G
Gardi
Guest
nun sitze ich hier am PC so früh am Morgen....... eine für mich eher ungewöhnliche Zeit dieses zu tun, aber ich folge da nun mal meinem Bauchgefühl, denn aus Erfahrung weiß ich, dass ich DAS öfters hätte machen sollen, aber ich habs versäumt und Informationen für mich behalten .... ich weiß, das wenn ich mich jetzt wieder zum Schlafen hin legen würde, beim erneuten Aufwachen alles futsch ist, denn SO war es immerzu
die Tatsache, das ich vorhin pünktlich um drei Uhr wach geworden bin (so wie sonst auch, wenn es um diese Art Träume geht) und die Tatsache, das ich die Erlebnisse in diesem Traum mit meiner noch recht frisch verstorbenen Urgroßtante erlebt habe, und die Tatsache, das mein Bauch mir sagt "schreib es auf!" und die Tatsache meiner Erfahrung mit dem "Nichtaufschreiben" läßt mich dieses nun tun
zu meinem Traum:
ich war in einem großen Gebäude .... das Haus war leicht höhergelegen wie die Nachbarshäuser drumherum .... dieses aber nur gefühlsmäßig, denn Häuser sah ich weit und breit keins und das, obwohl ich weit in die Ferne blicken konnte
ich war mit meiner Urgroßtante allein in diesem Haus .... was wir dort zusammen gemacht haben weiß ich nun nicht und ob überhaupt?!.....viel mehr kam der Traum sehr schnell aufm Punkt .... ich schaute aus dem Fenster und sah etwas blaues ausm Boden aufsteigen und dieses mit rasender Geschwindigkeit .... das Wasser hatte schon das Haus erreicht, als ich Alarm auslöste, indem ich zu rufen begann, sich weiter nach Oben zu begeben
ich ging die Treppe hinauf und blickte nach unten .... das Wasser kroch schon die Treppe hoch und ich zog dann schnell an dem Band der Dachbodentreppe .... die Treppe schoss herunter und ich stieg hinauf
plötzlich war ich mit einem Abziehbesen bewaffnet und versuchte, die Wassermassen damit aufzuhalten .... ich stand halb hoch auf dieser Dachbodentreppe und tatsächlich, das Wasser stoppte und wich sogar zurück .... mehr und mehr wich es zurück, wobei ich in diesem Traum gedacht habe, dass das bestimmt eine natürliche Ursache haben musste und nun nicht am Besen lag
so schnell das Wasser auch kam, so schnell verschwand es auch wieder .... ich ging die Treppe hinunter und fragte mich erst da, wo meine Tante geblieben ist .... ich hörte sie unten im Erdgeschoss.... beim herunterlaufen der nächsten Treppe viel mir auf, das der Boden doch eigentlich hätte naß sein müssen, aber das war er nicht
ich erblickte meine Tante und sie sah ängstlich aus .... ich hörte Motorengeräusch und schaute ausm Fenster .... dort standen Militärfahrzeuge auf dem Hof .... einige Personen mit ABC Schutzmaske stiegen von einem Fahrzeug hinunter und eine Person bewegte sich auf das Haus zu
ich machte die Tür auf und schaute zunächst nach draußen, dann ging mein Blick auf Suche nach meiner Tante .... ich sah sie erst im zweiten Moment, eingekauert und ängstlich in einer Ecke sitzend und bin erwacht
so, das war der Traum ... ich verschwinde nun lieber wieder und leg mich hin... werde mir das dann später noch mal durchlesen und etwas dazu schreiben, denn ich habe eine komische Vermutung, das dieser Traum nicht unbedingt allein für mich bestimmt war
die Tatsache, das ich vorhin pünktlich um drei Uhr wach geworden bin (so wie sonst auch, wenn es um diese Art Träume geht) und die Tatsache, das ich die Erlebnisse in diesem Traum mit meiner noch recht frisch verstorbenen Urgroßtante erlebt habe, und die Tatsache, das mein Bauch mir sagt "schreib es auf!" und die Tatsache meiner Erfahrung mit dem "Nichtaufschreiben" läßt mich dieses nun tun
zu meinem Traum:
ich war in einem großen Gebäude .... das Haus war leicht höhergelegen wie die Nachbarshäuser drumherum .... dieses aber nur gefühlsmäßig, denn Häuser sah ich weit und breit keins und das, obwohl ich weit in die Ferne blicken konnte
ich war mit meiner Urgroßtante allein in diesem Haus .... was wir dort zusammen gemacht haben weiß ich nun nicht und ob überhaupt?!.....viel mehr kam der Traum sehr schnell aufm Punkt .... ich schaute aus dem Fenster und sah etwas blaues ausm Boden aufsteigen und dieses mit rasender Geschwindigkeit .... das Wasser hatte schon das Haus erreicht, als ich Alarm auslöste, indem ich zu rufen begann, sich weiter nach Oben zu begeben
ich ging die Treppe hinauf und blickte nach unten .... das Wasser kroch schon die Treppe hoch und ich zog dann schnell an dem Band der Dachbodentreppe .... die Treppe schoss herunter und ich stieg hinauf
plötzlich war ich mit einem Abziehbesen bewaffnet und versuchte, die Wassermassen damit aufzuhalten .... ich stand halb hoch auf dieser Dachbodentreppe und tatsächlich, das Wasser stoppte und wich sogar zurück .... mehr und mehr wich es zurück, wobei ich in diesem Traum gedacht habe, dass das bestimmt eine natürliche Ursache haben musste und nun nicht am Besen lag
so schnell das Wasser auch kam, so schnell verschwand es auch wieder .... ich ging die Treppe hinunter und fragte mich erst da, wo meine Tante geblieben ist .... ich hörte sie unten im Erdgeschoss.... beim herunterlaufen der nächsten Treppe viel mir auf, das der Boden doch eigentlich hätte naß sein müssen, aber das war er nicht
ich erblickte meine Tante und sie sah ängstlich aus .... ich hörte Motorengeräusch und schaute ausm Fenster .... dort standen Militärfahrzeuge auf dem Hof .... einige Personen mit ABC Schutzmaske stiegen von einem Fahrzeug hinunter und eine Person bewegte sich auf das Haus zu
ich machte die Tür auf und schaute zunächst nach draußen, dann ging mein Blick auf Suche nach meiner Tante .... ich sah sie erst im zweiten Moment, eingekauert und ängstlich in einer Ecke sitzend und bin erwacht
so, das war der Traum ... ich verschwinde nun lieber wieder und leg mich hin... werde mir das dann später noch mal durchlesen und etwas dazu schreiben, denn ich habe eine komische Vermutung, das dieser Traum nicht unbedingt allein für mich bestimmt war