Todeswarnung durch Engel

Sie hat sich nur an zwei konkrete Dinge erinnert, die Sache mit dem voraussichtlichen Tod und dann ging es noch um einen Frage wie sie das Thema Liebe in ihrem Erwachsenenleben auf verantwortungsvolle Art leben sollte. Irgendwas mit einer Dreieckssituation, zwei Frauen, die den gleichen Mann lieben, aber selber auch ein enges Verhältnis zueinander haben. Es müsste da wohl eine klare Entscheidung geben.
Auch dieses ist nicht sonderlich kindgerecht, wie soll ein Kind das verstehen ?

Aber sie sagte auch dass da noch viel, viel mehr gezeigt und gesagt wurde, viel zu viel sich zu erinneren, sie hat das vergessen.
Möglicherweise sind diese Informationen über das Unterbewusstsein gespeichert und später abrufbar.

Aber sie hat sich nicht bedroht gefühlt von dem Wesen oder Angst von ihm gehabt?
 
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Liebes Lagerfeuer,
es kann durchaus eine Nachricht gewesen sein, die auch andere "hören" sollten.
Denn Kinder sind empfänglicher für derlei Nachrichten. Ein Tod, kann eine Möglichkeit sein, aber auch festgelegt worden sein.
Kinder zweifeln noch nicht. Sie sind offen für Wunder.
Ansonsten weiss man ja nicht was genau ihre Lebensaufgabe ist, falls sie Vermittlerin ist macht es durchaus Sinn früh anzufangen.
Viele Heiler und Wahrsager haben diese Erfahrungen von klein auf.

Klar kann man da jetzt viel hineininterpretieren, doch i. d. R. ist es ganz einfach: vielleicht bedeutet es "nur": dein Leben ist endlich, du hast noch Zeit, nutze/genieße sie ;).

Aber selbst wenn es wahr ist, man könnte es auch als Chance begreifen oder nicht ? (nach dem ersten Schock)
Anstelle einfach so vom Bus überfahren zu werden oder der Arzt sagt einem, man hat nur noch ein paar Monate zu leben.
Genau zu wissen wieviel Zeit einem bleibt hilft wahrscheinlich sie besser zu nutzen und Prioritäten zu setzen.

Durch die anderen Informationen, die das Kind erhalten hat, kann man evtl. gut abschätzen, ob es "Fantasie" oder eine "echte" Info ist. Wichtig ist auch das Gefühl, dass das Kind dabei empfand, als es diese "Vision" hatte. War es "neutral" oder hat es sich "geborgen" gefühlt oder hatte es dabei "Angst" und war "verunsichert". In dem Alter kann auch auch noch durchaus verkommen, dass das Kinder ganz selbstverständlich darüber berichtet, als ob es von einer Sache aus dem Kindergarten erzählt.
Sie war überhaupt nicht erstaunt wie es ein Erwachsener sein würde, es war einfach etwas was passiert ist, völlig wertungsfrei, sie hat die Gestalt bewundert so wie ein Kind eine Prinzessin im Fim anschaut und schön findet.

Ich denke dem Kind hat diese Begegnung keine "Angst" gemacht, sondern eher die "befürchteten" Reaktionen darauf, wenn es die Sachen weitersagt. Auch wenn man nur sagt, "es ist nur deine Fantasie - du hast das geträumt" kann das Auswirkungen haben und Blockaden verursachen.
Auch wenn man nicht daran glaubt, dass es real war, so ist es doch für das Kind wichtig, ernst genommen zu werden.
Der Engel hat ja gesagt sie soll es nicht den anderen Kindern erzählen, also hat er sie beschützt, oder nicht ?
Mein anderes Kind hat im Alter von vier mehrfach besondere Erfahrungen gehabt, die dann aufgehört haben, aber sie hat auch immer meine Bestätigung gesucht.
Man darf die Kinder nicht unterschätzen. Zum einen sind sie der geistigen Welt noch näher und ja, man würde wohl sehr schnell das Vertrauensverhältnis zerstören wenn man ihnen wiederholte Erfahrungen einfach so wegnehmen will.
 
Sie hat sich nur an zwei konkrete Dinge erinnert, die Sache mit dem voraussichtlichen Tod und dann ging es noch um einen Frage wie sie das Thema Liebe in ihrem Erwachsenenleben auf verantwortungsvolle Art leben sollte. Irgendwas mit einer Dreieckssituation, zwei Frauen, die den gleichen Mann lieben, aber selber auch ein enges Verhältnis zueinander haben. Es müsste da wohl eine klare Entscheidung geben.
Auch dieses ist nicht sonderlich kindgerecht, wie soll ein Kind das verstehen ?

