Traum mit Realitätsbezug

Neues Insekt

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15. Mai 2018
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Hallo, hatte heute morgen einen Traum und ein Wacherlebnis würde gerne mehr über die Bedeutung erfahren vielleicht kann mir jemand dabei helfen.

Der Traum:
Ich bin in der Stadt und habe eine Sonnenbrille auf. Ich bemerke jedes mal, wenn ich sie abziehen will materialisiert sie sich sofort neu auf meinem Sichtfeld. Ich bin erschrocken und hoffe, dass ich sie wenigstens hochklappen kann, es funktioniert. Danach bin ich erleichtert, laufe durch die Stadt und beobachte die Menschen und beginne zu forschen, da ich mich damit abgefunden habe die Brille nicht abziehen zu können. Ich bemerke, wenn ich die Sonnenbrille hochgeklappt habe verhalten sich die Leute bedeutend anders als wenn sie unten ist. (Wie zwei unterschiedliche Realitäten) Ich beginne Spaß an der Situation zu empfinden. Da fragen Kinder: "Warum hat die Frau eine Sonnenbrille auf" Ich gehe stolz zu ihnen und sage: "Soll ich euch zeigen warum ich eine Sonnenbrille auf habe?" Ich ziehe die Brille ab, sie Materialisiert sich wie gewohnt wieder, doch die Kinder verschwinden dadurch komplett. Ich gehe weiter und begegne auf meinem Weg 4 Männern auf einer Bank. Der, der rechts auf der Bank sitzen geblieben ist trägt auch eine Sonnenbrille und klappt diese hoch. Ich bin unsicher und fühle mich etwas bedroht und klappe deshalb auch meine Sonnenbrille hoch und schaue ihn an. Die zwei Männer die auf mich zugekommen sind wirken freundlicher und gehen an mir vorbei. Mein Hund ist indess weiter gelaufen und ich bemerke unzufriedenheit bei den Leuten, die sie beschnüffelt weil diese angst zu haben scheinen. Ich rufe sie zurück und gehe meiner Wege. Ich laufe noch eine weile und ziehe ohne Grund die Brille wieder ab (einfach aus Spaß/Faszination der Neumaterlisation) und... die Brille ist tatsächlich ab! Alles wieder normal... Im Augenwinkel sehe ich einen Mann der mit Sonnenbrille vorbei läuft (sieht aus wie aus dem Film Matrix) und ich bin enttäuscht, dass es jetzt nicht mehr geht und denke es ist, weil ich in der Öffentlichkeit nicht gut genug Aufgepasst habe. Dann bemerke ich, dass ich meinen Hund aus den Augen gelassen habe. Ich rufe sie. Sie ist in einem Rohbaugebäude springt aus dem Fenster und macht Fußstapfen in den frischen Zement.

Wachleben:
Ich gehe in den Globus (Warenhaus) und die Apotekerin schaut mir mit etwas komischen Gesichtsausdruck (wahrscheinlich) Auf die Füße. Ich denke: "Vielleicht weil ich Barfuß bin, Aber Barfuß sein ist ein Statment. Ich sollte auf Leute achten die auch Barfuß sind (Nach dem Motto, wer Barfuß ist ist mein Freund)" Ich gehe zum Restaurant um meine Eltern zu suchen, die dort essen wollten. An einem der Tische sitzt ein Mann mit hochgeklappter Sonnenbrille (Ich muss schmunzeln). Auf dem Rückweg kommt mir ein Junger Mann entgegen ... BARFUß... Mein Hund rennt zu Ihm und freut sich er bückt sich sogar noch runter und streichelt sie. Wir Begrüßen uns freundlich.

Meine Frage:
Sowohl der Mann mit der Sonnenbrille als auch der Barfußlaufende wären für mich ein Grund gewesen in Kontakt zu treten. Beim Mann mit der Brille wäre es wohl so etwas gewesen wie "Hey schicke Brille" und ein Augenzwinkern und beim Barfußgänger Irgendein Nettes unverbindliches heiteres Gespräch...
Aber ich bin so gehemmt... ich würde gerne reden aber ich kann nicht... Habe das Gefühl, das mich der Traum dahingehend auf den Grund für meine Unsicherheiten hinweisen will...
 
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Liebes Neues Insekt,

hinter Deinem Traum könnte das Sprichwort von der rosaroten Brille stehen. Anderseits werden die Augen auch als das Tor zur Seele bezeichnet. Auf unbewusster Ebene versuchen wir deswegen mit Blick in die Augen, die Absichten unseres Gegenübers zu erkennen. Eine dunkle Sonnenbrille verhindert jedoch dieses und genau darum dürfte es gehen. Es soll also damit Deine Angst umschrieben werden, vor anderen Menschen wie ein offenes Buch dazustehen (die Sorge um die Integrität Deiner Seelenwelt).

