Traum vom Garten der Bäume

Diarmaidcoll

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14. Februar 2006
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21
Ort
Augusta Treverorum/Älteste Stadt deutschlands
Einst träumte ich, ich sei ein Baum...
Der Erde Schönheit, und der Unentlichkeit des Himmels fühlte ich mich nah.

Mit vielen Ästen, und Blättern war ich Begabt...
So das die Kraft der Sonne umgesetzt werden kann, in Lebensenergy!

So kam mir der Gedanke...wo ich doch ein Baume wär...
Zu Wandeln unter Bäumen...
So das mein Ast und Blatt, nicht mehr alleine wär...

So nahm ich meine Wurzeln...als Füße und Wanderte..so Umher.
Zu finden ein feld aus Bäumen...
Doch fand ich nur Ruinen, Kahl und Leer.

Von Wind und Sonne verlassen...
Wurzeln sie nicht mehr...all die Winde des Wissens haben sie heraus gerissen!!!

Trauer überkam mein Herz...
Ein Friedhof...und kein Quell des Lebens, findest du hier.

So Wandere ich weiter...zu finden ein Feld aus Bäumen.
Und keinen Kahlen Berg aus Steinen nimermehr...!

coll
 
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Der Mann im Mond. Gewöhnliche Noten vergibt er. Für die skurrilsten Dinge. Wer kann am längsten Zunder geben? Wo wurden die kleinen Nymphen zuletzt gesehen? Wie sahen sie aus. Wer backt die schönste Torte? Wer hat das süßeste Lächeln? Wer hat die längste Geduld? Wer denkt sich die schwierigsten Verstecke aus? Welcher Vogel hat den Tag zuerst begrüßt? Wer hat den schönsten Regenbogen gesehen? Wer liebt die Menschen am innigsten?


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