Tierschutz (Dauerfaden) - aktuelle Projekte, Petitionen, Informationen, Anregungen

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Aktivist ist, wer aktiv ist:

Ackergifte? Nein Danke!

Frühjahrszeit ist Spritzzeit
Mit dem Frühling beginnt auch wieder die Spritzsaison auf vielen Äckern und Feldern. Pestizide sollen Pflanzen vor Schädlingen, Pilzbefall und Konkurrenz durch "Unkräuter" schützen, doch die Ackergifte sind keineswegs harmlos:


Pestizide...

  • gefährden als Rückstände in Lebensmitteln und über Abdrift die menschliche Gesundheit
  • töten nicht nur "Zielorganismen", sondern auch Nützlinge wie Bienen und andere Bestäuber
  • zerstören die Nahrungsgrundlage für Insekten, Vögel und andere Feldtiere und tragen so wesentlich zum Artensterben bei
  • landen über Verwehungen auch auf biologisch bewirtschafteten Feldern, Randstreifen, Feldwegen, Gärten und in Gewässern.

Es geht auch anders!

Ökologisch arbeitende Landwirte zeigen täglich, wie man gesunde Lebensmittel ohne den Einsatz giftiger Pestizide erzeugt. Doch die Bundesregierung zögert, den Pestizideinsatz einzudämmen und so etwas für den Gesundheitsschutz und den Erhalt der biologischen Vielfalt zu tun.

Wir wollen daher den Druck auf die Politik erhöhen, indem wir die Bevölkerung über die Gefahren der Ackergifte aufklären und Alternativen aufzeigen.

Mehr zu der Aktion bitte hier:

http://www.umweltinstitut.org/info-kampagnen/pestizid-infokampagne.html?activeTab=1
 
heute kam wieder mal eine Mail die ich gar nicht lesen wollte.

Lesen Sie jetzt über das tragische Schicksal von Kälbchen Oliver


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Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,

vor einigen Tagen haben wir Ihnen Informationen über Tiertransporte per Post zugeschickt. Aufgrund der Wichtigkeit des Themas erlauben wir uns Sie ergänzend per E-Mail zu informieren.

Lange Zeit glaubten wir, dass die grausamen Mastanlagen in Italien und Spanien das schlimmste Schicksal für die nur wenige Tage alten österreichischen Kälbchen wären.

Jüngste Aufnahmen zeigen aber erst das schreckliche Ausmaß: Die kleinen Kälber werden zwar dort gemästet, dann aber weiter transportiert. Weit über die EU-Grenzen hinaus. Das Horror-Schicksal mit einer schier unfassbar grausamen Schlachtung, das den Tieren in den Ländern mit keinerlei Tierschutzbewusstsein bevorsteht, kann kaum in Worte gefasst werden. Von den illegalen Transporten, Umladungen und den viel zu langen Wartezeiten ganz zu schweigen…


Jetzt Pate/Patin werden und helfen diese Tierquälerei zu beenden!

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Zwei gebrochene Herzen...
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Kälbchen Oliver steht mitten in einem dunklen Transporter und weiß nicht, was weiter geschieht. Er fürchtet sich schrecklich, leidet extremen Durst und Hunger und vermisstseine Mutter endlos. Auch bis hierhin ist sein bisheriges Leben nur eine einzige Qual gewesen. Direkt nach seiner Geburt wurde Oliver seiner Mama entrissen. Tagelang schrien sie fürchterlich nacheinander. Sie konnten einander zwar hören, aber nicht sehen. In diesen Tagen war das Herz des Babys zum ersten Mal gebrochen worden. Das Kälbchen zog sich immer mehr in sich zurück. Einige Wochen nach der Geburt wurde Oliver von Menschen aus seiner Box gezogen, auch hier schrie er furchtbar, nach seiner Mama, nach irgendeiner Hilfe. Seine Mutter wollte nichts lieber als ihm zu Hilfe zu kommen, durch die Anbindehaltung hatte sie jedoch trotz des enormen Kraftaufwands keine Chance. Oliver wurde verladen und erst jetzt würde sein Leidensweg wirklich beginnen.

Helfen Sie den Kälbern mit einer Tierschutzpatenschaft!

Kuh bei Schlachtung
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Wie konnte es so weit kommen?

Für die traumatische Trennung von Mutterkuh und Kälbchen und die schrecklichen Tiertransporte, die oft ins EU-Ausland führen, ist der Milchkonsum verantwortlich. Kälber sind leider ein unerwünschtes Nebenprodukt und wirtschaftlich wertlos. Die neugeborenen Kälber werden mit Milchaustauschern aus künstlichem Pulver gefüttert, weil die Milch, die die Kuh zur Aufzucht ihres Babys produziert, von Menschen konsumiert wird. Erst dieser Konsum führt zu diesen schrecklichen Tiertransporten inklusive der schier unfassbaren Schlachtungsszenen.Der VGT nimmt diese Zustände nicht hin! Bereits seit Wochen ist das Thema Tiertransporte durch die Aufdeckungen in verschiedenen Zeitungen, im Radio sowie im Fernsehen präsent. Der VGT wird weiterhin auf die Missstände aufmerksam machen. Dazu wird es auch eine Österreich-Tour geben, um dann auch endlich die fast 90.000 Unterschriften an die Zuständigen in Österreich zu übergeben.