Aber sie sagte auch dass da noch viel, viel mehr gezeigt und gesagt wurde, viel zu viel sich zu erinneren, sie hat das vergessen.
Möglicherweise sind diese Informationen über das Unterbewusstsein gespeichert und später abrufbar.

Okay, jetzt hab ich schon ein bisschen ein genaueres Bild. Nach allem, was ich weiß, ist die Zukunft nicht bestimmt. Ich glaube, niemand kann sie klar vorhersehen. Selbst nicht die Engel. Wohl aber dürfte es so etwas wie wahrscheinliche Szenarien geben, die sich ereignen könnten. Die können von manchen Wesen vorhergesehen werden, wie das Wetter von Menschen vorausgesagt werden kann. Das stimmt oft, aber nicht immer.

Es gibt viele Wesen, die die Menschen beobachten. Viele, die helfen wollen. Doch nicht jede dieser gut gemeinten Hilfen, hilft dem Menschen wirklich. Diese Wesen handeln auch nur gemäß ihrer Sicht der Dinge und gemäß ihren Fähigkeiten.

Ich würde der Sache gegenüber aufgeschlossen sein, sie aber nicht überbewerten. Ich bin davon überzeugt, dass der Mensch sein Schicksal selbst in der Hand hat. Es bleibt nur abzuwarten und das Beste daraus zu machen.

Dem Kind gegenüber würde ich etwas in der Art sagen wie: "Das ist ja höchst interessant, was du da gesehen hast! Aber lass dich nicht zu sehr verunsichern. Die Zukunft ist nicht bestimmt, wir entscheiden sie selbst."
 
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Kinder zweifeln noch nicht. Sie sind offen für Wunder.
Ansonsten weiss man ja nicht was genau ihre Lebensaufgabe ist, falls sie Vermittlerin ist macht es durchaus Sinn früh anzufangen.
Viele Heiler und Wahrsager haben diese Erfahrungen von klein auf.

Kinder werden von Außen zum zweifeln gebracht. Daher gab es auch den "Hinweis" es anderen Kindern nicht zu erzählen, weil manche schon so von den "Vorbildern" geprägt sind, dass sie nicht mehr voll ihren natürlichen Instinkten vertrauen, sondern schon ihren Eltern oder Freundeskreis "nachäffen". Fast jeder hat so alte Blockaden aus seiner Kinderheit in sich. Daher ist es wichtig in sich selbst zu blicken und sich selbst liebevoll zu hinterfragen.:)

Aber selbst wenn es wahr ist, man könnte es auch als Chance begreifen oder nicht ? (nach dem ersten Schock)
Anstelle einfach so vom Bus überfahren zu werden oder der Arzt sagt einem, man hat nur noch ein paar Monate zu leben.
Genau zu wissen wieviel Zeit einem bleibt hilft wahrscheinlich sie besser zu nutzen und Prioritäten zu setzen.

Das wichtigste ist wohl seinem Herzen zu vertrauen und Dinge einfach zu machen. Wir lassen uns hier jedoch oft von scheinbaren äußeren Gegebenheiten abhalten: "Das geht doch nicht, weil....", "wie soll das gehen, hab doch so schon kaum zeit", "Aber....". Hinter diesen "Aussagen" verbergen sich Ängste und Blockaden, die einen abhalten, neue Wege zu gehen. Die Zeit hier auf der Erde ist ein Geschenk. Doch statt der Blume beim verwelken zuzusehen, sollten wir uns JETZT an ihrem Anblick erfreuen. Kein Leben und kein Tod ist vergebens. Alles hat einen Sinn! :)

Der Engel hat ja gesagt sie soll es nicht den anderen Kindern erzählen, also hat er sie beschützt, oder nicht ?
Mein anderes Kind hat im Alter von vier mehrfach besondere Erfahrungen gehabt, die dann aufgehört haben, aber sie hat auch immer meine Bestätigung gesucht.
Man darf die Kinder nicht unterschätzen. Zum einen sind sie der geistigen Welt noch näher und ja, man würde wohl sehr schnell das Vertrauensverhältnis zerstören wenn man ihnen wiederholte Erfahrungen einfach so wegnehmen will.

Mein 5jähriger Neffe hat mich gestern gefragt, wie Gott entstanden ist. ;) Daraus ergab sich, während des Einkaufens, ein sehr interessantes Gespräch. Solche Situationen sind prägend und daher ist es sehr wichtig sich die Zeit zu nehmen, um dies zu besprechen und vor allem auch ehrlich zu sein.:)


liebe Grüße
Alesius
 
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