U
urany
Guest
Die Gefühle sind sogar sehr wichtig! Nachfühlen, ja, das ist es genau.
Wenn man den Traum als erstes in aller Ruhe für sich selbst aufschreibt, hat man erfahrungsgemäss guten Zugang zu ihnen. Der Geist kann so den Traum Satz für Satz, wie man ihn eben für sich selbst formuliert, durchgehen und die Bezüge schaffen.
Auf diese Weise offenbaren sich die "Tagesresten", die sinnlich gemachten Eindrücke während des Wachseins, sowie Erinnerungen und Gefühle, welche sich auch symbolhaft verschlüsselt ausdrücken können.
Wenn man den Traum als erstes in aller Ruhe für sich selbst aufschreibt, hat man erfahrungsgemäss guten Zugang zu ihnen. Der Geist kann so den Traum Satz für Satz, wie man ihn eben für sich selbst formuliert, durchgehen und die Bezüge schaffen.
Auf diese Weise offenbaren sich die "Tagesresten", die sinnlich gemachten Eindrücke während des Wachseins, sowie Erinnerungen und Gefühle, welche sich auch symbolhaft verschlüsselt ausdrücken können.