Umfrage : Glaubt ihr an die Reinkarnation (Wiedergeburt) ??

Glaubst du an die Reinkarnation (Wiedergeburt)?

  • Ja, absolut

    Stimmen: 512 66,6%
  • Ja, wahrscheinlich

    Stimmen: 177 23,0%
  • Eher Nein

    Stimmen: 44 5,7%
  • Nein, absolut nicht

    Stimmen: 36 4,7%

  • Umfrageteilnehmer
    769
Es gab und gibt schon immer Menschen, die in gewissen Gebieten und Bereichen weiter vordringen und -drangen als andere.
Was das Thema "Reinkarnation usw." angeht, benötigt es eines von zwei Dingen: eigene Erfahrungen oder inneres Wissen.
Für das innere Wissen - die Akasha - sind die meisten nicht offen. Dafür benötigt es einen Rotationscode im Kronenvortex pro Wissenseinheit - so meine Erfahrung damit. Die Schlüssel fehlen und sie zu finden ist keine einfache Sache.
Eigene Erfahrungen sind auch so eine Sache, weil es nicht einfach ist, in die Nähe alter Erinnerungen zu kommen. Der Nebel ist dicht.
Die Diskrepanz sehe ich zum einen in der Hingabe. Ein Hobbyforscher kann nicht das vorweisen, was ein langjähriger Forscher sich erarbeitet hat.
Zum anderen ist es derzeit das Ende eines Reinkarnationszyklus von ca. 48.000 Jahren, was zur Folge hat - wie übrigens üblich -, dass viele außerzyklische Seelen eingeladen wurden, die nun beobachten und helfen, wo sie können. Daher ist die Anzahl jener, die glaubwürdige Informationen bieten können, höher als üblich, nicht nur aufgrund der ansteigenden Zahl der Weltbevölkerung.
Lernen ist ein grundsätzlicher Prozess, der bereits durch unser Kommunikationsverhalten zustande kommt. Er ist nicht auf Inkarnationen bezogen, sondern universal. Lernen ist natürlich immer ein Grund, wenn auch ein sehr allgemein gehaltener. Eine sichere Methode zur Erklärung, weil man nicht viel Falsches sagen kann. ;)
Es ist etwas komplizierter zu erklären. Selbst die alten Schriften hüten sich davor, mehr als nur vage Metaphern zu geben. Warum wir hier sind, ist ein Mysterium, dass wir bald erfahren. Einige wissen es bereits, viele noch nicht, weil die Zeit noch nicht so weit ist.
Ich bspw. werde das Thema auch höchstens nur anschneiden und Erklärungen geben, wenn ich darum gebeten werde. Sonst nicht.
Ja, es gibt höhere Mächte und doch bist du selbst ein Teil davon. Es gibt die eine kosmische Regel, die bereits alles erklärt: Der Schöpfer ist Schöpfer im Schöpfer.
Ein Geist, ein Logos, ersinnt etwas, und in diesem Logos funktioniert alles so wie ersonnen. Und daraus vermag sich wieder etwas neues entwickeln, während gleichwohl der ersinnende Geist nur ein Rädchen im Logos seines Schöpfers war. ;)
Viele sind bereits vorgedrungen. Wenige können es verstehen. Vereinzelte können es in Worte fassen. Es kommt halt - langsam.
Und das meiste ist und bleibt anfangs nur für einen selbst verständlich.
Die stärkste Kraft im Universum ist der Wille eines Schöpfers. Dabei ist wichtig zu erkennen, dass ein jedes Geschöpf selbst Schöpfer im Logos seines Schöpfers ist. Und selbst der Schöpfer seiner Geschöpfe vermag ihnen nicht ihren freien Willen zu nehmen, denn ihr freier Wille ist gleichwohl sein eigener.
Schiedsspruch und Geschehen, das ist, wonach dann alles läuft. Etwas wird geschaffen und dann wird es erlebt.
Wo wir (re-)inkarnieren, entscheiden wir selbst. Und wir inkarnieren auch nur dort, wo die Bedingungen für uns die rechten sind. Wenn die Bedingungen bspw. sind, dass wir in das Vergessen eintreten bei der Inkarnation (so wie hier auf der Erde), dann können wir nur dort inkarnieren, wenn wir das akzeptieren bzw. anerkennen, damit leben zu können.
Natürlich gibt es immer Rahmenbedingungen, denn wir alle sind Geschöpfe im Logos unseres Schöpfers. Nicht alle sind Wesen desselben Schöpfers, aber innerhalb des Gebietes eines Schöpfers gelten seine Rahmenbedingungen. Da ist auch nicht alles eitel Sonnenschein, es werden Kriege gefochten zwischen Parteien, die sich daraus bilden. Denn wer, als Geschöpf seines Schöpfers, eine fremde Schöpfung besuchen will, der benötigt die Erlaubnis vom anderen Schöpfer. Ansonsten wird eine Verletzung des Willens begangen, was - wie schon gesagt, ist der Wille die stärkste Kraft des Universums - Konsequenzen mit sich bringt.
Astrologisch kenne ich mich nicht aus, was das Berechnen von Radix etc. angeht, aber was die Tierkreiszeichen angeht, die werden nicht von 1-12 durchwandert. Es wird dann reinkarniert, wenn die Zeit richtig ist, gewollt ist, unabhängig von irgendeiner Reihenfolge. Hier, im Logos des Schöpfers der Erde, gibt es diese 12 Tierkreiszeichen, die zwar ohne Reihenfolge, aber oft genug durchwandert werden von jenen, die sich für Reinkarnationszyklen entschieden haben (mehrere hundert bis Tausende Reinkarnationen im Allgemeinfall). Andere Logoi bspw. haben keine Tierkreiszeichen o.ä.

