Todesursache Chemotherapie

Wenn ich Gesund bin, kann ich schauen wie ich es verhindern kann. Mir Gedanken machen, wie Krankheiten entstehen ect. Darum geht es mir aber gar nicht. Der Punkt den ich meine ist
Ich bin Krank/Sterbend
Wieso Weshalb Warum ist dann rueckschauend und bringt gar nichts mehr

Der Ist-Zustand ist dann Krank/Sterbend und eben nicht mehr Gesundheit. Es gibt dann Nichts mehr zu verhindern. Es gibt dann nichts mehr, warum es passierte.
Wenn ich krank bin, brauch ich auch nicht mehr lesen wie Krankheiten entstehen. Sie ist ja jetzt nunmal da.
 
Werbung:
Das sehe ich z. B. komplett anders. Wenn ich gesund bin, freue ich mich darüber und bin dankbar. Warum sollte ich mir dann über Krankheiten Gedanken machen? Wenn ich krank bin mache ich mir Gedanken darüber, was ich dazu beigetragen haben könnte und versuche das Ruder "herumzureißen". Wie kommt es sonst zu Wunderheilungen?
 
aber wenn die Ursache in der falschen bzw unguten oder einseitigen ernaehrung liegt,
wie kannst du gesund werden wenn die ernaehrung nicht veraendert wird?

Also muss doch darauf geschaut werden?

Ich geh mal davon aus, dass es Menschen gibt, die nach einer solchen Diagnose, ganz egal ob sie die Ursache im falschen Essverhalten vermuten oder nicht, ihre Ernährung umstellen, ganz einfach weil gesundes Essen die Heilungschancen erhöht.
Dann gibt es aber auch solche, die wollen nichts verändern, die machen einfach weiter so wie bis her, ganz egal, was ihnen geraten wird.
Das sieht man ja auch bei Herzkreislaufpatienten, die essen einfach weiter fette ungesunde Sachen, bis zum nächsten Stent usw.
Auch bei Rauchern hab ich schon erlebt, dass die mit Krebsdiagnose munter weiter gequalmt haben.
 
Mich interessiert auch Echt nicht Warum ich krank bin, sondern was mache ich jetzt mit der Krankheit. Wie geht es weiter.
Meine Nicht hat eine Gluten-Unverträglichkeit.
Keine Modeerscheinung, sondern echt.
Vor ihrer Einschulung wurde es schlimm,
das Kind wurde untergewichtig, energielos, schlapp,
dadurch das der Körper keine Kraft mehr hat,
war sie auch extrem quengelig.
In seinem Nicht-wissen hat mein Bruder alles mögliche versucht dem Kind schmackhaft zu machen,
darunter auch Krapfen, Kipferl und sogar die Milchschnitte.
Da war das Warum schon wichtig!
Ohne Weizenprodukte gedeiht meine Nichte prächtig.
 
Das sehe ich z. B. komplett anders. Wenn ich gesund bin, freue ich mich darüber und bin dankbar. Warum sollte ich mir dann über Krankheiten Gedanken machen? Wenn ich krank bin mache ich mir Gedanken darüber, was ich dazu beigetragen haben könnte und versuche das Ruder "herumzureißen". Wie kommt es sonst zu Wunderheilungen?
Weil es nach vorne gerichtet war.
 
Meine Nicht hat eine Gluten-Unverträglichkeit.
Keine Modeerscheinung, sondern echt.
Vor ihrer Einschulung wurde es schlimm,
das Kind wurde untergewichtig, energielos, schlapp,
dadurch das der Körper keine Kraft mehr hat,
war sie auch extrem quengelig.
In seinem Nicht-wissen hat mein Bruder alles mögliche versucht dem Kind schmackhaft zu machen,
darunter auch Krapfen, Kipferl und sogar die Milchschnitte.
Da war das Warum schon wichtig!
Ohne Weizenprodukte gedeiht meine Nichte prächtig.
Auch hier ist es nach vorne gerichtet gewesen.
 
Auch hier ist es nach vorne gerichtet gewesen.
Ja, aber um den Blick nach vorne zu richten, musst du manchmal nach hinten schauen!

Blöd ist es, bei Krankheiten die man sich nicht erklären kann.
Meine Freundin, Nichtraucher, Nichttrinker erkrankt an MS.
Juhu! Die aufzufangen und aufzubauen war Schwerstarbeit.
Niemand konnte ihr genau erklären, warum sie diese Krankheit hat.
Da gebe ich dir Recht, ihren Blick nach vorne zu richten,
sie dazu zu bewegen an die Zukunft - so ungewiss sie auch sein mag - denkt,
dass sie aus diesem Gedankenkreis "warum, warum, warum" kommt,
war wirklich nicht einfach!
Sie war für mich ein wunderbares Beispiel, dass sich ein "Warum" nicht lohnt,
sondern nur der Blick nach vorne.
 
Ja, aber um den Blick nach vorne zu richten, musst du manchmal nach hinten schauen!

Blöd ist es, bei Krankheiten die man sich nicht erklären kann.
Meine Freundin, Nichtraucher, Nichttrinker erkrankt an MS.
Juhu! Die aufzufangen und aufzubauen war Schwerstarbeit.
Niemand konnte ihr genau erklären, warum sie diese Krankheit hat.
Da gebe ich dir Recht, ihren Blick nach vorne zu richten,
sie dazu zu bewegen an die Zukunft - so ungewiss sie auch sein mag - denkt,
dass sie aus diesem Gedankenkreis "warum, warum, warum" kommt,
war wirklich nicht einfach!
Sie war für mich ein wunderbares Beispiel, dass sich ein "Warum" nicht lohnt,
sondern nur der Blick nach vorne.
Wenn es bei der Rückschau nicht um Schuld und Vorwürfe geht, ist diese Rückschau nach vorne gerichtet
 
Werbung:
Zurück
Oben