Todeskonstellation und Wiedergeburt

Ausserdem ist die sogenannte äussere Sternenkonstellation ja eine, vom einem bestimmten objektiven Punkt der Erde aus betrachtet, eine obige (OBEN) Konstellation. Das heisst in diesem Sinne; die obige Sternenkonstellation stimmt mit der objektiven unteren Konstellation auf der Erde übrein.

Diesen Gedankengang verstehe ich nicht, weil ich nicht weiss, was du mit der 'objektiven unteren Konstellation auf der Erde' meinst.

Ich meinte damit die hermetische Gesetzmässigkeit, wie oben so auch unten bzw. wie innen so auch aussen.
Objektiv stimmt diese Gesetzmässigkeit, deshalb schrieb ich diesbezüglich ja auch von der objektiven unteren Konstellation auf der Erde im Bezug zur obigen (OBEN) Konstellation (der objektiven Punkt welcher von der Erde und somit vom Leben selbst aus betrachtet wird).
Die Subjektivität, denn jeder Mensch stirbt subjektiv für sich allein, wird bei dieser hermetischen objektiven Gesetzmäsigkeit völlig ausser Acht (Achtung) gelassen. Denn die hermetische Gesetzmässigkeit kennt keine Subjektivität, wogegen jeder Mensch und somit jedes Lebewesen subjektiv alleine für sich stirbt, woraus sich dann die indivduelle innere Konstellation jedes Lebewesens im Moment seines Todes zeigt bzw. dann wieder objektiv bildet.
 
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Mahuna: 'Wenn das innere Rad und das äussere Rad laut Haich miteinander identisch sind'

Genau DAS sagt Haich ja eben nicht !
Du liest, meiner Ansicht natürlich nur nach, diese nichtvorhandene Identität aus deiner konzeptionellen und vielleicht auch konditionierten Vorstellung über die hermetischen Gesetze aus Haichs Worten herraus.

Wie soll ich dann dies verstehen: Haich Zitat:

'Denn wisse, dass ein Lebewesen nur in dem Augenblick geboren werden kann, in dem die Kraftstruktur des Sternengewölbes im grossen kosmischen Rad und die Kraftstruktur im eigenen individuellen Rad miteinander vollkommen übereinstimmen!'

Denn Haich hat ja nie den Begriff `Todeskonstellation` in ihrem Buch EINWEIHUNG verwendet, soviel wie ich weiss.

Doch hat sie - Zitat:

'Die Todeskonstellation im vorhergehenden Leben und die Geburtskonstellation im nächstfolgenden Leben sind also unbedingt identisch. Dagegen sind Geburtskonstellation und Todeskonstellation in demselben Leben miteinander nie identisch, da das Lebewesen sich durch die Erfahrungen verändert.'
 
In dem Artikel steht auch "Huston, US-Pilot. Er hat ein Horoskop, das wie eine Blaupause dem Geburts-Bild von James 3 gleicht." Das ist natürlich total übertrieben. Nur der Mondknoten steht an der gleichen Stelle. Die Gruppe mit Sonne, Saturn, Mars und Merkur ist ähnlich, aber an anderer Stelle. Eine "Blaupause" würde meiner Meinung nach bedeuten alles wäre exakt gleich.

Auch Bizemont bringt einige Beispiele in ihrem Buch, Cayce und Moliere werden erwähnt. Doch auch bei ihr kommen nie identische Konstellationen vor. Bei ihr werden ja vor allem der Mondknoten und die rückläufigen Planeten in Zusammenhang mit Reinkarnation gebracht. Doch die Verbindungen sind offenbar nicht immer nach dem gleichen einfachen Schema.

Darum müssen wir uns um unsere Reinkarnationen eigentlich nicht allzu viele Gedanken machen. Eine allgemeine Vorstellung davon, wer wir früher eventuell waren kann manchmal nützlich sein um einige Einzelheiten in dem jetzigen Leben zu erklären. Doch empfiehlt es sich nicht zu tief in die Vergangenheit vorzudringen. Es hat schon seinen Grund, das wir das vergessen haben. Es könnte uns belasten und daran hindern ein unbeschwertes Leben zu führen.

