Ungereimtes zum Tod Jesus?

Wenn Du das nicht verstehen willst, so nehme ich das zur Kenntnis und lasse es so stehen.
Merlin
Hallo Anadi,
Ich hatte auch nicht davon geschrieben, dass die Propheten einen Bezug zu Jesus hergestellt hatten, sondern davon,
dass zur Passionsgeschichte ein Bezug zu den alten Propheten hergestellt wurde.
Merlin

Warscheinlich du willst es nicht verstehen.
Genau das ist ein anderer christliche Betrug:
"dass zur Passionsgeschichte ein Bezug zu den alten Propheten hergestellt wurde."

Ein Paar Worte oder
kurze Tätigkeiten die
andere Personen
aus anderen Geschichten,
in einem ganz anderen historischen und religiösen Kontext
getätigt haben
sind kein Beweis, dass diese Geschichten mit dem Jesus und die erfundene Passionsgeschichte etwas zu tun haben.

In Psalm22, Jeremia5, ... wird über keine Jesus von der Zukunft gesprochen;
sie erzählen ganz andere Geschichten mit anderen Protagonisten und ganz anderem Kontext,
siehe #29, #85, #86 #96, #97

Deine Frage war:
"Die Frage ist nun, was von der Passionsgeschichte bleibt, wenn man diese Verse nicht weiter berücksichtigt?"
Und die Antwort ist: der Betrug
weil sie überhaupt nicht berücksichtigt werden können.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Psalm 22[2]Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Ich schreie, aber meine Hilfe ist ferne. (Die letzten Worte Jesus bei Markus und Matthäus)
...Die Frage ist nun, was von der Passionsgeschichte bleibt, wenn man diese Verse nicht weiter berücksichtigt?
Merlin

1. Warum sind solche wichtige Worte des Jesus in den anderen Evangelien nicht erschienen?

Weil die sogenannten Evangelien spätere Werke der 4 verschiedene Sekten sind,
welche Irenaeus, der Erster der die 4 „kanonischen Evangelien“ erwähnte, wie folgt angibt:
1. die Ebionites für "Matthäus"
2. "diejenige welche Jesus von Christ auseinander halten" für "Markus"
3. Marcionites für "Lukas" und
4. die Valentinians für Johannes
Sekte die Irenaeus zuerst als Häretikern bezeichnete weil er anfänglich gegen die Idee, dass Jesus je gekreuzigt wurde war, und brachte auch Beweise dafür, aber später aber er ein Anhänger diese Schriften in seinem Kampf gegen die Gnostiker.

Weil 3 von den 4 kanonischen Evangelien gemeinsamen Verse haben, geht man davon aus, dass diese Evangelien von einer gemeinsamen Quelle (Q) stammen.
Jede Sekte hat seine eigene Variante entwickelt, und so entstanden verschiedene Variante einer Geschichte über "dem Leben des Jesus".

„Lukas“ hat mit „Matthäus“ 240 Verse gemeinsam.
„Lukas“ hat mit „Markus“ 350 Verse gemeinsam;
„Markus“ hat mit „Matthäus“ 600 Verse gemeinsam
Also maximal 240 Verse sind gemeinsam dieser drei Evangelien.

In dieser Variante außer der ursprüngliche 240 Verse, dessen Wahrheit auch nicht sicher sein kann, weil es kein bekannten Autor dafür gibt, sind alle anderen Versen nachträgliche Erfindungen dieser drei Sekten.

Das wurde auch von der Christlichen Apologeten erkannt und wurde inzwischen auch anderen Varianten in Erwägung gezogen.

Der Vers der sogenannten Evangelien von Markus und Matthäus
der aus Psalm 22:2 kopiert wurde,
ist nicht in der dritten synoptische "Evangelien" Lukas,
und damit kann nicht dem Original-Q(elle) gehören,
von dem vermutet wird, dass diese Sekten kopiert haben.
Somit hat der Jesus so etwas nie gesagt.
Dazu, wird dieser sehr wichtige angebliche Aussage des Jesus auch nicht in "Johannes" erwähnt.