In der Szenerie mit den zwei Männern und dem schnüffelnden Hund wird dieser Blickkontakt bei Begegnungen mit anderen Menschen als etwas natürliches dargestellt. Im übertragenen Sinne ist das ja auch ein „Beschnüffeln“, eines Gegenübers („Wie ist er mir gesonnen, was hat er für Absichten?“).

Es ist für Dich ein neuer Weg, der sich für Dich abzeichnet, deshalb der Rohbau (das neu entstehende Seelenhaus) und die Fußabdrücke im frischen Zement (der Weg, der gegangen werden muss). Am Ende bleiben dann ein wehmütiges Gefühl und die Einsicht zurück, dass Du diese schützende Sonnenbrille ablegen must. Etwas, das Du ja ganz am Schuss Deines Beitrages sehr richtig bemerkst: „Habe das Gefühl, das mich der Traum dahingehend auf den Grund für meine Unsicherheiten hinweisen will ...“

Merlin
 
Da ich prinzipiell keine Träume von Fremden deute, erst recht nicht nach Teaumbilern und -symbolen, schreibe ich dir nur, „Schaue klarem Auges, im Traum und am Tag, bleibe weiterhin dir selber treu und folge nach wie vor deinem eigenen Gefühl und lasse dich nicht von allen möglichen Deutungen verwirren, die welche licht und klar sehen sind bereits nahe.“
 
Aloha! Ich zitiere das über einen Farbcode. Die Zitatfunktion hier ist mir zu fummelig.

Der Traum:
Ich bin in der Stadt und habe eine Sonnenbrille auf. Ich bemerke jedes mal, wenn ich sie abziehen will materialisiert sie sich sofort neu auf meinem Sichtfeld. Ich bin erschrocken und hoffe, dass ich sie wenigstens hochklappen kann, es funktioniert.


Du bist es schon so gewohnt deine Umwelt nach gewissen Kriterien auszufiltern, dass du dir darüber eigentlich garnicht mehr bewusst bist. Nur mit bewusster Antrengung gelingt es dir dich diesem Filter zu entziehen und deine eigenen "Scheuklappen" hochzuklappen...

Danach bin ich erleichtert,

...die sonst sehr schwer auf dir lasten.

laufe durch die Stadt und beobachte die Menschen und beginne zu forschen, da ich mich damit abgefunden habe die Brille nicht abziehen zu können.


Du bist nach wie vor dabei die Dinge zu filtern und abstrakt wahr zunehmen. Deine Realität ist nur ein Abbild das du durch den Rahmen deiner Brille betrachtest. Du bist eine sehr distanzierte Person.

Ich bemerke, wenn ich die Sonnenbrille hochgeklappt habe verhalten sich die Leute bedeutend anders als wenn sie unten ist. (Wie zwei unterschiedliche Realitäten) Ich beginne Spaß an der Situation zu empfinden.


Und du treibst wohl sogar ein gewisses Spiel damit dich den täglichen Situationen entsprechend zu... maskieren.

Da fragen Kinder: "Warum hat die Frau eine Sonnenbrille auf" Ich gehe stolz zu ihnen und sage: "Soll ich euch zeigen warum ich eine Sonnenbrille auf habe?" Ich ziehe die Brille ab, sie Materialisiert sich wie gewohnt wieder, doch die Kinder verschwinden dadurch komplett.


Kinder haben einen klaren Blick auf die Dinge. Und ihnen fällt auf, dass da etwas nicht stimmt. Und für einen Moment teilst du ihren Standpunkt... bis du halt, aus Gewohnheit wohl, die Scheuklappen wieder hochfährst und das was du mit den Kindern eben noch geteilt hast nicht mehr wahrnehmen kannst.

Ich gehe weiter und begegne auf meinem Weg 4 Männern auf einer Bank. Der, der rechts auf der Bank sitzen geblieben ist trägt auch eine Sonnenbrille und klappt diese hoch. Ich bin unsicher und fühle mich etwas bedroht und klappe deshalb auch meine Sonnenbrille hoch und schaue ihn an.

Vier ist eine magische Zahl. Die haben was vor. Der erste rechts, deine Rationale Seite tickt genauso wie du. Dennoch arbeitet er mit den anderen zusammen. Er erkennt dich und du ihn. Agenten unter sich.
Hier beginnt eigentlich erst der wirklich interessante Teil deines Traumes, denn eigentlich wird hier erst deine bewusste Traumaufmerksamkeit abgelenkt um so etwas an dir zu bearbeiten. Man könnte sagen dieser "Agent" hat an dieser Stelle ein Ritual initiiert.

Die zwei Männer die auf mich zugekommen sind wirken freundlicher und gehen an mir vorbei.


Vorbei an deiner Aufmerksamkeit. Und es ist auch etwas das nun "vorbei" ist.

