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Um 20:15 in 3sat.

Cloud atlas - der Wolkenatlas



Im Jahr 1846 wird der junge Notar Adam Ewing auf einer entlegenen Pazifikinsel mit den Schrecken der Sklaverei konfrontiert. Er vertraut die schockierende Erfahrung seinem Tagebuch an, nicht ahnend, dass seine bewegenden Schilderungen knapp 100 Jahre später den talentierten Komponisten Robert Frobisher zu seinem Opus Magnum inspirieren: das Cloud Atlas Sextett. In leidenschaftlichen Briefen an seinen Liebhaber Rufus Sixsmith beschreibt er seine künstlerische Vision einer niemals endenden Seelenwanderung. 1973 übergibt Sixsmith, inzwischen ein alter Mann, die Briefe seines Geliebten an die Journalistin Luisa Rey, die über einen Atomskandal recherchiert. Ihr aufgeweckter junger Nachbar schreibt die abenteuerliche Geschichte nieder, doch erst 2012 verarbeitet der Autor Dermot Hoggins sie zu einem Bestseller. Der Erfolg des Buches verwickelt den Verleger Timothy Cavendish in eine teuflische Intrige: Gegen seinen Willen landet er in einem Sanatorium, das sich als heimtückisches Privatgefängnis entpuppt. Ein Video von seiner Flucht ermutigt im Jahr 2144 die geklonte Kellnerin Sonmi-451 zu einer Rebellion gegen das totalitäre Regime der Zukunft. In der postapokalyptischen Welt des Jahres 2346 ist Sonmis Botschaft vom friedlichen Zusammenleben der Menschen zu einer tröstlichen Religion geworden. Gemeinsam mit den "Matrix"-Machern Andy und Lana Wachowski verfilmt Tom Tykwer mit dem Science-Fiction-Drama "Cloud Atlas" den gleichnamigen Bestseller von David Mitchel. Auf sechs miteinander verwobenen Zeitebenen verflechten sich Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu einem Epos über die unendlichen Möglichkeiten des Schicksals. Gemäß dem verbindenden Motiv der Seelenwanderung verkörpern Tom Hanks, Halle Berry, Jim Broadbent und Ben Whishaw sechs verschiedene Rollen in jeweils anderen Zeitebenen. Mit technisch aufwändig produzierter Bildgewalt werden verschiedene Genres wie Abenteuerfilm, Thriller, Fantasy und Endzeitdrama miteinander verknüpft.
 
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Cloud atlas - der Wolkenatlas



Im Jahr 1846 wird der junge Notar Adam Ewing auf einer entlegenen Pazifikinsel mit den Schrecken der Sklaverei konfrontiert. Er vertraut die schockierende Erfahrung seinem Tagebuch an, nicht ahnend, dass seine bewegenden Schilderungen knapp 100 Jahre später den talentierten Komponisten Robert Frobisher zu seinem Opus Magnum inspirieren: das Cloud Atlas Sextett. In leidenschaftlichen Briefen an seinen Liebhaber Rufus Sixsmith beschreibt er seine künstlerische Vision einer niemals endenden Seelenwanderung. 1973 übergibt Sixsmith, inzwischen ein alter Mann, die Briefe seines Geliebten an die Journalistin Luisa Rey, die über einen Atomskandal recherchiert. Ihr aufgeweckter junger Nachbar schreibt die abenteuerliche Geschichte nieder, doch erst 2012 verarbeitet der Autor Dermot Hoggins sie zu einem Bestseller. Der Erfolg des Buches verwickelt den Verleger Timothy Cavendish in eine teuflische Intrige: Gegen seinen Willen landet er in einem Sanatorium, das sich als heimtückisches Privatgefängnis entpuppt. Ein Video von seiner Flucht ermutigt im Jahr 2144 die geklonte Kellnerin Sonmi-451 zu einer Rebellion gegen das totalitäre Regime der Zukunft. In der postapokalyptischen Welt des Jahres 2346 ist Sonmis Botschaft vom friedlichen Zusammenleben der Menschen zu einer tröstlichen Religion geworden. Gemeinsam mit den "Matrix"-Machern Andy und Lana Wachowski verfilmt Tom Tykwer mit dem Science-Fiction-Drama "Cloud Atlas" den gleichnamigen Bestseller von David Mitchel. Auf sechs miteinander verwobenen Zeitebenen verflechten sich Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu einem Epos über die unendlichen Möglichkeiten des Schicksals. Gemäß dem verbindenden Motiv der Seelenwanderung verkörpern Tom Hanks, Halle Berry, Jim Broadbent und Ben Whishaw sechs verschiedene Rollen in jeweils anderen Zeitebenen. Mit technisch aufwändig produzierter Bildgewalt werden verschiedene Genres wie Abenteuerfilm, Thriller, Fantasy und Endzeitdrama miteinander verknüpft.