Auch über zukünftige Inkarnationen brauchen wir uns eigentlich keine astrologischen Gedanken machen, Wenn wir uns aufrichtig bemühen werden wir hoffentlich in einer angemessenen nächsten Existenz landen, im Idealfall in einer Art "Himmel" oder auf einem himmlischen Planeten. :)
Hi Pfeil,
Das wissen über frühere Leben kann belastend sein auch weil das letzte Fischezeitalter sehr grausam war. Viele unbewusste Ängste kommen von diesen Zeitalter. Andererseits arbeitet man oft an gleiche oder ähnliche themen, die immer wieder vorkommen, so könnte man anders damit umgehen. Selbst die Astrogeografie zeigt, das wirken der planeten von vorigen Leben auf, weil diese planetenlinien bzw. Kräfte schon in frühere Leben dort ihre Entstehung hatten. Man könnte nun gezielt solche orte aufsuchen oder meiden
L G
Manuel
 
Mahuna: 'Wenn das innere Rad und das äussere Rad laut Haich miteinander identisch sind'



Wie soll ich dann dies verstehen: Haich Zitat:

'Denn wisse, dass ein Lebewesen nur in dem Augenblick geboren werden kann, in dem die Kraftstruktur des Sternengewölbes im grossen kosmischen Rad und die Kraftstruktur im eigenen individuellen Rad miteinander vollkommen übereinstimmen!'



Doch hat sie - Zitat:

'Die Todeskonstellation im vorhergehenden Leben und die Geburtskonstellation im nächstfolgenden Leben sind also unbedingt identisch. Dagegen sind Geburtskonstellation und Todeskonstellation in demselben Leben miteinander nie identisch, da das Lebewesen sich durch die Erfahrungen verändert.'
Hi Mahuna,
Ich weiss nicht was Haich mit den inneren Rad meint bzw. ob dies mit Astrologie zu tun hat? Man trägt aber das Karma sämtlicher Leben ab und diese sind nicht im Todes horoskop oder im jetzigen Radix enthalten. Man trägt das Karma aus früheren verschiedenen Leben ab welches die Geburtsstellung erlaubt. Dies braucht dann nicht unbedingt die letzte Inkarnation sein.
 
In dem Artikel steht auch "Huston, US-Pilot. Er hat ein Horoskop, das wie eine Blaupause dem Geburts-Bild von James 3 gleicht." Das ist natürlich total übertrieben. Nur der Mondknoten steht an der gleichen Stelle. Die Gruppe mit Sonne, Saturn, Mars und Merkur ist ähnlich, aber an anderer Stelle. Eine "Blaupause" würde meiner Meinung nach bedeuten alles wäre exakt gleich.

Auch Bizemont bringt einige Beispiele in ihrem Buch, Cayce und Moliere werden erwähnt. Doch auch bei ihr kommen nie identische Konstellationen vor. Bei ihr werden ja vor allem der Mondknoten und die rückläufigen Planeten in Zusammenhang mit Reinkarnation gebracht. Doch die Verbindungen sind offenbar nicht immer nach dem gleichen einfachen Schema.

Darum müssen wir uns um unsere Reinkarnationen eigentlich nicht allzu viele Gedanken machen. Eine allgemeine Vorstellung davon, wer wir früher eventuell waren kann manchmal nützlich sein um einige Einzelheiten in dem jetzigen Leben zu erklären. Doch empfiehlt es sich nicht zu tief in die Vergangenheit vorzudringen. Es hat schon seinen Grund, das wir das vergessen haben. Es könnte uns belasten und daran hindern ein unbeschwertes Leben zu führen.