Ich bitte dich nunmehr darum, Stellung zu beziehen zu deinen oben getätigten Aussagen, dass du nur bzw. erst dann etwas angibst, wenn dich jemand darum bitten würde.

Dieses möchte ich hiermit tun :).

Darf ich zudem noch fragen, was du beruflich tust oder ggf. getan hast?

Das hört sich alles schon sehr spezifisch für meine Begriffe an.

Jetzt bin ich gespannt :).
 
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Es gab eine Zeit, und das ist noch im AT der Bibel verzeichnet, da war das anders. Der menschliche Körper ist in seiner Physiognomie heute nicht mehr dafür geschaffen, sehr alt zu werden, weil er gentechnisch beeinflusst wurde. Die ursprüngliche Lebensspanne betrug etwa das Zehnfache des heutigen Standes, aber das war auch noch vor dem Einführen des Gesetzes des Vergessens, das erst mit der "Sintflut" eingeläutet wurde.

Apropos "Sintflut":

Wir stehen vor dieser. Es ist nur eine Frsge der - nicht mehr allzu lange verbleibenden - Zeit, bis wir davon ereilt werden.

Weder bin ich Nostradamus oder (ggf. doch?) hellsichtig. Ich kann aber eins und eins zusammenzählen und sehe mir den Wandel hier auf dieser - weltlichen - Erde schon geraumere Zeit an... .
 
Apropos "Sintflut":

Wir stehen vor dieser. Es ist nur eine Frsge der - nicht mehr allzu lange verbleibenden - Zeit, bis wir davon ereilt werden.

Weder bin ich Nostradamus oder (ggf. doch?) hellsichtig. Ich kann aber eins und eins zusammenzählen und sehe mir den Wandel hier auf dieser - weltlichen - Erde schon geraumere Zeit an... .

Ach, das dachten Menschen in vielen Zeitepochen.
Gehört vielleicht einfach zum menschlichen Dasein dazu.
Selber hab ich 's auch schon geglaubt, aber nach werweißwievielen angekündigten Weltuntergängen hab ich 's aufgegeben. :D
 
Re-Inkarnationen, die Menschen erleben durften
das stellt sich nicht dem Entsetzen des Todes, der nach jeder Inkarnation folgt. Wenn der Mensch Re-Karnationen erleben durfte, dann auch den Tod.

Demzufolge wäre es auch Menschen möglich, die Geschlechter bzw. das Geschlecht zu "wechseln".
Nun, bei den Seescheiden geht der Geschlechtswechsel ohne den Tod vonstatten, der Mensch muss dafür durch den Tod gehen. - Was hat sich die höhere Ordnung dabei gedacht, dass dem Menschen solch ein Schicksal auferlegen ist?
 
Nun, ich will es so beantworten: In der Schule sucht man sich den Lehrer nicht aus, aber hier ist es eine persönliche Sache, den richtigen zu finden.

Hierzu fällt mir spontan der Spruch ein: "Ist der Schüler bereit, findet sich der Lehrer ein". :) Nach meiner Erfahrung kann dies der nächste Mensch sein, der Dir begegnet, wenn Du um die Ecke biegst....
 
Die Diskrepanz sehe ich zum einen in der Hingabe. Ein Hobbyforscher kann nicht das vorweisen, was ein langjähriger Forscher sich erarbeitet hat.
Zum anderen ist es derzeit das Ende eines Reinkarnationszyklus von ca. 48.000 Jahren, was zur Folge hat - wie übrigens üblich -, dass viele außerzyklische Seelen eingeladen wurden, die nun beobachten und helfen, wo sie können. Daher ist die Anzahl jener, die glaubwürdige Informationen bieten können, höher als üblich, nicht nur aufgrund der ansteigenden Zahl der Weltbevölkerung.

Von diesem Zyklus von ca. 48.000 Jahren habe ich noch nicht gehört. Könntest Du mir hierzu bitte mehr erklären, @Arcturin ?:)
 
Es gab eine Zeit, und das ist noch im AT der Bibel verzeichnet, da war das anders. Der menschliche Körper ist in seiner Physiognomie heute nicht mehr dafür geschaffen, sehr alt zu werden, weil er gentechnisch beeinflusst wurde. Die ursprüngliche Lebensspanne betrug etwa das Zehnfache des heutigen Standes, aber das war auch noch vor dem Einführen des Gesetzes des Vergessens, das erst mit der "Sintflut" eingeläutet wurde.

Hiervon habe ich auch schon an anderen Stellen gehört. Ich erinnere mich, dass man hierzu bei dem amerikanischen Sehr und Mystiker Edgar Cayce einiges nachlesen kann. Er schien in der Akasha-Chronik lesen zu können.
 
Vergebung und Auferstehung werden für gewöhnlich von sich christlich Nennenden in einer derart blockierenden Weise interpretiert, so dass ein Ausweg nur darin bestehen könne, im Leben brav an etwas, was als "Gott" und "Christus" bezeichnet wird, in einer Weise glauben und huldigen zu müssen, die mir als erstarrt, verängstigt, unterwürfig und zusammengefasst als unwürdig erscheint.

Die Reinkarnation bricht durch ihren Entwicklungsgedanken jene Erstarrung und die mit ihr verbundene Existenzangst auf.

Nimmt man aber Reinkarnation für sich in Anspruch, muss sie dann unbedingt gegen Auferstehung und Vergebung sein? Und muss nicht irgendwie doch etwas daran sein, dem zur Aufhebung der Erstarrung einfach nur der Reinkarnationsgedanke fehlt, und fehlen dem Reinkarnationsgedanken womöglich die Gedanken von Auferstehung und Vergebung?
 
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