Träume - was wissen wir generell darüber?

Puuh, wo soll man denn da jetzt anfangen?
So ein Forum wird dir nicht komplett deine Frage beantworten können, es gibt einfach zuviele Theorien über Träume und deren Bedeutungen. Gut wäre es, wenn du da ein wenig eigenaktiv werden könntest und dich einfach mal über entsprechende Literatur deinem Thema annäherst...es gibt auch im Internet genug darüber zu lesen.

Nur so viel: die Interpretationshoheit von Träumen liegt eigentlich beim Träumenden selbst. Es gibt zwar Traumlexika und ähnliche Publikationen, die die Bedeutung verschiedener Traumelemente zu entschlüsseln versuchen, aber Träume und deren Inhalte sind hochindividuell und lassen sich nicht mit simplen Definitionen ergründen. Der Träumer muß letztendlich seine Träume selbst entziffern , seine Traumsprache lesen lernen und dazu bedarf es vor allem eigener Seelenforschung.

Das stimmt, sibel. Da gebe ich dir vollkommen Recht!
Und dann gibt es noch Wahrträume (die im Schlaf gesehene, erlebte Ereignisse) werden im Realität wahr, auch wenn man die nicht wahrnehmen wollte (das ist doch nur ein "Traum" gewesen).
 
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Einer Regeneration um welche Mängel auszugleichen?

nicht Mängel....das Gehirn lädt sich auf und muss wieder entspannen, oder abladen....sonst braucht man/frau keinen Schlaf....wer wenig erlebt schläft weniger, wer viel erlebt muss mehr schlafen.

Wenn ich z.B. lange meditiere schlafe ich etwa 2-3 Stunden weniger, komm ich mal nicht dazu zu meditieren brauche ich mehr Schlaf...
 
Für mich sind Träume auch wichtig. Schon immer träume ich intensiv. Allerdings kann ich mit vorgefertigten Deutungen nichts anfangen. So individuell wie das Leben jedes Menschen sind auch seine Träume und beim Deuten sollte man nur auf sich selbst hören.
Träume bringen das Unterbewusstsein ins Bewusstsein. Das Gehirn wird gereinigt.
 
Und ich, als häufig wahrträumende (das habe ich von meinem Vater vererbt) habe mich schon oft gefragt - wenn wir in unseren Träumen in die Zukunft reisen können, dann muss doch auch dem entsprechend eine Möglichkeit geben - in unsere Vergangenheit reisen zu können (in dem ähnlichen Zustand, wie Traum). Oder?
 
Und ich, als häufig wahrträumende (das habe ich von meinem Vater vererbt) habe mich schon oft gefragt - wenn wir in unseren Träumen in die Zukunft reisen können, dann muss doch auch dem entsprechend eine Möglichkeit geben - in unsere Vergangenheit reisen zu können (in dem ähnlichen Zustand, wie Traum). Oder?

ich denke wir haben alle diese Möglichkeit, das ist nicht vererbt für einzelne und Zukunftsreisen sind das nicht, sonst wäre die Zukunft vorherbestimmt und existent...
 
ich denke wir haben alle diese Möglichkeit, das ist nicht vererbt für einzelne und Zukunftsreisen sind das nicht, sonst wäre die Zukunft vorherbestimmt und existent...

Gerade meine Erfahrungen mit Wahrträumen haben mir erschrecklicher Weise gezeigt, dass die Zukunft vorherbestimmt ist (wenn du schon längst davon "geträumt" hast und das dann später eingetreten ist auch wenn du das nicht wahr haben wolltest, weil dein "Traum" dir nicht gefallen hat). Aber gut, lassen wir dabei. Darüber streiten sogar Wissenschaftler. Wir wollen das Forum nicht überstrapazieren.
 
Für mich sind Träume auch wichtig. Schon immer träume ich intensiv. Allerdings kann ich mit vorgefertigten Deutungen nichts anfangen. So individuell wie das Leben jedes Menschen sind auch seine Träume und beim Deuten sollte man nur auf sich selbst hören.
Träume bringen das Unterbewusstsein ins Bewusstsein. Das Gehirn wird gereinigt.
Aber auch du kannst nicht erklären, warum du nicht sofort die gedeutete Version eines Traumes träumst, obwohl sie absolut gleichberechtigt ist mit der noch ungedeuteten Traumversion.
Im Prinzip sagst du einfach "Das ist halt so", - und bist damit zufrieden.

Zuerst Verunreinigung des Gehirns, dann die Reinigung.
Aber warum? Wenn doch die gedeutete Version ebenso vorhanden ist, - keine Ahnung, stimmt´s?
Spaß an Reinigungsvorgängen wäre eine Erklärung.
Aber der Spaß erklärt nicht, warum nicht sofort die gereinigte Version geträumt hat, die zudem den größten Nutzen bringt.
 
Ich beziehe mich vor allem auf die Anthroposophie Rudolf Steiners. Die Frage nach dem Traum, führt zur dritten Erd- bzw. Menschheitsentwicklungsepoche, die Mond genannt wird.
Auch dein von dir zurecht hochgeschätzter Rudolf Steiner, der ein großer Denker war, erklärt nicht, warum du nicht gleich die gedeutete Version eines noch zu deutenden Traumes träumst.
 
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Puuh, wo soll man denn da jetzt anfangen?
So ein Forum wird dir nicht komplett deine Frage beantworten können, es gibt einfach zuviele Theorien über Träume und deren Bedeutungen. Gut wäre es, wenn du da ein wenig eigenaktiv werden könntest und dich einfach mal über entsprechende Literatur deinem Thema annäherst...es gibt auch im Internet genug darüber zu lesen.

Nur so viel: die Interpretationshoheit von Träumen liegt eigentlich beim Träumenden selbst. Es gibt zwar Traumlexika und ähnliche Publikationen, die die Bedeutung verschiedener Traumelemente zu entschlüsseln versuchen, aber Träume und deren Inhalte sind hochindividuell und lassen sich nicht mit simplen Definitionen ergründen. Der Träumer muß letztendlich seine Träume selbst entziffern , seine Traumsprache lesen lernen und dazu bedarf es vor allem eigener Seelenforschung.

Nun . zum einen bin ich ein sehr kofplastiger Mensch - zum anderen auch sehr emotional veranlagt. Ich würde sogar so weit gehen zu sagen - das ich hochsensibel bin. Das macht die interpretation meiner Träume nicht immer ganz einfach :)
 
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