aus einem vieleckigen oder kreisförmigen Umriss zu bestehen. Darauf standen Büro- und Wohngebäude und es gab Wege, kleine Zähne und Gärten.
Einige Gebäude waren recht groß und hatten mehrere Stockwerke. Andere hingegen waren klein und gebaut wie Bungalows. Dr Spencer konnte sich selbst keinen Reim darauf machen aber er war sich sicher, dies hier war... wie eine Petrischale. Und jemand schaute von oben hinein.

Auf den Gedanken selbst nach oben zu blicken kam er jedoch nicht denn er hatte im Augenblick keine Zeit für so abstrakte Gedanken. Etwas anderes war ihm viel wichtiger. Viel wichtiger war, dass er wusste das sein Sohn sehr krank war und das er ihn bei sich hatte und das er einen Arzt für ihn brauchte und das er aus diesem Grund hier in dieser seltsamen Gegend war.

Er kletterte eine Leiter hinunter um in den unter ihn liegenden Hof zu kommen. Die Leiter war aus einem transparenten Material, der Hof unter ihm war grau asphaltiert und neben dem Hof eine kleine Wiese die von einem weißen Zaun eingegrenzt wurde. Ziemlich genauso wie man früher Landschaften aus Lego gebaut hatte...
Und wieder war das dieses unbestimmte Gefühl das etwas nicht stimmte. Es hatte den Geschmack... einer Täuschung. Und es wirkte wie eine Spielzeugstadt... und diese Gebäude... Aber das war alles nicht wichtig! Wichtig war nur das er einen Arzt fand, der sich um seinen Sohn kümmerte.

Dr Spencer sprach den scheinbaren Arzt an, der auf dieser kleinen Wiese stand und scheinbar nichts zu tun hatte. Der scheinbare Arzt verlachte ihn boshaft und erklärte dann nicht zuständig zu sein. Dennoch fing er an Dr Spencer mit seinem Stetoskop zu befummeln und wollte ihm Drähte mit Pflastern auf seinen Körper kleben. „Ich bin nicht krank“ rief Dr Spencer. „Sie müssen sich um meinen Sohn kümmern!“
Unbeeindruckt von dem was Dr Spencer sagte fuhr dieser scheinbare Arzt einfach damit fort irgendwelche Drähte und Schläuche an Dr Spencer zu befestigen. Obwohl er in Panik war erkannte Dr Spencer das er von diesem scheinbaren Arzt da nichts zu erwarten hatte. Er riss die Drähte Plaster und Schläuche ab und lies den scheinbaren Arzt hinter sich.

Der nächste Abschnitt dieser seltsamen Gegend führte Dr Spencer zunächst wieder über eine Leiter aufwärts. Dort oben angekommen musste er sich über ein weiteres, waagerechtes Gerüst hangeln. All das alles einen sehr widersinnigen Anschein auf ihn, wie eine Versuchsanordnung.
Doch das Gerüst führte zu einer weiteren grauen asphaltierten Fläche und auch dort wartete wieder eine in weiss gekleidete Person auf ihn. Diesmal, so wusste er, war es ein scheinbarer Kinderarzt.

Glücklich hastete er zu diesem scheinbaren Arzt und erklärte ihm das er sich um seinen Sohn kümmern müsse der sehr krank sei. Der scheinbare Arzt wirkte verständnisvoll und begann unverzüglich Dr Spencer zu untersuchen und Instrumente und Kabel an ihm zu befestigen. Dr Spencer liess das über sich ergehen denn er fand das dieser scheinbareArzt sehr kompentent wirkte.
Aber auch als er diesen scheinbaren Arzt dann doch bat sich lieber um seinen Sohn zu kümmern weil es ihm, Dr Spencer, ja ansonsten prächtig ginge blieb auch dieser scheinbare Arzt vollkommen unbeindruckt und befestigte weiter Kabel an ihm.Dr Spencer lies also auch diesen scheinbaren Arzt hinter sich während er fluchend Pflaster und Kabel von seinem Leib riss um einen richtigen Kinderarzt zu suchen.

Auf seiner Suche landete er schliesslich direkt in der Eingangshalle eines Krankenhauses wo ein scheinbarer Notartzt ihn bereits erwartete. Erleichtert stürmte Dr Spencer auf den scheinbaren Notarzt zu und schilderte ihm, dass sein Sohn furchtbar krank sei und behandelt werden müsse. Der scheinbare Notarzt nahm Dr Spencer mit in die Notaufname und begann sofort ihn mit einem Stetoskop zu untersuchen. Er wirkte dabei sehr ernsthaft und kompetent und er lachte auch nicht so hämisch wie es der erste scheinbare Arzt getan hatte.
Und auch hier forderte Dr Spencer den Arzt auf sich doch um seinen Sohn zu kümmern und auch dieser scheinbare Arzt interessierte sich wohl nicht für das was Dr Spencer sagte. Statt dessen beruhigte er ihn und bat ihn sich auf eine Liege zu setzen damit er noch mehr Drähte an Dr Spencer befestigen konnte...

