Trump und Kim - Plötzlich beste Freunde

Trotz Diktator in Singapur hat die Bevölkerung genug zu essen und es geht ihnen gut, und sie haben Freiheiten.
Eine Opposition gibt es da faktisch nicht. Kritiker werden eingesperrt. Homosexuelle werden eingesperrt. Todesstrafe für Drogenkonsumenten und Dealer.
Sogar Kaugummi verkaufen, wird bestraft. Totale Videoüberwachung ...

Solange die Menschen aber genug zu Essen haben und es mehrheitlich Gut geht, ist ja alles in Butter


(In Singapur ist eben vieles nur Schein nach Außen)
 
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In Singapur hat Trump sich als eine Art Gastgeber inszeniert. Ein Gastgeber der florierenden Wirtschaft und des Luxus. Die Stadt führte Kim nächtens über Sentosa Iland, Marina Bay Sands. Und das beeindruckt klein Fetti durchaus. Ist bei letzterem doch alles nur Film, Inszenierung, Familie, Mißtrauen und Erinnerung an sein Schweizer Internat, Jahre her. Seine Schwester hat den Kuli, mit dem er das Abkommen unterzeichnete, trotz vorheriger Prüfung durch einen Beauftragten und Reinigung während des Aktes im Moment noch einmal ausgetauscht.
Arbeitslager, Versklavung der Bevölkerung, Hungertote, Erfrierungen - und ein Übergewichtiger. Es gibt narzistische Diktatoren und skrupellose Killer wie Kim und es gibt Einparteienregierungen wie in Singapore.
Nordkorea MUSS kippen. Ich finde da Trumps Strategie durchaus nicht schlecht. Er trifft tief. Und Kim weiss das, weil er, als zeitweilig größter Abnehmer bei Hennessy (Champagner und andere Luxusartikel) da mitreden ... will, aber mittlerweile schlicht nicht mehr kann. Dem Jungen blühende Landschaften zu zeigen, ohne an seinem Machtimage zu rütteln, das hat was.
Und eine kleine Spitze hat sich Trump ja herausgenommen: er hoffe, dass die Fotos schön werden und man nicht zu dick ausschaut. ^^ *lol -
Ja, die Nordkoreaner werden es wohl geduldig und erwartungsvoll aufgenommen haben.
 
Mir ist trotzdem nicht klar, was Trump wirklich erreichen wollte. Da müssen große Geschäfte dahinter stecken, sicher nichts Ideologisches. (Mir fallen da sofort Kriegswaffen ein).
 
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Trump zu den Verbrechen des Fatty-Regimes:
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Nach dem historischen Gipfel in Singapur hat US-Präsident Donald Trump die nordkoreanische Führung gelobt. Kim sei "ein sehr schlauer Kerl" und "großartiger Verhandler", so Trump in einem Interview mit dem Fernsehsender Fox News.

Außerdem relativierte Trump die Menschenrechtsverbrechen der nordkoreanischen Führung: "Viele andere Leute haben einige wirklich schlimme Sachen gemacht, ich meine, ich könnte viele Länder durchgehen, wo viele schlimme Sachen gemacht wurden."

https://www.tagesschau.de/ausland/trump-kim-nordkorea-103.html
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Na, wenns so ist......:rolleyes:

Viele schlimme Leute haben viele schlimme Sachen gemacht. Halten wir das erst einmal so fest.
 
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