Mein Hund ist indess weiter gelaufen und ich bemerke unzufriedenheit bei den Leuten, die sie beschnüffelt weil diese angst zu haben scheinen. Ich rufe sie zurück und gehe meiner Wege.


Etwas das du mit deinem bewussten Traumbewusstsein (der Hund der alles beschnüffelt) nicht wahrnehmen konntest.

Ich laufe noch eine weile und ziehe ohne Grund die Brille wieder ab (einfach aus Spaß/Faszination der Neumaterlisation) und... die Brille ist tatsächlich ab!

Das ist die Wirkung dieses Rituals, das etwas an dir "vorbeigehen" liess... wirklich eine sehr interessante und geschickte Vorgehensweise.

Alles wieder normal... Im Augenwinkel sehe ich einen Mann der mit Sonnenbrille vorbei läuft (sieht aus wie aus dem Film Matrix) und ich bin enttäuscht, dass es jetzt nicht mehr geht und denke es ist, weil ich in der Öffentlichkeit nicht gut genug Aufgepasst habe.

Ein bisschen vermisst dus ja nicht mehr so zu sein. Auf diese gewisse Weise emotionell öffentlich ANgepasst...

...Uuuund da wir aber noch im Traum sind, muss Wandlung muss nun auch mit deinem Traumpendant (dem Symbol für deine Wahrnehmung) geschehen um sich zu manifestieren. Das geht aber natürlich an deinem Bewusstsein vorbei, also wenn...

Dann bemerke ich, dass ich meinen Hund aus den Augen gelassen habe.

...du ihn gerade nicht beobachtest

Ich rufe sie. Sie ist in einem Rohbaugebäude springt aus dem Fenster und macht Fußstapfen in den frischen Zement.

Und so wie du deine Brille abziehen kannst ist nun auch dein Hund/Empfinden in der Lage sich "Aus dem (Fenster)RAHMEN zu begeben und neue BLEIBENDE EINDRÜCKE zu erfahren (diese Sache wird dir im Gedächnis haften bleiben)

#####

Kommen wir mal zu dem Wachlebending.

Ich gehe in den Globus (Warenhaus) und die Apotekerin schaut mir mit etwas komischen Gesichtsausdruck (wahrscheinlich) Auf die Füße. Ich denke: "Vielleicht weil ich Barfuß bin, Aber Barfuß sein ist ein Statment. Ich sollte auf Leute achten die auch Barfuß sind

Nö. Barfuss sein ist ein Aspekt deiner "Brille", wie du die Leute um dich herum wahrnimmst und filterst.

(Nach dem Motto, wer Barfuß ist ist mein Freund)"

Und das ist der Moment in dem du dir durchaus über diesen Filter bewusst bist und die Brille hochklappst.

Ich gehe zum Restaurant um meine Eltern zu suchen, die dort essen wollten. An einem der Tische sitzt ein Mann mit hochgeklappter Sonnenbrille (Ich muss schmunzeln). Auf dem Rückweg kommt mir ein Junger Mann entgegen ... BARFUß... Mein Hund rennt zu Ihm und freut sich er bückt sich sogar noch runter und streichelt sie. Wir Begrüßen uns freundlich.

Rituale die "drüben" wirken, manifestieren sich zwangsläufig auch auf dieser Seite.


Meine Frage:
Sowohl der Mann mit der Sonnenbrille als auch der Barfußlaufende wären für mich ein Grund gewesen in Kontakt zu treten. Beim Mann mit der Brille wäre es wohl so etwas gewesen wie "Hey schicke Brille" und ein Augenzwinkern und beim Barfußgänger Irgendein Nettes unverbindliches heiteres Gespräch...
Aber ich bin so gehemmt... ich würde gerne reden aber ich kann nicht...

Der Traum thematisiert zum einen die Hürden die du dir selber aufbaust. Auch durch dein bewusstes (scheinbares) abweichen von der Norm in der Öffentlichkeit. Du schaust auf alles durch den Rahmen deiner dir selbst auferlegten Brille/Normen und das hemmt dich ungemein.
Du suchst für wohl für solche Dinge einen Grund. Jemanden ansprechen aus Gründen etwa weil er eine Sonnenbrille trägt wie aus einem Traum. Oder jemanden ansprechen aus Gründen weil er barfuß ist wie du selbst. Das ist alles sehr rational und, mit Verlaub, eigentlich auch sehr unnatürlich und distanziert. Zur gleichen Zeit ist es aber wohl der "Rahmen" in dem du gerade lebst.

Habe das Gefühl, das mich der Traum dahingehend auf den Grund für meine Unsicherheiten hinweisen will...