Es gibt auch andere Gründe, die diese Schlussfolgerung bekräftigt, die wir weiter angehen werden.
 
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Psalm 22[2]Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Ich schreie, aber meine Hilfe ist ferne. (Die letzten Worte Jesus bei Markus und Matthäus)
.... Die Frage ist nun, was von der Passionsgeschichte bleibt, wenn man diese Verse nicht weiter berücksichtigt?
Merlin
Um eine Note Originalität dem " Matthäus"
("Markus" hat wohl koppiert ... oder umgekehrt), zu geben,
wurde z.B. im sogenannten Matthäus 27:46 folgende Aussage "des Jesus" auf Aramäisch hinzugefügt:
"Eli, Eli, lema sabachthani". (O, Gott El, o Gott El, warum hast du mich verlassen?)

Diese Worte, wenn sie einer originalen Verfassung zugehört hätten, wären sie richtig geschrieben,
1. sie können aber in keener originalen Verfassung zugehören, siehe Post #102)
2. sie sind aber nicht richtig geschrieben, sondern geschrieben "wie gehört",
was daran deutet, dass von Leute die Aramaisch nicht konnten geschrieben sind;
Fremden die nicht in Palästina lebten, und somit aramaisch nicht kannten,
und zu einem späteren Zeit von
späteren christlichen Jüdischen Propagandisten hörten.

Somit wird die Idee, dass Jesus nie so etwas gesagt hat,
wie auch in vorigen Post #102 gezeigt, nochmal bekräftigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lk 23,28

Jesus wandte sich zu ihnen um und sagte:
Ihr Frauen von Jerusalem, weint nicht über mich;
weint über Euch und Eure Kinder!




Samstag, 10. Februar 2018

Ziemlich nah gekommen - Asteroid an Erde vorbeigerast

Vor einer Woche wusste man noch nicht einmal von seiner Existenz - jetzt ist der Asteroid "2018 CB" an der Erde vorbeigerauscht.
Dabei kam er noch näher als ein anderer Asteroid am Dienstag.

Ein erst vor rund einer Woche entdeckter Asteroid ist relativ nah an der Erde vorbeigeflogen.
Der Himmelskörper namens "2018 CB" rauschte gegen 23.30 Uhr MEZ in einer Entfernung von rund 64.000 Kilometern an unserem Planeten vorbei,
wie der leitende Forscher des Beobachtungszentrums an der Universität von Arizona, Eric Christensen, in der Nacht bestätigte.

Diese Entfernung entspricht weniger als einem Fünftel der Strecke zwischen Erde und Mond.
Der Asteroid wird auf einen Durchmesser zwischen 15 und 40 Metern geschätzt. Eine Gefahr für die Erde stellte "2018 CB" nicht dar.


02.02.18

Galaxien-"Ballett" verblüfft Astronomen

Bereits am Dienstag war ein Asteroid in rund 184.000 Kilometer Entfernung an der Erde vorbeigerast.
"2018 CC" wurde wie "2018 CB" von Forschern an der Universität von Arizona entdeckt und wird auf einen Durchmesser von 15 bis 30 Metern geschätzt.
Am vergangenen Wochenende kam ein weiterer Asteroid der Erde recht nahe.
Der Himmelskörper mit dem sperrigen Namen "2002 AJ129" maß zwischen 500 Metern und einem Kilometer und streifte die Erde
in einem komfortablen Abstand von 4,2 Millionen Kilometern.

Quelle: n-tv.de



Zum Vergleich, einmal rund um die Erde, Erdumfang,
beträgt etwa 40.000 Kilometer.



Aber, ich bin ganz ruhig ...


