Traum und Beweise

ich erwähnte ja schon mal diesen weinenden Buddha.

^^
auf dem weg zur erleuchtung, als er eben aufwachte, weinte er sehr viel.

in dieser Geschichte erwähnte ich nicht alle Punkte, also warum er weint.

er weint auch über seine u.a. (nicht nur deswegen) fehlerhaftigkeit und schämt sich dafür.

nachdem er erwacht war, nicht davor.
Sorry, das ist Quatsch.
Wenn du erwacht bist gibt es keine Fehlerhaftigkeit mehr weder bei dir noch bei anderen.
Fehlerhaftigkeit gibt es nur in der Illusion.
 
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ich erwähnte ja schon mal diesen weinenden Buddha.

^^
auf dem weg zur erleuchtung, als er eben aufwachte, weinte er sehr viel.
Nochmal Bezug nehmend aufs Weinen auf dem Weg der Erleuchtung.
Erstmal ein Buddha weint nicht nur einer der noch einer werden will oder wenn er grad ein Buddha wird und am erwachen ist.
Er weint weil alle Last von ihm fällt, alles Leid in dem er vorher lebte.
Sein Weinen geht ins Lachen über.

Wenn wir auf dem Weg des Erwachens sind weinen wir oft viel, meist wenn wir etwas verstanden haben dann fällt viel Last von uns und dieses Fallen von Last wird durch Tränen ausgelöst oder begleitet, wie man es sehen will.
Ist eine besonders schwere Last von uns gefallen dann geht dieses Weinen in Lachen über.

Tränen lösen.

Das einzige Leid welches es gibt ist der Glaube an Leid und genau dieser Glaube wird beim Erwachen als falsch erkannt und von da an gibt es nur noch einen Wunsch.
Nämlich den Menschen von diesem falschen Glauben zu befreien und ihm zu sagen wer er wirklich ist aber diese kreuzigen Jesus weiter nur eben nicht mehr in der Person Jesu.

Denn wer will schon das Schwert wenn er seinen eigenen Frieden haben kann.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmal Bezug nehmend aufs Weinen auf dem Weg der Erleuchtung.
Erstmal ein Buddha weint nicht nur einer der noch einer werden will oder wenn er grad ein Buddha wird und am erwachen ist.
Er weint weil alle Last von ihm fällt, alles Leid in dem er vorher lebte.
Sein Weinen geht ins Lachen über.

Wenn wir auf dem Weg des Erwachens sind weinen wir oft viel, meist wenn wir etwas verstanden haben dann fällt viel Last von uns und dieses Fallen von Last wird durch Tränen ausgelöst oder begleitet, wie man es sehen will.
Ist eine besonders schwere Last von uns gefallen dann geht dieses Weinen in Lachen über.

Tränen lösen.

Das einzige Leid welches es gibt ist der Glaube an Leid und genau dieser Glaube wird beim Erwachen als falsch erkannt und von da an gibt es nur noch einen Wunsch.
Nämlich den Menschen von diesem falschen Glauben zu befreien und ihm zu sagen wer er wirklich ist aber diese kreuzigen Jesus weiter nur eben nicht mehr in der Person Jesu.

Denn wer will schon das Schwert wenn er seinen eigenen Frieden haben kann.;)



Dem letzten Satz stimme ich voll und ganz zu. Wäre ja Energieverschwendung.
 
Wie wird denn alles erfunden? Dieses "wie" ist immer ganz einfach: Man lässt der Phantasie freien Lauf.
Servus Reiwiel,
1. Hier geht es nicht um wie alles erfunden wird, sondern um die Erfindungen der Christen, bezüglich ihre Geschichten und Eigenschaften ihren fabrizierten Jesus, und sogenannten heiligen Schriften.
2. Phantasie ist kein Kriterium für die Wahrheit, bzw. Spirituelle Wahrheiten.

