Umfrage: Was ist wesentlich für dich?

Was ist wesentlich für dich?

  • Tarotkarten, Runen, Wahrsagerei, Sternzeichen usw... Die Beschäftigung mit der Aussenwelt.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Erwachen, Erleuchtung usw... Die Beschäftigung mit der ( meiner, unserer ) Innenwelt.

    Stimmen: 6 85,7%
  • Eigentlich - sowohl als auch.... Beides ist mir wichtig.

    Stimmen: 1 14,3%

  • Umfrageteilnehmer
    7
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so eine heilkräuterzeremonie wäre interessant für mich... die erfahrungen dazu lesen sich sehr interessant. und ich denke schon das es eine art bewusstseinsveränderung mit sich bringen würde... es muss jetzt nicht DIE erleuchtung sein aber eine innere bewusstheit... der weg in mein inneres zumindest .. erhoffe ich mir jedenfalls.
 
passt das hierher? i hope so... um es in denglish zu äussern ;)

In einem einzigen Augenblick kannst du die gesamte Vergangenheit los sein.
Das ist eine der großen Botschaften des Zen:

Du kannst im Nu erleuchtet werden.



Die Unlogik von Zen - oder die Logik von Zen - ist sehr, sehr klar.

Zen zufolge kannst du noch in diesem Moment aus alldem herausfinden, weil du es bist, der sich daran festklammert. Denn nicht deine Karmas klammern sich an dir fest - du klammerst dich an ihnen fest.

Sobald du damit aufhörst ... Schluss, Ende, aus! Wie aber unterlässt man das Festklammern? Damit muss man im gegenwärtigen Leben, in diesem Leben anfangen.

Sei Ehemann, ohne je einer zu sein; sei Mutter, ohne je eine zu sein, d.h. ohne dich mit deiner Rolle zu identifizieren.
Es ist nur eine Rolle; spiele sie so gut wie möglich, spiele sie so ästhetisch wie möglich, spiele sie so liebevoll wie möglich - genieße es, sie zu spielen!

Mach ein Kunstwerk daraus.


Sei eine wunderbare Ehefrau, eine wunderbare Mutter, ein wunderbarer Ehemann, ein wunderbarer Geliebter - aber werde es nicht. Sobald du es wirst, hast du ein Problem. Gestatte keiner Funktion dir anzuhaften. Lass nicht zu, dass eine Rolle sich an dir festsetzt. Sei genau wie ein guter Schauspieler.

Ein Schauspieler hat viele Rollen zu spielen - mal stellt er einen Vater dar und mal eine Mutter und mal einen Mörder und mal hat er eine tiefernste Rolle zu spielen und mal spielt er bloß eine lächerliche Rolle. Aber er spielt alle Rollen gleich gut; es kümmert ihn nicht, was für eine Rolle er spielt. Er bleibt immer professionell, er bringt alles ein, was er hat. Wenn er ein Mörder zu sein hat, wird er der beste Mörder der Welt sein, und wenn er ein Heiliger zu sein hat, wird er der beste Heilige der Welt sein. Und er kann umschalten: im einen Akt ist er der Heilige, im nächsten schon wird er zum Mörder. Aber immer bleibt er vollendet. Dieselbe Flexibilität kann man auch im Leben entwickeln
Das Leben ist ein einziges Theaterstück. Ja, die Bühne ist sehr groß - die ganze Erde dient als Bühne und alle Leute ringsum fungieren als Darsteller. Und niemand weiß, worauf das Ganze hinausläuft oder ob es überhaupt Sinn macht. Das Skript ist nicht vorgegeben, man muss es erfinden. Man muss von Augenblick zu Augenblick improvisieren.

Osho - Das Zen - Prinzip, der Weg des Paradoxes
 
passt das hierher? i hope so... um es in denglish zu äussern ;)

In einem einzigen Augenblick kannst du die gesamte Vergangenheit los sein.
Das ist eine der großen Botschaften des Zen:

Du kannst im Nu erleuchtet werden.



Die Unlogik von Zen - oder die Logik von Zen - ist sehr, sehr klar.

Zen zufolge kannst du noch in diesem Moment aus alldem herausfinden, weil du es bist, der sich daran festklammert. Denn nicht deine Karmas klammern sich an dir fest - du klammerst dich an ihnen fest.

Sobald du damit aufhörst ... Schluss, Ende, aus! Wie aber unterlässt man das Festklammern? Damit muss man im gegenwärtigen Leben, in diesem Leben anfangen.

Sei Ehemann, ohne je einer zu sein; sei Mutter, ohne je eine zu sein, d.h. ohne dich mit deiner Rolle zu identifizieren.
Es ist nur eine Rolle; spiele sie so gut wie möglich, spiele sie so ästhetisch wie möglich, spiele sie so liebevoll wie möglich - genieße es, sie zu spielen!

Mach ein Kunstwerk daraus.


Sei eine wunderbare Ehefrau, eine wunderbare Mutter, ein wunderbarer Ehemann, ein wunderbarer Geliebter - aber werde es nicht. Sobald du es wirst, hast du ein Problem. Gestatte keiner Funktion dir anzuhaften. Lass nicht zu, dass eine Rolle sich an dir festsetzt. Sei genau wie ein guter Schauspieler.