-Fortsetzung folgt-​
 
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-Fortsetzung 3-​

Schnaubend verließ Dr. Spencer das Krankenhaus und noch im gehen riss er sich wütend über seine eigene Gutgläubigkeit Kabel, Pflaster und Schläuche vom Leib. Als er wieder vor dem Krankenhaus stand blickte er zum ersten mal nach oben. und als er nach oben blickte... stand er plötzlich auf dem Dach eines Gebäudes und blickte nach unten. Das erschien ihm gar nicht mal so unnatürlich. Er trat ein paar Schritte vom Rand des Dach des Gebäudes zurück auf dem er nun stand und blickte sich um.
Er befand sich nun auf dem flachen Dach eines Gebäudes und wenige Meter vor ihm, ihn einem Stuhl, saß erneut ein scheinbarer Arzt in einem weißen Kittel. Der Stuhl auf dem er saß befand sich direkt neben dem Eingang einer kleinen Loft, die sich auf dem Dach dieses Gebäudes befand. Dr Spencer hatte den Eindruck es hier nun endlich mit dem scheinbaren Oberarzt zu tun zu haben und ging stracks auf den Eingang der kleinen Loft zu.

Während des Gehens nahm Dr Spencer Schemen und schnelle Bewegungen war. Flüchtig. Und wie geistesabwesend fuchtelte er mit seinen großen Händen wild herum um die Störung wieder zu verscheuchen. Noch während Dr Spencer auf ihn zuging erhob sich der scheinbare Oberarzt, betrat die nahe Loft. Dr Spencer folgte ihm hinterher während ihm seinerseits ein Schwirren und Sirren folgte da schwirrte und sauste.
Dann, ganz plötzlich, war das Wirren und Schwirren vorbei und der scheinbare Oberarzt drehte sich um. Dr Spencer blickte dem scheinbaren Oberarzt in die leblosen Augen und plapperte sofort wild drauf los er möge sich doch um seinen Sohn zu kümmern der... und erst jetzt merkte Dr Spencer was es mit diesem scheinbaren Oberarzt auf sich hatte. Er war nicht nur scheinbar kein Arzt sondern...
...er war überhaupt niemand. Er war ein konstruiertes Etwas. Eine bewegliche Puppe ohne eigenes Leben, eine Marionette.
Dr Spencer wurde schwindelig. Er schaute in den Spiegel auf der Gegenüberliegenden Wand und sah sich. Er war es der einen weißen Kittel trug weil er es mochte wie absurd er darin aussah. Er selbst war hier der Arzt. Er war... Dr Spencer. Niemand sonst.
In plötzlichem Verstehen blickte er sich um und es war so wie er es geahnt hatte. Sein Sohn war nicht krank. Sein Sohn war nicht mal bei ihm.

„Sie wussten um deine Zuneigung zu deinem Kind und haben sie gegen dich gewendet“ hörte er die Gedanken des schwarzen kyolong. „Der Meister und seine Schüler“ fuhren sie sinnierend fort. „Sie haben dich wie unter einem Mikroskop beobachtet. Bei Gott sie sind wirklich neugierig.“ Dr Spencer fühlte plötzlich das drängende Verlangen seinen Bauch zu betrachten (das hatte er für gewöhnlich nicht, denn er wusste ja schließlich wie sein Bauch aussah). Doch irgend etwas drängte ihn nun dazu und erst jetzt, obwohl im Grunde völlig offensichtlich, erkannte er das zwei Schläuche unter seinem Kittel herauslugten und an ihn angeschlossen waren.
Instinktiv griff er nach den Schläuchen um sie herauszuziehen. „Warte Dr Spencer. Ich will sie sehen. Dafür sind wir doch hier."

Dr Spencer öffnete seine Jacke und sein weißer Touristenbauch mit den beiden Schläuchen schillerte blässlich im Tageslicht. „Was ist das?“ brachte er schließlich heraus.
„Du wurdest angezapft“ erwiderte kyolong.“Was glaubst du woher die Energie für dieses Konstrukt kommt? Hmmmh... Ich denke es ist besser wenn ich dich in Zukunft wieder ein wenig mehr begleite.“
Dr Spencer schluckte „Du wusstest das so etwas geschieht? Hast du mich darum so gutgläubig gemacht?“
„Ich wünschte dich mir so gutgläubig“ erwiderte kyolong. „Aber wenn es dich stört so gutgläubig zu sein dann, benenne es doch einfach mit einem anderen Namen. Nenne es doch einfach....“ kyolong schien einen Augenblick zu sinnieren bevor er gut gelaunt fort fuhr: „ Nenne es doch einfach Buddah-Natur!“
Dr Spencer schnaubte. „Du bist ein schrecklicher Buddhist kyolong“ und kyolong antwortete in kichernden Gedanken „Ich weiß.“

-Ende-​
 
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