Auch über zukünftige Inkarnationen brauchen wir uns eigentlich keine astrologischen Gedanken machen, Wenn wir uns aufrichtig bemühen werden wir hoffentlich in einer angemessenen nächsten Existenz landen, im Idealfall in einer Art "Himmel" oder auf einem himmlischen Planeten. :)
Hi Pfeil,
Man braucht sich zwar nicht viel um frühere Leben zu kümmern, doch spannend ist es allemal und soche planetenkräfte wirken auch wenn du solche Orte besuchst.
Ich bleibe mal bei James Leininger, der im früheren Leben in Japan abgeschossen wurde. Oft sind todesarten dann wieder etwas ähnlich, auch währe James wenn er sich längere Zeit in der Gegend von der japanischen Insel Iwa Jima dort wieder in Lebensgefahr und man könnte ihn abraten dort hinzureisen!
Stelle hier mal James Radix rein. Todesart, die jeder mal hat, ist aus dem 8.Haus, den herrscher dazu und die Plutostellung ersichtlich. Hierbei ist man kein Wahrsager, sondern es ergeben sich immer mehrere Möglichkeiten. Pluto rückläufig, er muss dabei noch etwas verarbeiten, im Schützen stirbt im Ausland, durch Feuer(konjunktion nochmit ixon), 3haus ist entweder szrassenverkehr oder auch in der Luft.
Herrscher vom 8.haus ist venus im 6.haus 5 grad fisch. Auf 4 grad fisch ist ein Mars Kangrad, deswegen stirbt im kampf, fisch ist wasser, 6.haus bei der Arbeit oder mit krankheit?
 

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Hier die Astrogeografie dazu bei der Insel Jima ist er abgeschossen worden und ins Meer gestürzt. Hier hat james nun eine quadrat Asz. /Venus linie, Venus als todesherrscherin im Radix zeigt hier Lebensgefahr an. Ansonsten zeigt die Venuslienie hier auch schwierigkeiten mit dem Geld, Frauen und den Lebensfreuden an
Noch ein Film dazu
L G Mmanuel
 

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Mahuna: 'Wenn das innere Rad und das äussere Rad laut Haich miteinander identisch sind'

Du bezogst dich doch dabei auf dass indentische Innere-Rad und das äussere-Rad im Moment des Todes eines Lebewesens, weswegen du ja die Hermetischen Gesetze bemühtest, dass Oben&Unten scheinbar objektiv und subjektiv indentisch wären:
Oben und Unten sowie Innen und Aussen verlaufen synchron, das ist ein Gesetz, kein Dogma.

Wenn das innere Rad und das äussere Rad laut Haich identisch sind, womit ich ihr zustimme,

.....................

Wie soll ich dann dies verstehen: Haich Zitat:

'Denn wisse, dass ein Lebewesen nur in dem Augenblick geboren werden kann, in dem die Kraftstruktur des Sternengewölbes im grossen kosmischen Rad und die Kraftstruktur im eigenen individuellen Rad miteinander vollkommen übereinstimmen!'

Verstehe es SO, wie es DA steht!
Das Grosse Kosmische Rad ist das objektive `Weltenrrad`
Das Eigene Individuelle Rad ist die subjektive Innere Konstellation.
Tod und Geburt sind, auch hier wieder, wie zwei Seiten einer Medaille, welche sich Materie bzw. Leben (Universum?) nennt, wo auf der einen Seite (beim Tod) Das Eigene Individuelle Rad und Das Grosse Kosmische Rad nie indetisch sind, weil sie es ja nicht sein können, da sich die Äussere Konstellation sich nie wiederholen kann, und auf der anderen Seite bei der (wieder-) Geburt Das Grosse Kosmische Rad und Das Eigene Individuelle Rad, undedingt identisch sein müssen!
SO habe ich Haichs Ausführung jedenfalls beim ersten lesen sinngemäss gleich verstanden.

Denn Haich hat ja nie den Begriff `Todeskonstellation` in ihrem Buch EINWEIHUNG verwendet, soviel wie ich weiss.

