Träume-frühere Leben?

Nein, bin nicht gläubig aufgewachsen..
Habe aber immer an Gott geglaubt.. (ich denke das ist ein Unterschied)
Ja, ich glaub auch, daß das ein Unterschied ist.
Ich dachte, du wärst in gläubiger Umgebung aufgewachsen, hättest dir aber selbst nicht viel daraus gemacht.
Sorry, war nur reine Vermutung.

Ich selbst habe erst angefangen, mich als Juden im Traum zu sehen, etliche Monate nachdem ich gläubig geworden bin.
Ich bin als Heide aufgewachsen.

Wie schon gesagt, die Erschießung der anderen bedeutet eine Richtigstellung, ein Richten oder auch Gericht.
Nichts, worüber man sich Sorgen machen sondern worüber man sich freuen kann.

Deine eigene Erschießung deutet eine große innere Veränderung an.
Die Wandlung vom natürlichen zum geistigen Menschen beginnt.
 
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Das hat nichts mit früheren leben zu tun. Das sind einfach "nur Träume".
Die erlebnisse im KZ hattest du aufgrund der träume...weil du da zu viel reininterpretiert hast.
 
Ich habe auch öfters träume solcher art gehabt.

ich habe geträumt:
Es war um die ende 1920er anfang der 30er jahre: ich war die tochter eines Arztes und einer Krankenschwester (die nebenbei durch ihre mutter /meiner oma als medium arbeitete)

Ich heiratete aus liebe früh ,und wurde auch sehr früh schwanger.(17jahre)ich bekam einen sohn. er hieß daniel. Wir lebten in Manhattan. Ich arbeitete am broadway.

dann sah ich mich nur mehr wie ich auf eine hampton party eingeladen wurde. Mein mann rausging es ein schuss gab.. ich rauslief am balkon stand. jemnd mich von dieser party wegzog .. mir körperlich schmerzen zufügten und die mir widersagten meinen mann zu auf zusuchen. Nach allem stoßten sie mich den balkon herunter. als wäre das nicht schlimm genug. aus angst ich könnte noch leben schoßen sie noch auf mich. Ich war ca. 23 jahre alt. Mein sohn starb 2 tage später. mein vater hatte ein jahr nach meinen tod einen herzinfakt worauf er leider auch starb. meine oma arbeitete da als medium und half meiner mutter die schweine ins gefängnis zu bringen. was auch pssierte. leider wurden die frühzeitig entlassen aus dem hefen. und rächten sich an meine oma und mutter.

meine oma, in diesen leben vermied in den leben nyc. sie meinte es hätte viel böses in sich. meine mutter befasste sich mit jegliche dinge mal.

merkwürdig ist es schon auch.
 
Juden im Traum stehen für das Volk Gottes, die Auserwählten, die, die im rechten Glauben leben.

Diejenigen, die erschossen wurden, sind falsche, schädliche Seelenanteile, die von deiner Seele entfernt wurden.
Dein Wissen, daß du Jude bist, bedeutet, daß du die wahre Ordnung und den wahren Glauben kennst - innerlich, deine Seele kennt ihn, nicht zwangsläufig auch dein Verstand.

Ich vermute, du bist gläubig aufgewachsen?

Das Erschießen der anderen, also die Trennung schädlicher Seelenteile von dir, deutet darauf hin, daß du nicht nach dem rechten Glauben gelebt hast.

Es geht im Traum nicht um frühere Leben sondern ausschließlich um dein aktuelles seelisches Befinden. Alle Personen im Traum sind Teil deiner selbst. Nichts ist Vergangenheit, alles ist aktuell in dir vorhanden.


wieso versuchts du etwas zu "deuten", dass du als "cvhrist" nich glaubst und verstehst?

wenn du nicht weisst, dass die opfer der shoah wiederkehren, dann machst du dich nur lächerlich mit deiner deutungsversuch!

shimon
 
Ich finde das ja interessant, glaube aber das Träume sich einfach derartig intensiv ausdrücken, weil das Ub sich erlebte Szenen sehr gut merken kann, ganz besonders, besonders schöne oder eben besonders hässliche Szenen.
Also das heißt das Ub nimmt am Tag vieles wahr, und verarbeitet es dann Symbolisch sehr genau, da das Ub die Symbole ja auswendig kennt, weil schon gesehen, träumt man davon, auch wenn man es im nachhinein oft nicht mehr weiß.:rolleyes:
 
Was sollen denn diese "Interpretationen" der Träume? Verborgene Seelenanteile? ... Warum kann das nicht einfach so gewesen sein, wie SeelenStein es geträumt hat?

SeelenStein, ich denke, du brauchst irgendetwas, das du mit deinem vergangenen Leben positiv in Verbindung bringen kannst, ohne dass es dich zu sehr belastet. Vielleicht hilft es, wenn du ein Buch über die Reinkarnation von Menschen liest, die damals gelebt haben, z.B. "Beyond the Ashes" von Rabbi Yonassan Gershom.

Meinst du, ein Hebräischkurs könnte dir Spaß machen? Oder vielleicht ein Besuch in der Synagoge? (Das darfst du, auch als Nichtjude. Wenn du ein Mann bist, brauchst du eine Kopfbedeckung, und du solltest vorher anrufen und dich anmelden.) Ich meine, du verpflichtest dich damit ja zu nichts.

Lass dir jedenfalls von niemandem einreden, dass es nicht so war.

Wenn du dich vielleicht doch einmal etwas mehr mit dem Thema Shoa beschäftigen möchtest, dann könntest du ein Buch lesen, das für Kinder geschrieben wurde. Ich denke da z.B. an "Ein Stück Himmel" von Janina David, das habe ich damals im Fernsehen gesehen. (Das haben wir alle gesehen - das war noch die Zeit, als es nur drei Programme gab.) Harmlos ist dieses Buch auch nicht, aber es ist meiner Meinung nach ein guter Einstieg in dieses Thema.
 
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hmm..ich habe noch nie von der vergangenheit geträumt(außer von 2009 lol)..woran kann das liegen?
 
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