UFO: Bentwaters/Rendlesham 1980"

Sun42

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Runcorn/ England - Der Vorfall gilt nicht nur als "Englands Roswell" sondern auch als einer der am besten dokumentierten und untersuchten UFO-Vorfälle der 1980er Jahre: Zu Weihnachten 1980 beobachteten Militärangehörige zahlreiche merkwürdige Lichter in der Nähe der Air Force Basen Bentwaters und Woodbridge in Suffolk.

Die Sichtungen gipfelten in einer direkten Untersuchung eines gelandeten unidentifizierten Flugobjekts durch Soldaten der hier stationierten US Air Force im Wald von Rendlesham. Zahlreiche Theorien versuchten seither, die geschilderten Ereignisse entweder als authentische UFO-Landung oder aber auch als Fehlinterpretationen bis hin zu Schwindel zu deuten.

In der kommenden Woche will nun einer der allerdings umstrittentsten Zeugen, der ehemalige US-Air Force-Soldat Larry Warren, erstmals Filmaufnahmen der Untersuchungen öffentlich zeigen, über deren Existenz bislang lediglich spekuliert worden war.


Wie "RuncornAndWidnesWorld.co.uk" berichtet, will Warren während der anstehenden "Paranormal Week" in der "Halton Lea Library" in Runcorn in North West England die Aufnahmen zeigen.

Larry Warren selbst will gemeinsam mit anderen Soldaten das gelandete UFO aus direkter Nähe gesehen und untersucht haben. Allerdings widersprechen Warrens Aussagen jenen des bislang des damaligen US-Basis-Kommandanten Oberstleutnant James Halt und anderer Beteiligter.

Ob auf den angekündigten Filmaufnahmen auch die beschriebenen UFO-Phänomene zu sehen sein werden, war bis zum Redaktionsschluss dieser Meldung noch nicht bekannt. Allerdings, so berichtete die Zeitung, sollen die Aufnahmen die Authentizität der Ereignisse und Aussagen der Zeugen beweisen. Gezeigt werden soll die Filmrolle am Freitagabend, dem 23. Oktober um 19 Uhr. Unter welchem Umständen Warren an das Bildmaterial gekommen sein will, ist bislang ebenfalls unbekannt.

http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2009/10/offizielles-militar-filmmaterial-zur.html




Fand ich als eines der interessantesten Ufo Geschichten ,
die ich jemals hörte.
 
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Im Dezember 1980 wurde ein amerikanischer Luftwaffenstützpunkt in England drei Nächte lang zum Schauplatz einer bizarren UFO-Begegnung. Mehrere Militärs beobachteten merkwürdige Objekte, die über der Basis kreisten. Eines landete sogar im nahe gelegenen Wald und wurde eingehend untersucht.

von Carsten Dresbach

Einen Überblick über diesen spektakulären Fall vermittelt James Fox, der im Interview mit Robert Fleischer die entsprechenden Ausschnitte seines Films "Out of the Blue" kommentiert:


Was geschah im Dezember 1980 im Rendlesham Forest?

In den frühen Morgenstunden des 26. Dezember berichtete ein Mitarbeiter des Luftstützpunktes Bentwaters, Feldwebel Steffens, von merkwürdigen Lichtern im Wald. Das, was er gesehen habe, sei nicht etwa abgestürzt, sondern gelandet. Der Sicherheits-Sergeant James Penniston hielt das für ausgeschlossen und informierte die Leitstelle auf der Basis, dass möglicherweise ein Flugzeug abgestürzt sei. Penniston war auf dem Luftwaffenstützpunkt als leitender Sicherheits-Sergeant für die Sicherheit der Basis zuständig. Damals hatte er eine Top Secret-Sicherheitsfreigabe der USA und der NATO und kümmerte sich um den Schutz der Kriegsressourcen auf der Basis.

