Trennung-gigantisches Haus-Katzen-Gespräch

S

Sialla

Guest
Hallo,

habe heute Nacht wieder geträumt :)
Der Traum war irgendwie seltsam, aber lest selbst.

Der Traum:

Mein Mann ist mir gegenüber seltsam, etwas abweisend. Ich weiss nicht warum. Ich überlege, ob ich mich trennen soll. Wiege ab.
Denke darüber nach, ob ich für mich und meinen Sohn eine eigene Wohnung suche. Noch bevor ich eine Lösung habe, trennen wir uns und irgendwie geht die Entscheidung eher von meinem Mann aus.
Ich bin sehr traurig, aber ich merke, dass es kein "wir" mehr geben wird.

Mein Vater bietet mir ein Zimmer in ihrem Haus an, dass ich zu Anfang gerne nehme. Mein Vater lebt nicht mehr und ein Haus besitzen sie im realen Leben auch nicht.
Ich bin überrascht über die so einfache Lösung auf die ich von selbst nicht gekommen wäre.

Schliesslich suche ich aber für mich und meinen Sohn eine eigene Wohnung und befinde mich nun in einem gigantischen Anwesen.
Es ist wahnsinnig gross mit vielen Zimmern. In der Mitte des Gebäudes befindet sich eine riesige Kuppel, darunter zig Trampoline. Überall wimmelt es von Menschen die sich dort auspowern, sie lachen und freuen sich hier sein zu dürfen.
Dann geht es weiter.
Mein Mann ist bei mir, er schaut sich das Anwesen mit mir an.
Ein weitere Mann, der Makler(?) zeigt uns verschiedene kleinere Räume in denen allesamt Betten stehen. Im Geiste teile ich die Zimmer schon auf: Kinderzimmer, Gästezimmer usw.
Dies bespreche ich dann auch mit meinem Mann, der sich auch in der Verteilung der Zimmer mit einbringt.
Schliesslich kommen wir zu einem riesig verspielten Wasserbecken. Es ist geschwungen und erstreckt sich über eine weite Strecke in diesem Raum. Hier und da stehen Liegen, Pflanzen und ab und an sieht man einen kleinen Wasserfall. Rechts davon befindet sich eine Art Bar.

Dann ist der Makler abgelenkt und bittet uns, dass wir uns selbst umschauen. Zuerst stehen wir etwas überfordert da und wissen nciht recht wohin, dann fragt mich mein Mann ob ich wisse was das kostet und ich antworte: 677Euro

Und er: Und die Nebenkosten?
Ich kann ihm diese Frage nciht beantworten, da ich nur diese Zahl im Kopf habe. Doch ich stelle die Frage in den Raum, was wohl alleine das befüllen des Pools kosten würde.

Schliesslich gehen wir und schauen uns um. Schauen uns die kleineren Räume an, die hier und da scheinbar wie versteckt liegen. Einige von ihnen haben ein schönes Panoramafenster mit Blick aufs Wasser, das wunderbar ruhig im Sonnenuntergang liegt.
Was mich aber stört ist, dass die Zimmer teilweise sehr weit auseinander liegen, denn ich möchte nicht am entlegensden Ort in einem solchen Komplex leben. Auch möchte ich meinen Sohn näher bei mir wissen.

Ich befinde mich nun alleine in einem solchen Raum. Vor mir steht mit der Rückwand zu mir, ein helles Sofa auf dem sich einige Katzen tummeln.
Ich beuge mich zu ihnen über und streichle sie. Fast alle sind sie rot, nur eine ist weiss mit ein klein wenig schwarz im Gesicht. Während alle anderen fortlaufen bleibt diese Katze liegen und beginnt zu schnurren. Während ich sie graule sehe ich nach draussen und sehe das Wasser ruhig vor mir liegen. Alles wirkt ein bisschen unwirklich.

Dann kommt mein Mann in den Raum und bittet mich mitzukommen, was ich auch mache.
Wir befinden uns nun in einem Auto. Mein Mann sitzt rechts neben dem Fahrer, ich direkt hinter ihm auf der Rückbank. Neben mir sitzt eine weitere Person. EIn Mann mit rotblonden Haaren. Scheinbar auch nur ein Fahrgast.
Wir fahren durch eine mir unbekannte Stadt. Als wir unter dem Torbogen hindurch fahren zeigt mein Mann darauf und sagt: schau die Anzeige für das Haus!

Und tatsächlich steht dort auf einem weissen Banner die Anzeige nur der Preis ist ein andrer: 533 Euro.

Der Fahrer erzählt uns, dass das Anwesen tatsächlich nur diese 533 Euro kosten würde, ohne Nebenkosten. Es gehöre einer reichen Person, die nur diesen Betrag wolle.

Mein Mann und ich befinden uns nun auf einer schönen grünen Wiese. Wir unterhalten uns über das Haus. Ich frage ihn, was wir mit soviel Platz sollen. Doch er ist sehr angetan. Dann kommt das Gespräch auf unsere nicht vorhandenen Freunde.
Etwas weiter, schräg links hinter uns sitzt der Mann aus dem Auto. Mir ist es ein wenig unangenehm, dass er dieses Gespräch mitbekommt. Das er nun weiss, dass wir keine Freunde haben.

Am Auto angekommen setze ich mich auf meinen Platz, mein Mann bleibt zurück. auch der Fahrer ist fort. der Mann mit den rotblonden Haaren setzt sich ebenfalls auf die Rückbank und ich erkenne, dass er ebenfalls ein Lenkrad vor sich hat. Er fährt los.

Wir fahren durch die Stadt. Ich erzähle ihm von dem Haus. Ab und an nickt er, scheinbar nerve ich ihn. Ich bin ruhig.
dann steigen wir vor einem Cafe aus. Darin setzen wir uns an einen der hintersten Tische, von hier aus hat man den Blick über das ganze Cafe.
ICh fange wieder an zu reden. Von meinem Mann. Wieder nickt er nur. Ich höre auf.
Die Bedienung kommt und fragt uns, was wir wollen. Der Mann sagt 4 Kaffee und ich schaue mich um und sehe, dass sich nun eine Frau, seine Frau (?) dazugesetzt hat und mein Sohn mir gegenüber sitzt. Woraufhin ich sage: 4 Kaffee? Mein Sohn trinkt keinen Kaffee, er ist erst 10.

Der Mann nickt wieder, lächelt diesmal aber und fragt meinen Sohn was dieser möchte.

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Tja, etwas verwirrend und lang :angel2:

Sialla
 
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