Gruß anadi
In Wirklichkeit muss immer die eigene Überlegung, die eigene Phantasie eine Hauptrolle spielen können.
Servus,
Phantasie zu benutzen, wenn man Ereignisse beschreibt, wie in der Fall der Christen,
bedeutet etwas zu fabrizieren, was sich nicht erreichnet hat.
Und wenn viele dasselbe Ereignis, nach ihre Phantasien sprich Spekulation
... ...die aus verschiedensten Quellen herauskommen beschreiben, ...
kommen am Ende ... ....Beschreibungen die nicht stimmig sind.

In den 300 Jahren, die nach der behaupteten Kreuzigung des Jesus vergangen waren,
waren eine große Zahl von wiedersprüchlichen christlichen Manuskripten verfasst worden, alle ...
mit Anspruch auf Echtheit.
Faustus aus früheren christlichen Sekt der Manichäer, sprach seinen damaligen Zeitgenossen an (und auch schrieb):

„"Jeder weist dass die Evangelien weder von Jesus noch von seinen Junger geschrieben worden sind, sondern viel später, von unbekannten Personen, welche wohl wissend, sie wären nicht geglaubt, wenn sie Dinge erzählten, die sie selber nicht erlebt haben, (oder von Zeugen direkt gehört haben) betitelten ihre Erzählungen mit den Namen der Aposteln oder Namen ihrer zeitgenössischen Schüler."
http://www.wisdomworld.org/setting/hypatia.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus,
Phantasie zu benutzen, wenn man Ereignisse beschreibt, wie in der Fall der Christen,
bedeutet etwas zu fabrizieren, was sich nicht erreichnet hat.
Und wenn viele dasselbe Ereignis, nach ihre Phantasien sprich Spekulation
... ...die aus verschiedensten Quellen herauskommen beschreiben, ...
kommen am Ende ... ....Beschreibungen die nicht stimmig sind.

In den 300 Jahren, die nach der behaupteten Kreuzigung des Jesus vergangen waren,
waren eine große Zahl von wiedersprüchlichen christlichen Manuskripten verfasst worden, alle ...
mit Anspruch auf Echtheit.
Faustus aus früheren christlichen Sekt der Manichäer, sprach seinen damaligen Zeitgenossen an (und auch schrieb):

„"Jeder weist dass die Evangelien weder von Jesus noch von seinen Junger geschrieben worden sind, sondern viel später, von unbekannten Personen, welche wohl wissend, sie wären nicht geglaubt, wenn sie Dinge erzählten, die sie selber nicht erlebt haben, (oder von Zeugen direkt gehört haben) betitelten ihre Erzählungen mit den Namen der Aposteln oder Namen ihrer zeitgenössischen Schüler."
http://www.wisdomworld.org/setting/hypatia.html


Servus anadi!


Wie kommt es dann, dass Johannes in seiner „Offenbarung“ davon berichtete,
die Missionszeit des Nazaräners hat 3 ½ Jahre gedauert,
damals als es angefangen hatte war er, Johannes, 17 Jahre alt,
und am Ende war sein Alter 21.

Das halbe Jahr bewirkt dabei eine Änderung für das gesamte 4. Jahr.
Während das Alter des Nazaräners am Ende 42 Jahre gewesen ist.

Mehr oder weniger, denn der Tod kam am 4. April im Jahre 37 n. Chr.
und sein Geburtstag für die 42 Jahre war am 8. April des Jahres.

Hat das etwas mit der Jahresberechnung nach den Mondzyklen zu tun?

Johannes ist am 17. Feber zur Welt gekommen. (Anm. v. Teigabid)

Siehst Du, das ist eine Untersuchung – eine spirituelle, wovon Du keine Ahnung hast.




… und ein :weihna1

-
 
Servus anadi!
Wie kommt es dann, dass Johannes in seiner „Offenbarung“ davon berichtete,
die Missionszeit des Nazaräners hat 3 ½ Jahre gedauert,
damals als es angefangen hatte war er, Johannes, 17 Jahre alt,
und am Ende war sein Alter 21.
...
Servus Teigabid,

Kein Johannes hat die sogenannte Offenbarung Johannes geschrieben.