Penniston befahl also den Soldaten Cabansag und Burroughs, ihn zur vermeintlichen Absturzstelle zu begleiten. Als die drei am mutmaßlichen Absturzort ankamen, wurde ihnen schnell klar, dass dies kein Flugzeugabsturz war, noch irgend etwas anderes, mit dem sie je zu tun gehabt hatten.

Die drei Männer sahen ein helles Licht, das von einem Objekt auf dem Waldboden abstrahlte. Als sie zu Fuß dort ankamen, konnten sie die Umrisse eines dreiecksförmigen Fluggerätes von circa 9 Fuß Länge und 6 Fuß Höhe erkennen. Das Fluggerät war laut Penniston voll intakt und befand sich auf einer kleinen Lichtung im Wald. Als die drei sich näherten, bekamen sie Probleme mit der Funkverbindung. Cabansag wurde zurückgelassen, um Funksprüche an die Leitstelle weiter zu leiten und somit als Relais zu fungieren. Burroughs und Penniston gingen weiter zu dem Fluggerät.

Als die beiden bei dem dreiecksförmigen Fluggerät ankamen, sahen sie dort blaue und gelbe Lichter, die um das Äußere der Oberfläche wirbelten, als seien sie ein Bestandteil davon. Die Luft um die beiden Soldaten war elektrisch geladen. Sie konnten es an der Kleidung, der Haut und den Haaren spüren. „Nichts in meiner Ausbildung hatte mich auf so einen Fall vorbereitet.“, erinnert sich Penniston.

Nach 10 Minuten ohne Anzeichen von Aggression stellten sie fest, dass das Fluggerät weder dem Erkundungsteam noch der Basis feindlich gesinnt war. Gemäß den Sicherheitsvorschriften führten sie eine vollständige Vor-Ort-Untersuchung durch. Dazu zählten eine vollständige materielle Untersuchung des Fluggerätes, Fotos und Einträge in das Notizbuch, welches Penniston damals führte, sowie Funkdurchsagen via Cabansag an die Leitstelle. An einer Seite des Fluggerätes befanden sich Symbole, die drei Zoll hoch waren und zweieinhalb Fuß breit. Diese Symbole waren bildhaft. Das größte davon war ein Dreieck, welches sich in der Mitte zwischen den anderen befand. Diese Symbole schienen in die Oberfläche des Fluggerätes hinein geätzt zu sein. Die Oberfläche fühlte sich warm und metallisch an, und obwohl sie aussah wie ein schwarzer Onyx. „Während dieser Untersuchung wusste ich, dass ich so ein Fluggerät nie zuvor gesehen hatte.“, erinnert sich Penniston.


Pennistons Notizen

Nach ca. 45 Minuten begann das Licht des Fluggerätes stärker zu werden. Burroughs und Penniston gingen in Verteidigungsstellung und weg vom Fluggerät, als dieses ohne jegliches Geräusch oder Luftverwirbelung abhob. Es manövrierte durch die Bäume und schoss mit unglaublicher Geschwindigkeit davon. „Es war mit einem Wimpernschlag weg.“, erzählt Penniston. In sein Notizbuch vermerkte er: ‚Geschwindigkeit: UNMÖGLICH’. Penniston meint, dass in jener Nacht über 80 Luftwaffenmitarbeiter, allesamt trainierte Beobachter beim 81. Sicherheitspolizeigeschwader, den Start sehen konnten.

Die verblüfften Männer informierten ihre Chefs, darunter auch den stellvertretenden Kommandanten des Stützpunktes, Oberstleutnant Charles Halt.
Halt befahl den Männern, offizielle Zeugenaussagen zu verfassen und Zeichnungen des Geräts anzufertigen (Pennistons Zeichnung, Burroughs Zeichnung).

Penniston schildert seine Erlebnisse im National Press Club in Washington, 2007:

weiter hier....

http://www.exopolitik.org/index.php?option=com_content&task=view&id=288&Itemid=54
 
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