... und ein :weihna1

-
 
Lk 23,32-33

Zusammen mit Jesus wurden auch zwei Verbrecher zur Hinrichtung geführt.
Sie kamen zur Schädelhöhe; dort kreuzigten sie ihn und die Verbrecher, den einen rechts von ihm, den andern links.

Lk 23,36-43

Auch die Soldaten verspotteten ihn; sie traten vor ihn hin, reichten ihm Essig
und sagten: Wenn du der König der Juden bist, dann hilf dir selbst!
Über ihm war eine Tafel angebracht; auf ihr stand: Das ist der König der Juden.
Einer der Verbrecher, die neben ihm hingen, verhöhnte ihn: Bist du denn nicht der Messias? Dann hilf dir selbst und auch uns!
Der andere aber wies ihn zurecht und sagte: Nicht einmal du fürchtest Gott? Dich hat doch das gleiche Urteil getroffen.
Uns geschieht recht, wir erhalten den Lohn für unsere Taten; dieser aber hat nichts Unrechtes getan.
Dann sagte er: Jesus, denk an mich, wenn du in dein Reich kommst.

Jesus antwortete ihm: Amen, ich sage dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein.


Hier geht es um die Zahl 41 beziehungsweise um die noch nicht vollendete Zahl 42.
Die Zahl seiner Jahre.
Die Darstellung in römischen Ziffern sieht für gewöhnlich so aus:


XLI


Stellt man sich jedoch 3 Gekreuzigte vor, 2 Festgebundene und einen an den Handtellern Angenagelten, kann das so aussehen:


I V , I


Eine „versteckte“ Darstellung kann man dazu gar nicht mehr sagen.
Zu offensichtlich ist die bildliche Form der römischen Ziffern,
wenn wir davon ausgehen es werden nur die einfachen Werte bis 10 verwendet.
Auffallend ist nur das Kreuz selbst als Pluszeichen im Hintergrund hatte so gut wie gar keine Bedeutung.
Viel mehr im Vordergrund stand der einfache römische Wille in der Handlung,
und damit verbunden eine verdeckte nicht publizierte Vorgeschichte.

Also, es waren da 2 beziehungsweise 3 Verbrecher – oder nicht?


I V I


... und ein :weihnacht

-
 
Die vier heiligen Evangelien entstanden durch die Beeinflussungen der Verfasser. Die Abweichungen in den Berichten ergeben sich daraus, dass es sich um vier Erden handelt. Die Geschichte wiederholte sich vom Prinzip. Das Evangelium des Johannes berichtet vom Auftreten Jesu auf dieser vierten Erde.
 
Die vier heiligen Evangelien entstanden durch die Beeinflussungen der Verfasser.
Marcion (ca. 85-160 christliche Zählung) lebte ursprünglich in Sinope, in der heutigen Türkei, in Pontus, dem Nahen Osten. Er machte sich als Lebensaufgabe die Rettung des Christentums aus dem Sturz in einer modifizierten Form des Judentums.
Die Hebräische Elemente waren in den frühen Jahren des Christentums sehr stark.

Die ersten bekehrten Juden, haben Jesus akzeptiert, weil er in erster Linie als Messias (gesalbter König - die Salbungzeremonie fand bei der Krönungszeremonie statt ) aus dem Jüdischen Kanon präsentiert wurde. Und da ist nicht von einem Messias die Rede, wie das Christentum den Jesus ab der 2. Hälfte der 2. Jahrhundert (Christliche Rechnung) fingen an ihn darzustellen.

Die Juden, in ihren Kanon, warteten als "Messias" einen König aus dem Hause Davids der gekrönt (und damit gesalbt) wird , der sie von der Fremdherrschaft, Assyrer, Perser, Griechen und schließlich Römer (bis zu den heutigen Araber) retten sollte.