Ein Schauspieler hat viele Rollen zu spielen - mal stellt er einen Vater dar und mal eine Mutter und mal einen Mörder und mal hat er eine tiefernste Rolle zu spielen und mal spielt er bloß eine lächerliche Rolle. Aber er spielt alle Rollen gleich gut; es kümmert ihn nicht, was für eine Rolle er spielt. Er bleibt immer professionell, er bringt alles ein, was er hat. Wenn er ein Mörder zu sein hat, wird er der beste Mörder der Welt sein, und wenn er ein Heiliger zu sein hat, wird er der beste Heilige der Welt sein. Und er kann umschalten: im einen Akt ist er der Heilige, im nächsten schon wird er zum Mörder. Aber immer bleibt er vollendet. Dieselbe Flexibilität kann man auch im Leben entwickeln
Das Leben ist ein einziges Theaterstück. Ja, die Bühne ist sehr groß - die ganze Erde dient als Bühne und alle Leute ringsum fungieren als Darsteller. Und niemand weiß, worauf das Ganze hinausläuft oder ob es überhaupt Sinn macht. Das Skript ist nicht vorgegeben, man muss es erfinden. Man muss von Augenblick zu Augenblick improvisieren.

Osho - Das Zen - Prinzip, der Weg des Paradoxes
Ich halte nichts davon was Gurus sagen oder meinen. Und schon gar nicht von jenen, die Rolls Royce besitzen. Falsche Götter sind schon immer beliebt gewesen in dieser dummen Welt.
 
passt das hierher? i hope so... um es in denglish zu äussern ;)

In einem einzigen Augenblick kannst du die gesamte Vergangenheit los sein.
Das ist eine der großen Botschaften des Zen:

Du kannst im Nu erleuchtet werden.



Die Unlogik von Zen - oder die Logik von Zen - ist sehr, sehr klar.

Zen zufolge kannst du noch in diesem Moment aus alldem herausfinden, weil du es bist, der sich daran festklammert. Denn nicht deine Karmas klammern sich an dir fest - du klammerst dich an ihnen fest.

Sobald du damit aufhörst ... Schluss, Ende, aus! Wie aber unterlässt man das Festklammern? Damit muss man im gegenwärtigen Leben, in diesem Leben anfangen.

Sei Ehemann, ohne je einer zu sein; sei Mutter, ohne je eine zu sein, d.h. ohne dich mit deiner Rolle zu identifizieren.
Es ist nur eine Rolle; spiele sie so gut wie möglich, spiele sie so ästhetisch wie möglich, spiele sie so liebevoll wie möglich - genieße es, sie zu spielen!

Mach ein Kunstwerk daraus.


Sei eine wunderbare Ehefrau, eine wunderbare Mutter, ein wunderbarer Ehemann, ein wunderbarer Geliebter - aber werde es nicht. Sobald du es wirst, hast du ein Problem. Gestatte keiner Funktion dir anzuhaften. Lass nicht zu, dass eine Rolle sich an dir festsetzt. Sei genau wie ein guter Schauspieler.

Ein Schauspieler hat viele Rollen zu spielen - mal stellt er einen Vater dar und mal eine Mutter und mal einen Mörder und mal hat er eine tiefernste Rolle zu spielen und mal spielt er bloß eine lächerliche Rolle. Aber er spielt alle Rollen gleich gut; es kümmert ihn nicht, was für eine Rolle er spielt. Er bleibt immer professionell, er bringt alles ein, was er hat. Wenn er ein Mörder zu sein hat, wird er der beste Mörder der Welt sein, und wenn er ein Heiliger zu sein hat, wird er der beste Heilige der Welt sein. Und er kann umschalten: im einen Akt ist er der Heilige, im nächsten schon wird er zum Mörder. Aber immer bleibt er vollendet. Dieselbe Flexibilität kann man auch im Leben entwickeln
Das Leben ist ein einziges Theaterstück. Ja, die Bühne ist sehr groß - die ganze Erde dient als Bühne und alle Leute ringsum fungieren als Darsteller. Und niemand weiß, worauf das Ganze hinausläuft oder ob es überhaupt Sinn macht. Das Skript ist nicht vorgegeben, man muss es erfinden. Man muss von Augenblick zu Augenblick improvisieren.

Osho - Das Zen - Prinzip, der Weg des Paradoxes

Ich finde das schrecklich. Ich möchte sein - Freundin, Geliebte, Tochter, Kollegin, Vorgestzte, Mitarbeiterin, Mutter wenn ich Kinder hätte, Partnerin. Ich möchte das sein und nicht spielen. Ich möchte mein Sein nicht als Rolle sehen.

Vielleicht ist man auch viel eher "erleuchtet" wenn man in der Lage ist auf sich zu hören, sich selbst antworten zu geben, statt sich von anderen das eigene Sein und den Erleuchtungsweg erklären lassen zu müssen.
 
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Beziehungsweise -- Wieso genau bist du hier im Forum?

das würde mich interessieren :)

Auch "nichts davon".

Ich wurde damals in einem anderen Forum so arg "virtuell verdroschen", dass ich zusammenbrach. Dann wurde ich hier her "geführt" und wurde hier wieder "virtuell verdroschen", dann drehte ich nach der ersten Pause den Spieß um, und hab "zurück gedroschen". Geblieben und "wieder gekommen" bin ich wegen mir bis dahin unbekannten Themen, die mich anzogen, mich vertiefen ließen. Der Esoterische Bezug entwickelte sich erst später nach und nach.
 
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