Trump wird Präsident der USA

Mir ist echt nicht klar was man an Trump gut finden kann.
Dir muß das auch nicht klar sein, und den Trump ist das wahrscheinlich auch scheißegal.
Für Trump ist wohl vor allem wichtig, wie seine Landsleute über ihn denken, und das scheint recht positiv zu sein.
Dabei meine ich natürlich nicht die Medien. Er hat auf jeden Fall noch keine Bomben auf andere Völker werfen lassen,
was für Obama das normale Geschäft war. Ideologie verzerrt die objektive Sichtweise auf ein Geschehen bis zur Unkenntlichkeit.
Ich kenne übrigens den Trump nicht persönlich, sondern nur die übliche linke Sichtweise der Medien über ihn,,
und die geht mir, mit Verlaub, völlig am Arsch vorbei.
 
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Dir muß das auch nicht klar sein, und den Trump ist das wahrscheinlich auch scheißegal.
Für Trump ist wohl vor allem wichtig, wie seine Landsleute über ihn denken, und das scheint recht positiv zu sein.
Dabei meine ich natürlich nicht die Medien. Er hat auf jeden Fall noch keine Bomben auf andere Völker werfen lassen,
was für Obama das normale Geschäft war. Ideologie verzerrt die objektive Sichtweise auf ein Geschehen bis zur Unkenntlichkeit.
Ich kenne übrigens den Trump nicht persönlich, sondern nur die übliche linke Sichtweise der Medien über ihn,,
und die geht mir, mit Verlaub, völlig am Arsch vorbei.

Was findest Du denn positiv an ihm?
 
Mir ist echt nicht klar was man an Trump gut finden kann. Mir fällt tatsächlich nichts ein,

so ergeht es mir wenn ich an seine vorgänger denke...was war an ihnen gut?
was ich an Trump zb. gut finde, er hat kein interesse daran den nahen osten wieder in flammen zu sehen...er hat dadurch natürlich ein schweren stand was waffenlobby und den sogenannten tiefen staat betrifft..
es gibt viele dinge wo wir gar keinen einblick haben..
in etwa wie bei Assad oder Putin..aber im schlauen nachreden der allgemeinen medien sind wir auf jeden fall saugut wie es aussieht..:)
 
Was findest Du denn positiv an ihm?
Seine Innenpolitik kann ich nicht wirklich beurteilen.
Außenpolitisch ist er nicht als Weltpolizist und Bombenwerfer in Erscheinung getreten, wie so manche seiner Vorgänger.
Und das ist für uns Europäer wohl ein deutliches Plus seiner Amtszeit.
So sehe ich das eben.
 
Seine Innenpolitik kann ich nicht wirklich beurteilen.
Außenpolitisch ist er nicht als Weltpolizist und Bombenwerfer in Erscheinung getreten, wie so manche seiner Vorgänger.
Und das ist für uns Europäer wohl ein deutliches Plus seiner Amtszeit.
So sehe ich das eben.

Er ist nicht derart gegen Russland gerichtet wie es wohl Clinton wäre, aber Trump ist doch keine Friedenstaube. Man muss sich da doch nur vor Augen halten wie er Nordkorea über Twitter mit einem Atomschlag drohte! Abgesehen davon: Er sieht das rein finanziell. Seiner Ansicht nach kosten Kriege zuviel Geld, aber sobald er glaubt es sei etwas zu holen (er glaubt das z.B. für Afghanistan) will er mitmischen, oft genug komplett naiv.


Abgesehen davon, auch Trump hat schon Raketen-Angriffe durchführen lassen:

2017:

Satellitenbilder zum Syrien-Angriff - Was Trumps "Tomahawks" trafen - und was nicht
Fast 30 Tonnen Sprengstoff auf Assads Stützpunkt Schairat - und jetzt wird dort schon wieder geflogen? Aktuelle Luftaufnahmen zeigen die Anlage, die US-Präsident Trump angreifen ließ, größtenteils intakt.
https://www.spiegel.de/politik/ausl...s-raketen-trafen-und-was-nicht-a-1142559.html


2018:

Militärschlag gegen Syrien - US-Koalition feuert Raketen auf Damaskus
https://www.n-tv.de/politik/US-Koalition-feuert-Raketen-auf-Damaskus-article20383887.html

 
so ergeht es mir wenn ich an seine vorgänger denke...was war an ihnen gut?
was ich an Trump zb. gut finde, er hat kein interesse daran den nahen osten wieder in flammen zu sehen...er hat dadurch natürlich ein schweren stand was waffenlobby und den sogenannten tiefen staat betrifft..
es gibt viele dinge wo wir gar keinen einblick haben..
in etwa wie bei Assad oder Putin..aber im schlauen nachreden der allgemeinen medien sind wir auf jeden fall saugut wie es aussieht..:)

Obama fand ich schon nicht so schlecht. Er hat m.A.n. vieles versucht und eigentlich in die richtige Richtung gehen wollen, er konnte sich leider oft genug nur nicht durchsetzen.

Und wie schon in meinem vorherigen Post gesagt... dieses Märchen von Trump als Friedenstaube ist wirklich nur ein Märchen. Und noch was: Diese Hypothesen über den "Deep State" sind sehr interessant. Denn ich bin davon überzeugt das es so etwas gibt. Aber dessen Macht muss ganz offensichtlich doch auch begrenzt sein, was man schon daran sehen kann das Trump überhaupt im weißen Haus sitzt. Wären die so mächtig wie viele glauben wäre Trump gar nicht erst gewählt worden.
 
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Obama fand ich schon nicht so schlecht. Er hat m.A.n. vieles versucht und eigentlich in die richtige Richtung gehen wollen, er konnte sich leider oft genug nur nicht durchsetzen.

"sich oft genug nur nicht durchsetzten" ist gut gesagt..:) ist halt ein unterschied was im wahlkampf gesagt wird und was nach amtsantritt geschieht..er machte genauso weiter wie seine vorgänger..

Und wie schon in meinem vorherigen Post gesagt... dieses Märchen von Trump als Friedenstaube ist wirklich nur ein Märchen.

denke ich jetzt weniger..diese für mich showangriffe, wie du sie oben verlinkt hast, waren für mich eine abgekartete sache zwischen ihm, Putin und Assad..beim ersten anschlag war es eh offensichtlich..
was den zweiten betrifft..woher kamen wohl schon voher die informationen was die ziele betraf die rechtzeitig gräumt wurden?

Und noch was: Diese Hypothesen über den "Deep State" sind sehr interessant. Denn ich bin davon überzeugt das es so etwas gibt. Aber dessen Macht muss ganz offensichtlich doch auch begrenzt sein, was man schon daran sehen kann das Trump überhaupt im weißen Haus sitzt. Wären die so mächtig wie viele glauben wäre Trump gar nicht erst gewählt worden.

auch hier denke ich anders..sie wirken nicht auf die bürger der usa ein..es wäre viel zu riskant..
ihr ziel ist die macht..und die bekommt man nicht wenn man bürger beeinflusst..sie bekommt man nur wenn man staatsoberhäupter unter druck setzt...
 
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