Um Jesus Glaubwürdigkeit unter den Juden zu verleihen, nutzten die Propagandisten des Frühen Christentums diese Idee aus der Prophezeiung Jesajas und stellten sie in das "Evangelium" "nach Lukas" I, 32-33, wo es gesagt wird, dass zur Erfüllung der "Prophezeiung" der Engel Gabriel zur Jungfrau Maria kam und kündigte, "„Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, des Namen sollst du Jesus heißen… und Gott der Herr wird ihm den Stuhl seines Vaters David geben... und er wird ein König sein über das Haus Jakob ..."

Diese sind Beispiele der Überbleibseln aus der ursprünglichen Doktrin, wonach Jesus ausschließlich den Juden gehörte. Mehr über den ursprünglichen Jesus der Juden unter der Post #261
 
Zuletzt bearbeitet:
Über das Wie der Kreuzigung , gibt es ja viele Fragen, zu denen schon viele Überlegungen angestellt wurden. Die Tage hatte ich dazu eine interessante Doku in ZDFinfo gesehen, die eigentlich einige schlüssige Antworten geben könnten. Da dieser Sender nicht überall zu sehen ist, habe ich auf YouTube zurückgegriffen*.

Es ist ja schon länger bekannt, dass die landläufigen Darstellungen der Kreuzigung nicht so gewesen sein können. Schon auf dem Weg zur Hinrichtungsstätte taucht die erste Frage auf, wie es sein kann, dass ein solches Kreuz von Jesus getragen worden sein kann. Man hatte da also allerlei Versuch angestellt, ohne zu einem befriedigenden Ergebnis zu kommen. Selbst die Querbalken waren schon zu schwer.

Die nächste ungelöste Frage bestand in der Fixierung der Arme und Beine durch Nägel. Auch da hatten Versuche gezeigt, dass die Last des Körpers auf diese Weise nicht getragen werden konnte. Man hatte dann alle möglichen Varianten mit festbinden der Arme usw. zu testen, um die Handwurzeln zu entlasten.

Der archäologische Fund eines Knöchels, in dem ein Nagel stak, führte dann zur Erkenntnis, dass die Nägel nicht von vorne in die Füße geschlagen wurden, sondern seitlich durch die Knöchel. Ein weiterer archäologischer Fund in Zusammenhang mit einer Kreuzigung scheint auch Hinweis zu sein, dass die Nägel nicht durch die Handflächen getrieben wurden, sondern durch den Handrücken. Die Handflächen lagen also auf dem Holz. In besagter Doku wurden dann die verschiedenen Varianten und Kreuze untersucht, wobei sich dann das Andreaskreuz als das nächstliegende erwies.

Es benötigt weniger an Material, ist auch einfacher in der Herstellung und Handhabung, zumal es wesentlich kleiner ist. Als Beispiel habe ich einmal ein Beispiel einer klassischen Darstellung eingestellt, wobei aber nach den bestehenden Erkenntnissen die Hände und Füße anders befestigt wurden. Die Handflächen lagen eigentlich auf der dem Kopf zugewandten Seite des Balkens und die Füße wurden auf der vom Körper abgewandten Seite befestigt.

316px-Martyrdom_of_andrew.jpg

(Wikimedia.org, gemeinfrei)

Das Andreaskreuz macht auch in anderer Weise Sinn. Es ist so, dass in der frühen Christenheit, der Fisch und auch das XP (Staurogramm) als Symbol ihrer Gemeinschaft galt. Ich erinnere dazu an den Kaiser Constantin, dem dieses Staurogramm in einem Traum erschien und es als Feldzeichen auf die Schilde und Feldzeichen seiner Legionäre malen ließ. Es sind also weniger die beiden griechischen Anfangsbuchstaben für Christos, sondern das stilisierte Kreuz. Es zeigt sogar den Mittelbalken, an dem das Kreuz zur Stabilisierung angelehnt und befestigt wurde. An diesem Balken wurde dann auch die Tafel mit der Aufschrift INRI angebracht.