Doch hat sie - Zitat:

'Die Todeskonstellation im vorhergehenden Leben und die Geburtskonstellation im nächstfolgenden Leben sind also unbedingt identisch. Dagegen sind Geburtskonstellation und Todeskonstellation in demselben Leben miteinander nie identisch, da das Lebewesen sich durch die Erfahrungen verändert.'

Ja da hast du Recht !!!
Ich hatte diese Begriff von ihr wohl ausgelbendet für mich, weil ich ihn gleich mit der Inneren Konstellation=Das Eigene Individuelle Rad in Verbindnung gebracht hatte.

Sicher, E. Haich hätte sich in ihrer Wortwahl/Wortfindung genauer ausdrücken können.
Doch WEM von den Lesern ihres Buches EINWEIHUNG, welche ja immer nur eigene und somit prinipiell- subjektive Wahrnehmungs- und Aufnahmemöglichkeiten haben, hätte Sie in ihrer Wortwahl/Wortfindung entsprechen sollen?
So bleiben die Aussagen/Lehren des Hohepriesters in ihrem Buch für viele ein Geheiminis, gleich der Sphynx ;)
 
Hi Mahuna,
Ich weiss nicht was Haich mit den inneren Rad meint bzw. ob dies mit Astrologie zu tun hat? Man trägt aber das Karma sämtlicher Leben ab und diese sind nicht im Todes horoskop oder im jetzigen Radix enthalten. Man trägt das Karma aus früheren verschiedenen Leben ab welches die Geburtsstellung erlaubt. Dies braucht dann nicht unbedingt die letzte Inkarnation sein.

Man trägt niemals sein Karma-> und somit seine INNERE KONSTELLATION ab!
Man kann sein Karma-> und somit seine INNERE KONSTELLATION nur verändern!
Denn das was geschehen ist, lässt sich nicht mehr rückgängig machen.
DAS IST KARMA!
 