Bitte unterstützen Sie jetzt die Arbeit des VGT mit Ihrer Dauerspende.

Quelle: www.vgt.at
 

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Ärzte gegen Tierversuche e.V.


"Herz aus Stein" für den schlimmsten Tierversuch des Jahres 2017 verliehen Wir haben Sie vor Kurzem um Abstimmung gebeten, und diese war eindeutig: von 3.529 Stimmen fielen fast 50% (1.704) auf die Experimente zu "Wie lange können Nacktmulle ohne Sauerstoff auskommen?" des Max-Delbrück-Zentrums für Molekulare Medizin (MDC) in Berlin-Buch.

Gestern waren wir vor Ort zur Übergabe des Preises, der erwartungsgemäß nicht angenommen wurde. Der symbolische Negativpreis hat jedoch seine Wirkung nicht verfehlt, viele Medien haben reagiert und wir hatten einen persönlichen Austausch mit dem MDC.
 
still ist es geworden hier..... hier mal was Positives: Schluss mit Mohair!

Hallo liebes Mitglied,

ein schockierender Bericht von PETA Asia zeigt erstmals das volle Grauen hinter den Kulissen der südafrikanischen Mohair-Industrie. Arbeiter zerrten die sanftmütigen Ziegen hin und her, warfen sie auf den Boden, verletzten sie und schnitten den Tieren sogar bei vollem Bewusstsein die Kehle durch. Vielen Tieren wurden die Ohren verstümmelt, indem man ihnen mit einer Zange spitze Nadeln durch die Ohren stach. Diese Prozedur ist mit großen Schmerzen verbunden; ein Farmer sagte, die Tiere würden dabei „furchtbar schreien“.

Aufgrund dieser PETA-Asia-Recherche und Gesprächen mit PETA und ihren Partnerorganisationen haben sich zahlreiche Modeketten dazu entschieden, künftig keine Produkte aus Mohair mehr zu verkaufen. Darunter sind die Tom Tailor Group, die bereits nach der Herbst-/Winterkollektion 2018 aus dem Verkauf von Mohair-Produkten aussteigen wird. Bei Esprit verschwinden die letzten Mohair-Produkte Mitte 2019 aus dem Sortiment, und bei der dänischen Bestseller Group mit Marken wie Vero Moda, Only und Selected wird es ab spätestens 2020 in den Kollektionen keine Kleidung mit der Wolle der Angoraziegen mehr geben. Auch die H&M Gruppe und Inditex, eines der weltweit größten Textilunternehmen und Eigentümer von Zara, werden Mohair ab 2020 für alle Eigenmarken verbannen.

 
Thema "Schächten"
In der letzten Zeiten stoße ich fast täglich auf dieses Thema.
Ich bin Vegetarierin und habe mich bis jetzt nicht damit auseinandergesetzt. Ein Artikel in der heutigen "Presse" hat mich dann doch stutzig gemacht. Daher meine Fragen:
Ist es "humaner", Tiere "normal" zu schlachten oder zu schächten?
Welchen religiösen Hintergrund hat diese Tötungsart?
Gibt es gesundheitliche oder sonstige Gründe dafür?

Gehört nicht in diesen Thread, aber ein freiheitlicher Politiker in NÖ möchte, dass Juden nur dann dieses Fleisch kaufen dürfen, wenn sie sich als Juden ausweisen können.
 
Thema "Schächten"
In der letzten Zeiten stoße ich fast täglich auf dieses Thema.
Ich bin Vegetarierin und habe mich bis jetzt nicht damit auseinandergesetzt. Ein Artikel in der heutigen "Presse" hat mich dann doch stutzig gemacht. Daher meine Fragen:
Ist es "humaner", Tiere "normal" zu schlachten oder zu schächten?
Welchen religiösen Hintergrund hat diese Tötungsart?
Gibt es gesundheitliche oder sonstige Gründe dafür?


Also so viel kann ich dir aber sagen: keine Schlachtungsart ist human! Schächten ist beschissen, lebendig verbrüht zu werden oder Bolzenschüsse, die nicht sitzen ist ebenso unerträglich. Genauso beschissen ist es auch bei lebendigem Leib geschreddert zu werden!

Und für eine solche Diskussion über religiöse Hintergründe und Ausweise über religiöse Zugehörigkeiten bitte einen anderen Faden aufmachen, da ich nicht möchte, dass dieser hier binnen kürzester Zeit gesperrt wird. Bitte also dieses Thema nicht für Grundsatzdiskussionen verwenden, die in andere Unterforen gehören, danke.
 
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Thema "Schächten"
In der letzten Zeiten stoße ich fast täglich auf dieses Thema.
Ich bin Vegetarierin und habe mich bis jetzt nicht damit auseinandergesetzt. Ein Artikel in der heutigen "Presse" hat mich dann doch stutzig gemacht. Daher meine Fragen:
Ist es "humaner", Tiere "normal" zu schlachten oder zu schächten?
Welchen religiösen Hintergrund hat diese Tötungsart?
Gibt es gesundheitliche oder sonstige Gründe dafür?

Gehört nicht in diesen Thread, aber ein freiheitlicher Politiker in NÖ möchte, dass Juden nur dann dieses Fleisch kaufen dürfen, wenn sie sich als Juden ausweisen können.

Schächten ist in Österreich meines Wissens verboten. Es ist vor allem ein Ritual der Muslime.
 
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