Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Ich versuche immer wieder darauf hinzuweisen, wenn wir uns über NTE unterhalten, dann sollten wir es zumindest für sehr wahrscheinlich halten, dass ganz am Anfang in der Vorzeit unserer menschlichen Entwicklung, zuerst im Rahmen des Lebens sich das Denken entwickelt hat. Erst danach wurde mehr und mehr ein Vorposten in der Materie geschaffen und durch diesen Veredelungsverkehr in der Symbiose von Seele und materiellen Mechanismus wie er im Gehirn produziert wird zweifellos eine andere und wie wir meinen qualitativ bessere Seelengemeinschaft gebildet.
Das ist auch der Sinn davon. Aus einer Absicherungsfunktion sollte durch das Vorgreifen vor einem schädlichen Einfluss dieser Störungsfall verhindert werden durch eine höhere und noch mehr bewegliche Gegensteuerung. Das ist möglich, wenn in der nächsten Generation die Seele in der Materie agiert, oder dieser Status dadurch verbessert wird.
Aber dann sterben die Menschen oder kommen dem Tode sehr nahe, und plötzlich gelte nicht mehr die dualen Bedingungen aus der Symbiose des Geistes und der Materie, sondern durch die sprunghafte Reduzierung auf die Seele allein treten deren Fähigkeiten und angereicherten Möglichkeiten an die Oberfläche.
Wie schon oft gesagt an anderer Stelle, ein sehr junges Leben hat eine solche seelische Anreicherung nicht vorzuweisen, aber ein Mann in den reifen Jahren schon.
Es kommt auch bei einer Person in den Jahren zu diesen einfachen seelischen Erfahrungswerten.
Trotzdem kann es geschehe, dass der Mensch im höheren Lebensalter diese einfache Kommunikation zwischen seiner eigenen Seele und der danach wieder funktionierenden Symbiose von Seele und Körper, und eventuell darüber hinausgehende Kontakte von der Person selbst oder von Außenstehenden so eingeschätzt werden, dass dies etwas Besonderer und Hervorhebendes in der Lebenserfahrung sein soll oder sein muss, denn sonst hätte sich diese Begebenheit die Mühe ja eigentlich sparen können?!
Grundsätzlich ist es ein stiller Hilfeschrei, von unten nach oben:
Das habe ich. Ich brauche mehr Informationen.
und ein
Das ist auch der Sinn davon. Aus einer Absicherungsfunktion sollte durch das Vorgreifen vor einem schädlichen Einfluss dieser Störungsfall verhindert werden durch eine höhere und noch mehr bewegliche Gegensteuerung. Das ist möglich, wenn in der nächsten Generation die Seele in der Materie agiert, oder dieser Status dadurch verbessert wird.
Aber dann sterben die Menschen oder kommen dem Tode sehr nahe, und plötzlich gelte nicht mehr die dualen Bedingungen aus der Symbiose des Geistes und der Materie, sondern durch die sprunghafte Reduzierung auf die Seele allein treten deren Fähigkeiten und angereicherten Möglichkeiten an die Oberfläche.
Wie schon oft gesagt an anderer Stelle, ein sehr junges Leben hat eine solche seelische Anreicherung nicht vorzuweisen, aber ein Mann in den reifen Jahren schon.
Es kommt auch bei einer Person in den Jahren zu diesen einfachen seelischen Erfahrungswerten.
Trotzdem kann es geschehe, dass der Mensch im höheren Lebensalter diese einfache Kommunikation zwischen seiner eigenen Seele und der danach wieder funktionierenden Symbiose von Seele und Körper, und eventuell darüber hinausgehende Kontakte von der Person selbst oder von Außenstehenden so eingeschätzt werden, dass dies etwas Besonderer und Hervorhebendes in der Lebenserfahrung sein soll oder sein muss, denn sonst hätte sich diese Begebenheit die Mühe ja eigentlich sparen können?!
Grundsätzlich ist es ein stiller Hilfeschrei, von unten nach oben:
Das habe ich. Ich brauche mehr Informationen.
und ein