Stromausfall
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- 17. Mai 2018
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Hallo, ich habe mich nie tiefgehender mit Astrologie beschäftigt, schon gar nicht mit Transiten, aber in letzter Zeit gerate ich in immer häufiger in Konflikte in der Arbeit und habe mich gefragt, woran das wohl liegen mag. In gewisser Weise verfolgt mich diese Art von Kommunikationsschwierigkeit schon eine ganze Weile, aber ich konnte diesem Konflikt immer durch einen Jobwechsel ausweichen, aber jetzt haben sich urplötzlich Beschwerden über mich gehäuft und obwohl ich einiges davon zurückweise, liegt das Problem wohl grundlegend bei mir.
Ich habe meinen Mars in Skorpion in H8 in Konjunktion mit South Node (ich weiß grad nicht, wie das Teil auf Dt. heißt), mein Widdermond ist in H2 (nicht in Opposition) und ich hab Chiron in H4 im Zwilling in Opp. zu Venus (Konj.) Uranus, Saturn Konj. Merkur am MC (alles in H10).
Ich kann mich erinnern, dass ich früher meiner Mutter ein Ohr abgekaut habe, weil ich wissen wollte, "wo mein Mars ist". Ich konnte mit einem Skorpionmars nie etwas anfangen. Ich hatte das Gefühl, mir fehlt der Mars. Für mich ist Marsenergie wie ich es von meinem Mond im Widder kenne: direkt, frei heraus, aktiv und nicht unter der Oberfläche im Verborgenen mit undefinierbaren Motivationen. Ich glaube, das bringt mir die ganzen Probleme ein, vor allem in Kombination. Ich agiere unbemerkt von allen, kommuniziere zu wenig, das weckt Misstrauen und wenn ich das spüre, gehe ich sofort in die Defensive und fühle mich missverstanden. Im April bin ich dann das erste Mal wohl recht aggressiv verbal vorgegangen, was ich immer versuche, aufs Tunlichste zu vermeiden, weil mir eingeimpft wurde, dass das "böse" ist.
Mit dem Uranustransit hatte ich gehofft, dass in diese vermurkste Konstellation frischer Wind kommt und die Möglichkeit, meine unbewussten Verhaltensweisen fallen zu lassen. Nach einiger (fatalistischer) Onlinelektüre von Uranustransit Opp. Mars ist mir aber eher bange zumute. Irgendetwas muss sich aber auf jeden Fall ändern, weil ich sonst durchdrehe
Ich habe meinen Mars in Skorpion in H8 in Konjunktion mit South Node (ich weiß grad nicht, wie das Teil auf Dt. heißt), mein Widdermond ist in H2 (nicht in Opposition) und ich hab Chiron in H4 im Zwilling in Opp. zu Venus (Konj.) Uranus, Saturn Konj. Merkur am MC (alles in H10).
Ich kann mich erinnern, dass ich früher meiner Mutter ein Ohr abgekaut habe, weil ich wissen wollte, "wo mein Mars ist". Ich konnte mit einem Skorpionmars nie etwas anfangen. Ich hatte das Gefühl, mir fehlt der Mars. Für mich ist Marsenergie wie ich es von meinem Mond im Widder kenne: direkt, frei heraus, aktiv und nicht unter der Oberfläche im Verborgenen mit undefinierbaren Motivationen. Ich glaube, das bringt mir die ganzen Probleme ein, vor allem in Kombination. Ich agiere unbemerkt von allen, kommuniziere zu wenig, das weckt Misstrauen und wenn ich das spüre, gehe ich sofort in die Defensive und fühle mich missverstanden. Im April bin ich dann das erste Mal wohl recht aggressiv verbal vorgegangen, was ich immer versuche, aufs Tunlichste zu vermeiden, weil mir eingeimpft wurde, dass das "böse" ist.
Mit dem Uranustransit hatte ich gehofft, dass in diese vermurkste Konstellation frischer Wind kommt und die Möglichkeit, meine unbewussten Verhaltensweisen fallen zu lassen. Nach einiger (fatalistischer) Onlinelektüre von Uranustransit Opp. Mars ist mir aber eher bange zumute. Irgendetwas muss sich aber auf jeden Fall ändern, weil ich sonst durchdrehe