Todesursache Chemotherapie

es geht nicht darum demjenigen das unter die Nase zu reiben, sondern darum,
wie derjenige vielleicht wieder in Richtung Heilung kommen koennte, zumindest den weg beschreiten mag.,
Ausser derjenige sagt, ok ich will mit der krankheit jetzt weiter leben, dann macht es auch keinen Sinn darueber zu reden.

Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass irgendwer der hier Mitschreibenden und Mitlesenden auch nur ansatzweise in der Lage ist einem schwer Kranken zu zeigen, wie er in Richtung Heilung kommen könnte. Das glauben die meisten gern von sich selbst.

Man kann hier begleiten - sogar in die Gesundheit begleiten - ansonsten sitzen hier medizinische Laien und den Weg in die Heilung kennen sie nicht.
 
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Ich frag mich gerade, wie eiskalt man sein muß, kranken Menschen die Schuld an ihrer Krankheit zu geben, sogar Kindern. Auch wenn ich verstehen kann, daß diese Menschen das tun, um das Gefühl der Kontrolle über das eigene Leben zu haben, rein aus der Liebe für andere muß man sich der Tatsache stellen, daß das Leben nicht kontrollierbar ist, jeder kann krank werden, jeder wird sterben. Die Angst vor der Unkontrollierbarkeit darf nicht die Oberhand über Mitmenschlichkeit und Empathie gewinnen, wie es hier bei einigen der Fall ist, das macht kalt und lieblos, es tötet jedes Mitgefühl.

Wir hier haben so viel Glück in der ersten Welt, werden operiert, behandelt, und wenn alles nichts hilft, gibt es wenigstens noch Schmerzlinderung. In armen Ländern ist das nicht der Fall. Im Irak werden heute noch Kinder geboren, die aufgrund der Uranmunition schwerste Schäden haben, Missbildungen, die mit Krebs geboren werden und daran sterben, und die keine Hilfe bekommen, sie müssen die Hölle durchmachen.
Vielleicht kann ja mal einer derjenigen hier, die so gern von Karma und selber Schuld reden, daran denken, daß er selber in einer sicheren Umgebung sitzt, mit aller Hilfe, die ein erste-Welt-Land zu bieten hat, und endlich mal seine blöde Angst vor dem Leben über Bord schmeissen, sonst wird das nie was mit echter Liebe und Mitgefühl und echter Spiritualität.
 
Warum die Krankheit noch hinterfragen?. Es ist völlig unnütz. Die Krankheit ist da und ein wieso weshalb warum wird daran nichts ändern. Sich also nicht mit Fragen belasten, sondern die Krankheit annehmen. Es Ist wie es Ist und nichts wird daran ändern. Mit der Krankheit nach vorne gehen und wichtiger ist eben mit dem Istzustand umgehen. Daraus kann man durchaus Kraft ziehen.
 
Warum die Krankheit noch hinterfragen?. Es ist völlig unnütz. Die Krankheit ist da und ein wieso weshalb warum wird daran nichts ändern. Sich also nicht mit Fragen belasten, sondern die Krankheit annehmen. Es Ist wie es Ist und nichts wird daran ändern. Mit der Krankheit nach vorne gehen und wichtiger ist eben mit dem Istzustand umgehen. Daraus kann man durchaus Kraft ziehen.

Die Gründe, die zumindest zum Teil auf Ernährung, Rauchen, Drogen, Übergewicht, Übersäuerung des Organismus..., auf Überforderung, Stress ...u.s.w. hinausgehen , ist nicht nur sinnvoll hinterzufragen, sondern auch entsprechende Veränderungen einzuleiten. Es zeigt sich ohnehin ziemlich rasch, ob der Körper mitspielt oder nicht.
 
Die Gründe, die zumindest zum Teil auf Ernährung, Rauchen, Drogen, Übergewicht, Übersäuerung des Organismus..., auf Überforderung, Stress ...u.s.w. hinausgehen , ist nicht nur sinnvoll hinterzufragen, sondern auch entsprechende Veränderungen einzuleiten. Es zeigt sich ohnehin ziemlich rasch, ob der Körper mitspielt oder nicht.
Wenb es dazu gekommen ist,Dann ist es halt so. Kannst doch gar nichts mehr ändern, also ist das dann Unwichtig.
 