Den habe ich schon gesehen. Hat mir gut gefallen.
Unser Fernsehen fällt aus, wegen Katzengeruch....:bwaah:
 
Hab ihn auf DVD - seh ihn schon zum dritten Mal :D
Oweia, kann sie sich immer noch nicht benehmen?


Es ist anstrengend, sie war eingesperrt. Und jetzt riecht der Rest des Hauses nach stark angebranntem. Süßer hat gekocht bis ich von der Arbeit heimkam:LOL: Aber das ganze Haus hat nun einen Brandgeruch. Bis auf das Fernsehzimmer mit Katzenpipi....:confused:

Ich ann mich von " Das Leben des Brian " nicht sattsehen und JEDESMAL lachen. Irgendwie kenn ich ihn schon auswendig,,aber trotzdem ;)
 
Ranga Yogeshwar in Fukushima
Japans Kampf gegen die Radioaktivität
Film von Reinhart Brüning

>>Ranga Yogeshwar und sein Team haben für diese Reportage unmittelbar an den Unglücksreaktoren in Fukushima Daiichi eigene Strahlenmessungen vorgenommen. Das Team um den Wissenschaftsjournalisten hat als erstes ausländisches Reporterteam solch umfassenden Zugang und Drehmöglichkeiten gehabt. Dabei konnten sie sich unter anderem vom Kontrollraum in Block 1 als auch vom Abklingbecken bei Block 4 ein Bild vom Stand der Aufräumarbeiten machen. Von den Erlebnissen vor Ort berichtet die Reportage "Ranga Yogeshwar in Fukushima".<<


Ranga%20Yogeshwar%20in%20Fukushima_AB.jpg


Sendetermine
Mi. 11.03.15, 20.15 Uhr
Do. 12.03.15, 00.45 Uhr
Do. 12.03.15, 07.30 Uhr
Do. 12.03.15, 18.30 Uhr

>>Die spektakuläre Reportage gibt einen beklemmenden und beeindruckenden Einblick in die aktuelle Situation vor Ort und in den Alltag der Menschen, die sich nach wie vor in der Sperrzone aufhalten. Die Reise nach Fukushima ist auch ein Versuch, die Mentalität der Japaner zu verstehen. Mit großem technologischen Aufwand haben sie es geschafft, die Reaktoren bis heute im Zaum zu halten. Welche Herausforderungen haben sie dabei bewältigt, und wie denken und fühlen die Menschen, die die Verantwortung für diese Sisyphusarbeit tragen müssen?

Ranga Yogeshwar hat Achtung vor dem Einsatz der Japaner. Aber am Ende sind die Menschen dort vergebliche Helden: Fukushima und die gesamte japanische Gesellschaft werden nie wieder so sein, wie sie vor dem Unfall einmal waren.<<



http://www.phoenix.de/content/phoen...ogeshwar_in_fukushima/918223?datum=2015-03-11
 
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