Traum und Wirklichkeit.

Hi Singularität,

also nach dem Lesen deiner Zeilen habe ich den Eindruck gewonnen, dass dein zukunftiges Buch völlig zum Einsturz kommen wird, völlig wertlos und uninteressant wird, wenn du auch nur einen einzigen aktuellen Traum in einem Traumforum posten würdest, Und du befindest dich ja hier in einem Traumforum, in der Untergliederung für Träume. Ich glaube dir sehr gerne, dass es dann so ist, wie du es geschrieben hast. Warum solltest du mich anlügen, dafür gibt es ja überhaupt keinen Grund. Ich kann dich wirklich gut verstehen und ich glaube dir.

Mangels aktueller Traumbetrachtung, mangels Ausflüge in deine aktuellen spirituellen Zuflüsse ist natürlich unser gemeinsamer Tisch leergefegt. Das ist zwar schade, aber es ist deine Entscheidung und ich bin sicher, du hast sie dir sehr gut überlegt.

Herzlichst

MrNathan
 
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Hi Singularität,

also nach dem Lesen deiner Zeilen habe ich den Eindruck gewonnen, dass dein zukunftiges Buch völlig zum Einsturz kommen wird, völlig wertlos und uninteressant wird, wenn du auch nur einen einzigen aktuellen Traum in einem Traumforum posten würdest
MrNathan

Hi Mister, meister wünsch mir was

Sie sind ein Mobber. Ihre Wünsche und Bewertungen von seinem niedrigen Neveue beeinflusst.

Ich habe schon mit dem Meikel3000 geschafft und so, wie sie sind mir locker weg vom Fenster.
 
Hallo @DruideMerlin , als Threadersteller (ich weiss nur, dass Du über viel Wissen verfügst - ist einfach so, nach dem ich alle deine Beiträge aber auch nur teilweise gelesen habe. Sei mir auch nicht böse, falls ich kritisch dir wurde.

Träume können viel bedeuten und können in der Zukunft sich wirklich verwirklichen. So, wie ich noch als Kind es erfahren habe und dann auch als Jugendentliche.
Aber manchen Träume dienen dazu um uns etwas zu warnen und zu bewahren, obwohl, wenn es Wahrträume sind, wird es sowiso in der Erfüllung gehen. So habe ich bis jetzt erlebt.
 
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Nun die Grundannahme für dieses Paradigma wäre: "Nichts existiert bevor es nicht (bewusst) wahrgenommen wurde." Bzw: "Dinge treten erst dann in die "physische" Realität wenn sie von einem (bewussten) Beobachter wahrgenommen werden. Um noch einen Schritt weiter zu gehen kann man daraus folgern, dass die Dinge die uns umgeben zwar mit einer gewissen Potentialität (Wahrscheinlichkeit) an gewissen Orten erscheinen... aber diese Potentiale(Wahrscheinlichkeiten) werden erst dann "ausgewürfelt" wenn ein Beobachter zugegen ist und diese Potentiale Beobachtet/"realisiert".

Auch dies ist im übrigen eine Beobachtung aus der Quantenphysik. Da ist nichts wirklich esoterisches dabei, es widerspricht halt nur dem newtonschen Weltbild und wird darum in seinen Implikationen nicht gerne akzeptiert.

Schau mal ich hab sogar ein wissenschaftlich erscheinendes Youtube Video dazu gefunden :)

Interessant für Ungeduldige die Aussage ab etwa 07:15

Dementsprechend wäre (überzogen gesprochen) die Antwort auf die Frage ob denn ein Baum der in einem Wald umfällt auch dann ein Geräusch macht wenn -niemand- da ist der es/ihn wahrnehmen kann:
"Nein. Denn ohne Beobachter existiert dieser Baum nicht."

Ich gebe aber zu dass diese Betrachtung der Welt schon eine sehr... ja ich sage mal abstrakte/schamanische Geisteshaltung benötigt. Denn wenn man diese Angelegenheit erst mal erfasst hat lösen sich sehr viele, sehr lieb gewonnene Glaubenssätze und Paradigmen auf.... man muss loslassen können.

LG


Hier gib es verschiedene Theorien. Sogar die Theorie dass unsere Welt eine holografische bzw. eine virtuelle Realität sein könnte, was irgendwie seltsam klingt und auch ein wenig erschreckend, wenn ich ehrlich bin.
Physiker versuchen ja herauszufinden, ob es so sein könnte. Allerdings ist es ein Problem, da eine Spielfigur in einem Spiel, also in einer virtuellen Realität niemals sein System verlassen kann. Also wenn man das mal als Vergleich nimmt: Eine Spielfigur also ein Avatar kann nicht das Zusammenspiel oder die Ursache seiner Existenz ergründen, dazu müsste er Zugang oder Einfluss haben, auf den Spieler selbst der seine Figur steuert(die er selbst aber nicht ist, sondern nur seine Handlungen ausführt), den Server der die Daten überträgt und das Speichermedium wo diese Daten gespeichert sind sowie seine Umgebung also das System selbst in dem er existiert.
Da bleibt noch die Frage, welche Rolle das Bewusstsein spielen könnte...

Solche Theorien gibt es heute, sie basieren auf Mathematik also Wahrscheinlichkeitsverteilungen oder Bits also soweit ich es verstanden habe auf der Theorie von Nullen und Einsen.

Ich selbst weiß nicht genau was ich davon halten soll, weil es so absurd klingt. Finde den Ansatz aber sehr interessant.
 
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