Warum die Krankheit noch hinterfragen?. Es ist völlig unnütz. Die Krankheit ist da und ein wieso weshalb warum wird daran nichts ändern. Sich also nicht mit Fragen belasten, sondern die Krankheit annehmen. Es Ist wie es Ist und nichts wird daran ändern. Mit der Krankheit nach vorne gehen und wichtiger ist eben mit dem Istzustand umgehen. Daraus kann man durchaus Kraft ziehen.
Die Gründe, die zumindest zum Teil auf Ernährung, Rauchen, Drogen, Übergewicht, Übersäuerung des Organismus..., auf Überforderung, Stress ...u.s.w. hinausgehen , ist nicht nur sinnvoll hinterzufragen, sondern auch entsprechende Veränderungen einzuleiten. Es zeigt sich ohnehin ziemlich rasch, ob der Körper mitspielt oder nicht.
Ihr habt beide Recht!
Es bringt nichts, mit sich und dem Schicksal zu hadern, weil etwas so ist wie es ist.
Es ist so, warum ist es so, wie gehe ich weiter in Zukunft vor?
Nur ist dieses "Warum" nicht immer zu beantworten.
Es ist viel leichter wenn man auf das Rauchen eine Krankheit schieben kann,
schwierig wir´s wenn kein offensichtlicher Grund da ist.
Nach zwei gesunden Töchtern, bringt meine Tante einen behinderten Sohn zu Welt.
Sicher fragt man sich "warum", aber auf dieser Frage kann man sich nicht verbeißen,
man muss halt in die Zukunft blicken (um eine zu haben).
Mein Cousin ist mit seiner Behinderung ein lebensfroher Mensch,
der sein Leben besser als so mancher "gesunder" im Griff hat.

 
Die Gründe, die zumindest zum Teil auf Ernährung, Rauchen, Drogen, Übergewicht, Übersäuerung des Organismus..., auf Überforderung, Stress ...u.s.w. hinausgehen , ist nicht nur sinnvoll hinterzufragen, sondern auch entsprechende Veränderungen einzuleiten. Es zeigt sich ohnehin ziemlich rasch, ob der Körper mitspielt oder nicht.

Niemand kann wirklich wissen, woher der Krebs kommt. Auf die eigene Gesundheit acht geben, ist immer gut, aber auch die gesündesten, spirituellsten und liebevollsten Menschen bekommen ihn. Was, wenn man nach Tschernobyl eine verstrahlte Tomate oder einen Champignon gegessen hat und das rächt sich jetzt? Und die Sachen waren alle kontaminiert, meine Mutter hat zuhause alle Lebensmittel mit dem Geigerzähler untersucht, es gab kein Obst und Gemüse ohne Radioaktivität.
 
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Niemand kann wirklich wissen, woher der Krebs kommt. Auf die eigene Gesundheit acht geben, ist immer gut, aber auch die gesündesten, spirituellsten und liebevollsten Menschen bekommen ihn. Was, wenn man nach Tschernobyl eine verstrahlte Tomate oder einen Champignon gegessen hat und das rächt sich jetzt? Und die Sachen waren alle kontaminiert, meine Mutter hat zuhause alle Lebensmittel mit dem Geigerzähler untersucht, es gab kein Obst und Gemüse ohne Radioaktivität.

das Wild in unseren mitteleuropäischen Wäldern ist nachwievor kontaminiert. Vielleicht hilft da noch, wer verträgt, gute Milch täglich zu trinken - mein Vater als Nuklearchemiker bekam jeden Tag im Institut halben Liter Milch vorgeschrieben, vor allem wegen Leukämie-Gefahr.

Wenb es dazu gekommen ist,Dann ist es halt so. Kannst doch gar nichts mehr ändern, also ist das dann Unwichtig.
ich sage nicht, es wird Alles Sonnenschein, wenn Veränderungen stattfinden, aber es ist nachweisbar, daß in vielen Fällen hilft, dann nämlich (denke ich), wenn die ungünstigen Begleitumstände (Ernährung...) ausgeschaltet werden und der Patient es positiv wahrnimmt.
In meinem Umfeld sind auch Menschen (Brustkrebs) , die auf eine OP und Therapie verzichtet haben, auch mit der ärztlichen Beratung, weil die Knoten schön eingekapselt sind. Sie sind regelmäßig untersucht, und dieser Zustand dauert schon einmal 15, einmal 13 Jahre.
 
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