In dieser Doku ist auch noch die Rede vom jüdischen König und Hohepriester Antigonos, der im Jahr als Widersacher Herodes des Großen von den Römern kreuzigt und mit dem Beil enthauptet wurde. Es ist deshalb von Interesse, weil auch es auch in der Apostelgeschichte einen Hinweis dazu gibt, dass Jesus gekreuzigt und erwürgt worden sei. Es gibt dazu zahlreiche Beispiele in denen festgebundene Delinquenten mit einer Garotte erwürgt wurden (leider auch in unserer Zeit). Zumindest belegt dieser Fall, dass die Kreuzigung in erster Linie ein Marterinstrument war, das nicht zwangsweise mit dem Tod verbunden war.

Nun ja, wer jetzt etwas mehr zu dem Andreaskreuz sehen möchte, füge ich noch den entsprechenden Link an. Konkretes zu den praktischen Versuchen findet man in der Passage 28:19 -36:56.

*



Merlin
 
Es war so gewesen, dass Jesus den Balken (Hauptbalken) hinter sich herziehen musste. Das Kreuz wurde an der Kreuzigungsstätte zusammengesetzt. Der Querbalken war für die Arme gedacht. Die Arme und Beine wurden an die Balken gebunden. Zusätzlich wurden zwei Seile für die Achseln genommen, damit das Gewicht des Verurteilten beim Aufrichten des Kreuzes gehalten werden konnte. So spielte es keine Rolle, wo die Nägel eingeschlagen wurden. Bei Jesus wurden die Handflächen auf den Querbalken gelegt und die Nägel durch den Handrücken getrieben, wobei die Hände entlastet waren. Das Gewicht wurde also von Seilen gehalten. Es war ein langsames Verbluten.
 
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Es war so gewesen, dass Jesus den Balken (Hauptbalken) hinter sich herziehen musste. Das Kreuz wurde an der Kreuzigungsstätte zusammengesetzt. Der Querbalken war für die Arme gedacht. Die Arme und Beine wurden an die Balken gebunden. Zusätzlich wurden zwei Seile für die Achseln genommen, damit das Gewicht des Verurteilten beim Aufrichten des Kreuzes gehalten werden konnte. So spielte es keine Rolle, wo die Nägel eingeschlagen wurden. Bei Jesus wurden die Handflächen auf den Querbalken gelegt und die Nägel durch den Handrücken getrieben, wobei die Hände entlastet waren. Das Gewicht wurde also von Seilen gehalten. Es war ein langsames Verbluten.
Ja, diese Variante kenne ich auch, aber die Argumente für das Andreaskreuz ist einfach schlüssiger. Die Römer hatten ja auch eine größere Strafaktion gegen die Juden durchgezogen und da ging es um 2000 Kreuzigungen und das war kein Einzelfall. So hatten sie zum Beispiel nach der Niederschlagung, der Rebellion von Spartakus, 6.000 der Aufständischen entlang der Via Apia kreuzigen lassen (71 v. Chr.).Wozu sollten also die Römer einen so großen Aufwand betreiben, wenn es auch einfacher geht? Es gibt halt keine Beschreibung von einer Kreuzigung, deshalb wird man da auch keinen besonderen Aufwand betrieben und zum Nächstliegenden gegriffen haben.

Das Problem des Erstickungstodes würde auch bei der von Dir dargestellten Kreuzigungsart auftauchen, weil damit der Brustkorb fixiert und die Atmung eingeschränkt wird. Das ist ja einer der Punkte, zu denen man bisher immer wieder gerätselt hatte. Nun ja, eventuell findet man noch in Jerusalem den Ossurar* von Jesus, in dem seine Gebeine nach der Verwesung bestattet wurden, aber das würde wiederum seine Auferstehung infrage stellen. Einen Ossurar mit der Aufschrift „Jakobus, Sohn des Joseph, Bruder von Jesus" hatte man schon gefunden, ob man dem aber trauen kann?

Merlin

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