Ich denke mal da ist sogar noch viel mehr passiert. Innerhalb dieses Traumes hast du diesen "festen Rahmen" bereits verlassen und hast dir "Eindrücke" von der Welt ohne diesen Rahmen gemacht. Möglicherweise wirst du in den näcshten 10-14 Tage Veränderungen an dir erleben und bemerken dass gewisse Hemmungen zurückweichen. Wie genau das vor sich gegangen ist kann ich dir allerdings nicht sagen denn es hat sich recht erfolgreich deinem Bewusstsein entzogen :)

LG
 
was mir beim lesen deines Beitrags am meisten auffällt ist,
daß du sehr in weiblich und männlich unterscheidest.

sogar deinen Hund bezeichnest du als "sie". erzählt man von
seinem Hund, grad wenn es fremde Leute sind, denen es
herzlich egal sein wird, ob dein Hund weiblich oder männlich
ist, kann man ja auch "er" sagen, eben weil es "der Hund" heißt.
dazu paßt meiner Meinung nach, daß du dich Männern gegenüber
als gehemmt empfindest. das ist die eine Auffälligkeit für mich.

die zweite ist die Sache mit dem Barfußlaufen. ich hab´s so verstanden,
daß du das nicht nur geträumt hast, sondern wirklich barfuß läufst.
das ist nicht nur "ein Statement", wie du sagst, sondern auch ein sich
abgrenzen und absondern von den anderen Menschen. (ähnlich wie eine
Sonnenbrille. ihre dunklen Gläser schaffen ja auch eine Distanz.)

wenn nur Leute, die ebenfalls barfuß gehen, als Freunde für dich in
Frage kommen, dann schaffst du mit dieser Regel automatisch,
daß nur sehr wenige es überhaupt in die engere Wahl schaffen.
könnte eine Trickserei sein, die deine Gehemmtheit überspielen soll.
und dieses eine Kriterium reicht dir dann? bloß weil einer barfuß geht,
ist er als Freund für dich geeignet? da hab ich aber mehr Ansprüche.

wirkt auf mich, als wäre dieses ganze Thema Kontakte und Kriterien
für die Auswahl von Freunden grad etwas, das dich sehr beschäftigt.
 
Bitte, danke, vorstellen???????
Das übliche bei Eintagsfliegen die sich nur mal kurz anmelden um was einzufordern.
"Hallo hier bin ich, macht gefälligst mal für mich ... ."

R.
 
Bitte, danke, vorstellen???????
Das übliche bei Eintagsfliegen die sich nur mal kurz anmelden um was einzufordern.
"Hallo hier bin ich, macht gefälligst mal für mich ... ."

ach menno, nu ist sie eh schon gehemmt, und dann gibt´s hier gleich eins auf den Deckel.
ist ja nicht das Kartenforum, wo die Damen und Herren sich (oft verständlicherweise) auf
die Füße getreten sehen, wenn von Neuen erwartet wird, daß ihnen stundenlang dauernde
Arbeit geschenkt wird und dabei möglichst auch noch genau das dabei herumkommt, was
sie gerne hören wollen. mancher fängt halt erstmal mit nem Beitrag irgendwo an und stellt
sich erst etwas später vor. hab ich damals auch so gemacht. irgendwie steigt man halt ein.
 
Hallo Ruhepol,

Du solltest nicht so streng sein, es gibt hier weitaus schlimmere Sünden. Dass diese Schreiberin neu im Forum ist, kann ich auch ohne Förmlichkeiten erkennen (Beiträge: 1). Es spielt für mich auch eine untergeordnete Rolle, ob sie sich nochmals zu Wort meldet, denn solche Beiträge werden erfahrungsgemäß von vielen stillen Usern ihrer eigenen Träume wegen gelesen.


Merlin
 
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Ruhepol hat auch einen guten Punkt angesprochen. Es ist das erste mal, das ich in einem solchen Forum bin. Euch zu Bitten habe ich tatsächlich vergessen. Den Dank spüre ich sehr deutlich und möchte Ihn auch an euch alle aussprechen. Und konnte mir bei dem Thema jetzt nicht vorstellen mich vorzustellen (Zu viele Sonnenbrillen und unterbewusste Hunde) Ich bin froh, das Ihr mir geschrieben habt

Zu dem "Jeder der Barfuß ist ist mein Freund" wollte ich noch sagen, dass es nicht so ist, das ich da Grundsätzlich selektieren würde und nicht jeden Menschen als im Grunde wertvoll empfinden. Es ist vielmehr so, das ich meine Gedanken beobachte. Ich weiß nicht genau wo sie her kommen und wundere mich selbst manchmal darüber. Aber ich glaube mittlerweile nicht mehr an Zufälle und wenn ich so etwas denke und mir dann wenig später jemand Barfuß entgegenläuft (was nun wirklich nicht alle Tage vorkommt) Glaube ich das das eine Bedeutung hat.
 
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