Beweise:
Der Autor des so genannten Offenbarung behauptete er wäre durch Domitian (89-96 Chr. Rechnung) auf dem Insel Patmos verbannt worden.
Keine der römischen Historiker spricht von einer Verfolgung der Christen durch Domitian. Das ist die Erfindung des unbekannten Autors der Offenbarung,

1. um den angeblichen Johannes auf einer Insel zu positionieren
Das Positionieren des Johannes auf einer Insel inspiriert sich aus der ursprünglichen Geschichte vom Ägyptischen Buch der Toten, wo der Verfasser Aan (ägyptisch Johannes) sich auf dem Berg der Herrlichkeit auf der Insel der Flammen beschreibt.

Einer der Hauptquellen für die „Offenbarung“ist das Ägyptischen Buch der Toten.
Die Szenen und die Charaktere beschrieben in dem so genannten Johannes Offenbarung, können in dem Ägyptischen Buch der Toten des Taht-Aan, ein Ägyptischer Schriftsteller des Antiken Ägypten, wiedergefunden werden. Aan bedeutet Johannes auf Ägyptisch.

That-Aan bezeugt, dass Horus das Licht der Welt ist.
Die Aan Offenbarung, wie sie in dem Buch der Toten zu finden ist,
wurde von dem Vater im Himmel im Namen Horus, der göttliche Sohn auf Erde gemacht.

Horus als Wort spricht die Anordnungen aus, welche Ra im Himmel gesprochen hatte.
In dem eröffnenden Kapitel des Rituals (Rit., ch. 1, Renouf)) wird verkündet dass Ra, der Heilige Geist, den Auftrag ausstellte, welchen Taht-Aan ausführte.

Das war die Offenbarung des Vaters im Himmel als Zeuge dem Horus, der Sohn,
welcher „das Wort gemacht Wahrheit“ in den Schriften Aans ist.

Es ist fast dieselbe Eröffnung die man später im so genannten Offenbarung Johannes findet.
Die sogenannte Johannes Offenbarung wird „die Offenbarung des Jesus (statt Horus)
welche "Gott" statt Ra ihm gegeben hat, um es seiner Diener zu zeigen; …
Und Johannes, statt Aan war Zeuge des Wort "Gottes", statt Ra und der Aussagen Jesus statt Horus


Jesus ist beschrieben als wäre er von 7 Heiligen begleitet, welche vor dem Thron Gottes sitzen.
In originaler Ägyptischen Variante sind die 7 Diener oder seshu die Horus begleiten.
Die anderen eins zu eins Ähnlichkeiten unter:http://books.google.de/books?id=NPXcxcCLOjYC&pg=PA589&lpg=PA589&dq=That-aan+horus+revelation&source=bl&ots=xUNP3oV9nr&sig=urH-Csfq1B2H6cmBaj8Ntb10f8g&hl=de&sa=X&ei=NymqUKzfOKeA4gTkkYHIBw&ved=0CDsQ6AEwAg#v=onepage&q=That-aan horus revelation&f=false

Die Christen sollen sich sehr viel von diesem Ägyptischen Buch inspiriert haben, wenn man auch die Ähnlichkeit mit der Sprachen der "4 Evangelien" betrachtet.

2. und gehört zum Trend unter den Christen erst ab der 2. Hälfte des 2. Jahrhundert sich als verfolgt und als Märtyrer darzustellen.
Die angebliche Verfolgung der Christen durch Domitian wurde cca. 2 ½ Jahrhunderte später von dem berühmten Betrüger Bischoff Eusebius in seinem Historia Ecclesiastica,
das erste Mal erwähnt,
ohne die Quellen seine Angaben zu nennen (obwohl er versuchte, immer seine Angabe mit angeblichen Zitaten aus anderen Werke zu untermauern).

Der Autor(en) des so genannten Offenbarung "Johannes" wollte ausdrücklich diese Schrift dem so genannten "Apostel Johannes" aus den Evangelien zuschreiben.