Man trägt niemals sein Karma-> und somit seine INNERE KONSTELLATION ab!
Man kann sein Karma-> und somit seine INNERE KONSTELLATION nur verändern!
Denn das was geschehen ist, lässt sich nicht mehr rückgängig machen.
DAS IST KARMA!
Hi Schattenelf,
Du schreibst leider nicht deutlich, einerseits schreibst du, das Karma niemals abgetragen wird?dann verändert sich nach deiner meinung das Karma? Was ist da der Unterschied? Indem sich das Karma verändert trägst du dein karma ab, ob du es nun glaubst oder nicht?
Du kannst nur deine Sicht der Dinge darlegen, wobei es dabei sehr viele Meinungen zu gibt.
So funktioniert Karma für mich, wir leben täglich damit
Karma
Dies ist die große göttliche Gerechtigkeit, indem jeder alles letzten Heller bezahlt. Die meisten Menschen verschmutzen Ihr Karma in Gruppen, nirgends ist der Mensch so übermütig und blindfolgend wie in der Herde. Ernorm viel Karma wird im Namen von, von diesen Blindfolgenden gemacht.Wer sich an eine Ideologie oder Religion hängt ist als Unterstützender dieser Bewegungen auch wieder mitverantwortlich für die Greueltaten dieser Institutionen oder Kirchen, einschliesslich krimineller mordslustige Parteien, Eu Uno usw., wie es zur Zeit besonders in Europa wieder gibt.
Das Wort Gemahl oder Gemahlin
In diesem Wort ist nach alter Denkform das Karma verborgen. Deswegen auch die Muttermahle.
Die ersten zwei Buchstaben “Ge” heissen gehen. Der anschliessende Wortstamm “mahl”, heisst das Böse. Als andere Wortstammbegriffs-definition, auch das Mahlen, das Zermalmen, das Zerkleinern, Vermindern. \"Die Mühlen des Kosmos mahlen langsam\".
Männer “le male” sind Krieger und so ist die Lateinische Form des Mannes, le male. Was im Wortstamm auch das Böse heisst. Nach den Kriegen bauen Sie Mahnmahle zu Gunsten des Opferlammes, dem unbekannten Wasserträger, genannt Soldat. (Jener der für seine bösen Handlungen einen Sold bekommt (Karma)) es sind dann sogenannte \"Mannmale\".
So halten Männer (nicht Frauen) 24 Stunden Mannwache vor den Mahnmahlen, eine fantastische Rechtfertigung als Ausrede zum gemachten Bösen. Mal ohne H und E, “mal” geschrieben heisst das Übel, Leid, Schaden, Verlust und bedeutet ebenfalls das Böse. Malaise bedeutet unwohl schwer, belastet zu sein. Ein \"malaise\" befällt mich im Geiste, wenn ich die vielen Männer und zutragenden Frauen für die Allianz des Krieges, in den Medien höre und schreiben sehe. Maléfice bedeutet, behext, unheilvoll. So schreibt sich der Koffer, der Inhaltsbehälter la “malle” oder la “mallette” (kleines Böses). Inhalt des Bösen. Und die Krankheit la maladie ist etwas was der Mensch als Böses betrachtet. Früher redete man von der bösen Krankheit. (böses = böögenbehaftete, wesensbehafteten (Karneval))So bauen vor allem Männer Häuser und Errungenschaften mit Paucken und Trompeten auf, versichern es und schlagen es mit Raketen, Geschossen, (Penis) und Bomben (Hoden) dann wieder zusammen.Zurück zum Gemahl
So hat eigentlich jede Beziehung mit einem Gemahl oder Gemahlin eine Zerkleinerungsaufgabe einer alten Wiederbegegnung zu tun, das heisst man begleicht gutes und schmerzhaftes altes Karma. So “be” gegnen sich “Ge”mahl und”Ge”mahlin nicht zufällig, sonder sie bereinigen alte Kriegsgeschichten, welche Sie in unterschiedlichen Inkarnationen, in unterschiedlichen Geschlechtsformen einander angetan haben.
Gemalin ist eine männliche Ableitung von seiner Wesensart, das heisst die Gemalin die verknechtet wird.
Es ist nicht alles vorbestimmt, ansonsten die Karmalehre auch nicht funktionieren würde.Weil die karmischen gemachte Ursachen und Verknüpfungen über Distanzen und die Zeit überdauern und halt doch recht komplex sind und in der Regel über sehr viele Leben mit einer Unmenge von Personenverknüpfungen behafte sind ist die Antwort in einem Zeitkontuinum nicht einfach.
Diese Welt ist ähnlich wie eine Brutstätte für Vögel. Wenn einer das fliegen gelernt, dann entfleucht er nach seinen körperlichen Tod für immer aus diesem Kreislauf des Werdens. Wo viel Licht ist gibt es keinen Schatten. Deswegen gibt es auch keine echte Hoffnung für ein Paradies auf Erden. Zu viele Idioten haben sich im Laufe der Zeit im tiefen Untergrund der feinstofflichen Welt angesammelt. Es gibt leider keine große Anzahl von fortgeschrittenen Seelen auf dieser Erde. Wir leben hier in einem ewigen Ausbildungslager, wenn wir die nächste Stufe erreichen, dann lockt uns das Abenteuer Universum. Diese phantastische Unendlichkeit ist niemals mit Raumschiffen, sondern nur mit dem Geist, erreichbar.
Deswegen liegt unser Sonnensystem auch am Rande der Milchstrasse
L G Mmanuel
 
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hi Mmanuel - da hast du für das weibliche Geschlecht eine Lanze gebrochen - cool!

ich ergänz aus dem Spanischen:
el mal - das Böse
malo - böse
oder: der Malstrom
maltratieren
das Wundmal

aber was ist mit malen im Sinne von Zeichnen?
und was ist mit Havamal?
 
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