hallo
ich wollte hier den ein oder anderen was fragen. es geht aber viel mehr in die psychologische schiene und hoffe dass jemand einen ratschlag hat.
es ist so dass mir im alltäglichen leben oft passiert, dass ich von einem unangenehmen gefühl heimgesucht werde. das hat nichts mit Schuldgefühlen zu tun, ich beschreibe es eher als das Gegenteil von "sich okay fühlen" oder "gut fühlen". Dieses Gefühl ist eine Mischung aus Nervosität, leichtem Schmerz, Aussichtslosigkeit und wenn ich nicht alleine bin, wenn ich mich zum Beispiel unter Menschen befinde und nicht die Möglichkeit zum rückziehen habe, kommt noch eine Blockade dazu, mich dem jenigen zu öffnen.
In solchen Fällen versuche ich das Gefühl zu überspielen, was meistens in die andere Richtung geht. ich werde entweder sehr aktiv oder hektisch. Und das Gefühl ist aber noch da und ist dadurch nicht weniger geworden.
Dieses unangenehme Empfinden raubt mir meine energie und meine Freiheit zu sein wie ich nun bin.
Neulich habe ich ganz plötzlich unter der Gesellschaft von Freunden wieder dieses Gefühl in mir gehabt und meine "Reaktion" durch dieses war, dass ich unsicher wurde und gestottert habe und gehofft, dass die Stimmung dadurch nicht kappt oder es vielleicht noch jemand bemerkt haben könnte.
Als ich also diesen Moment wieder so empfunden habe, habe ich im gleichen Augenblick begonnen meinen Verstand einzusetzen, dass ich im hier und jetzt bin, um diesen Tisch sitze und eine normale Diskussion über Freizeitaktivitäten führe. Ich habe begonnen wieder in ganzen Sätzen zu reden und das Gefühl hat sich eingestellt.
Ich weiß ja dass die meisten Gefühle aus Kindheitserfahrungen sind und sie in uns alle irgendwo tief schlummern und manchmal raus kommen möchten. Wie ich aber damit umgehe, ist nicht leicht und funktioniert nicht immer. Früher war es eine Spur stärker und sie haben meinen ganzen Alltag kontrolliert. Und heute auch, es ist nicht immer leicht dieses unangenehme Gefühl auf die Seite zu tun.
Oft habe ich auch Schwierigkeiten mich Menschen offen zu zeigen, ich bin meistens verschlossen und eine Spur zu distanziert.
Was könnt ihr mir raten? kennt das noch jemand? wie kann ich mit psychologischen Tricks dieses Gefühl "austricksen"?
ich wollte hier den ein oder anderen was fragen. es geht aber viel mehr in die psychologische schiene und hoffe dass jemand einen ratschlag hat.
es ist so dass mir im alltäglichen leben oft passiert, dass ich von einem unangenehmen gefühl heimgesucht werde. das hat nichts mit Schuldgefühlen zu tun, ich beschreibe es eher als das Gegenteil von "sich okay fühlen" oder "gut fühlen". Dieses Gefühl ist eine Mischung aus Nervosität, leichtem Schmerz, Aussichtslosigkeit und wenn ich nicht alleine bin, wenn ich mich zum Beispiel unter Menschen befinde und nicht die Möglichkeit zum rückziehen habe, kommt noch eine Blockade dazu, mich dem jenigen zu öffnen.
In solchen Fällen versuche ich das Gefühl zu überspielen, was meistens in die andere Richtung geht. ich werde entweder sehr aktiv oder hektisch. Und das Gefühl ist aber noch da und ist dadurch nicht weniger geworden.
Dieses unangenehme Empfinden raubt mir meine energie und meine Freiheit zu sein wie ich nun bin.
Neulich habe ich ganz plötzlich unter der Gesellschaft von Freunden wieder dieses Gefühl in mir gehabt und meine "Reaktion" durch dieses war, dass ich unsicher wurde und gestottert habe und gehofft, dass die Stimmung dadurch nicht kappt oder es vielleicht noch jemand bemerkt haben könnte.
Als ich also diesen Moment wieder so empfunden habe, habe ich im gleichen Augenblick begonnen meinen Verstand einzusetzen, dass ich im hier und jetzt bin, um diesen Tisch sitze und eine normale Diskussion über Freizeitaktivitäten führe. Ich habe begonnen wieder in ganzen Sätzen zu reden und das Gefühl hat sich eingestellt.
Ich weiß ja dass die meisten Gefühle aus Kindheitserfahrungen sind und sie in uns alle irgendwo tief schlummern und manchmal raus kommen möchten. Wie ich aber damit umgehe, ist nicht leicht und funktioniert nicht immer. Früher war es eine Spur stärker und sie haben meinen ganzen Alltag kontrolliert. Und heute auch, es ist nicht immer leicht dieses unangenehme Gefühl auf die Seite zu tun.
Oft habe ich auch Schwierigkeiten mich Menschen offen zu zeigen, ich bin meistens verschlossen und eine Spur zu distanziert.
Was könnt ihr mir raten? kennt das noch jemand? wie kann ich mit psychologischen Tricks dieses Gefühl "austricksen"?