Die moderne Untersuchungen des Textes (wie z.B. durch Textual Criticism) zeigen,
dass der Autor eine völlig unbekannte Person ist,
welche mit dem Autor(en) des so genannten Evangelium nach Johannes nichts zu tun hat.

Es ist dem Autor (Autoren) der so genannten Offenbaren gelungen alle bis zum 18. Jahrhundert zu täuschen, dass der angebliche Apostel aus der Geschichten in der so genannten Evangelien, welche angeblich der Autor einer dieser „Evangelien“ wäre, auch der Autor der „Offenbarung“ ist.
 
Servus anadi!


Du hast folgendes geschrieben

That-Aan bezeugt, dass Horus das Licht der Welt ist.

Aus der Religion der Ägypter.

In den Asiatischen Religionen wird immer wieder von „Erleuchtung“ gesprochen.

Im Christentum, dem Neuen Testament, bezeichnet sich der Nazaräner selbst als das Licht der Welt, während er in der Welt verweilt. Joh 9,5

Bei Matthäus bezeichnet er seine Jünger als das Licht der Welt.

Neuzeitlich gibt es 60 Millionenen Nahtoderfahrungen, von denen zahlreiche von einem wunderschönen Licht berichten, das sie magnetisch angezogen hatte.


Und Du möchtest von mir wissen, was meine Quelle für meine Schlussfolgerung wäre,
die Seele verlässt beim Sterben den eigenen Körper,
und bekommt unmittelbar eine ersatzweise Energiezufuhr von einem anderen Körper?

Du hast Dir Deine Antwort teilweise selbst gegeben.


... und ein :)

-
 
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Servus Teigabid,

Kein Johannes hat die sogenannte Offenbarung Johannes geschrieben.


Servus anadi!


Kein Johannes hat die sogenannte Offenbarung Johannes geschrieben?

Der auslösende Punkt für diese Behauptung ist wohl die Zerstörung von Jerusalem durch die Römer,
unter Titus im Jahre 70 n. Chr.

Johannes der Evangelist ist am 17. Feber des Jahres 16 n. Chr. geboren worden.
Im Jahre 37 war er selbst 21 Jahre alt.
Zur Zeit der Zerstörung von Jerusalem wäre er demnach 54 Jahre alt gewesen.

Die Datierung des Textes hat sich wohl da aufgehängt:

Offb 21,10-11

Da entrückte er mich in der Verzückung auf einen großen, hohen Berg
und zeigte mir die Heilige Stadt Jerusalem, wie sie von Gott her aus dem Himmel herabkam,
erfüllt von der Herrlichkeit Gottes.
Sie glänzte wie ein kostbarer Edelstein, wie ein kristallklarer Jaspis.


Das neue Jerusalem. Im Stadion der Planung.
Bedeutet so viel wie das bisherige Jerusalem ist bereits zerstört,
und das neue Jerusalem ich noch nicht fertig – denn die Tore sind noch offen (!).
(Die Tempelruinen auf dem Garizim [Samaria] wären auch eine Lösungsmöglichkeit.)

So kamen die „Experten“ auf einen Zeitraum von 10 bis 20 Jahren nach 70.
Aber warum Johannes der Evangelist nicht in Frage kommt als Verfasser, das bleibt schleierhaft.

Besonders bemerkenswert finde ich Kapitel 17 und 18.
Dort steht geschrieben über die Frau, BABYLON, und vom Sturz Babylons.


„Was soll das?“


Ich glaube es gibt nicht viele Menschen, die sich erlauben so den Namen der Mutter zu verpacken.
Schön langsam dämmert es. Babylon, Nebukadnezar, Judith (!)
Aber ja, natürlich, Judith, das ist der Name der Mutter von Johannes,
und von der Ehefrau des Nazaräners.

Und zweimal nichts gesagt, sind dann gleich 2 Kapitel in der geheimen Offenbarung – logisch (?)





… und ein :weihnacht

-
 
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