Tiere sind genauso eine Seele wie wir

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Das dürften sehr viele Hunde- und Katzenbesitzer kennen.

Jeder der Tiere mit Respekt und Achtung --keine "Affenliebe" behandelt und so MIT ihnen lebt, dem kommt das alles bestens bekannt vor
da stellt sich nicht mehr die Frage nach einer Seele; man weiß dass sie eine Seele haben, dass sie eine Seele sind

Tiere spüren/wissen wer es gut mit ihnen meint, wann wer nach Hause kommt...und und und und
Unsere Tiere stellen ihren Körper Verstorbenen zur Verfügung, ihre Augen verändern sich, ihr Verhalten ändert sich, man nimmt auch einen Geruch wahr
Ich bin aus tiefsten Herzen dankbar, Tiere um mich herum zu haben, mein Leben mit ihnen teilen, eine Wegstrecke gemeinsam mit ihnen verbringen und gehen
 
Jeder der Tiere mit Respekt und Achtung --keine "Affenliebe" behandelt und so MIT ihnen lebt, dem kommt das alles bestens bekannt vor
da stellt sich nicht mehr die Frage nach einer Seele; man weiß dass sie eine Seele haben, dass sie eine Seele sind

Tiere spüren/wissen wer es gut mit ihnen meint, wann wer nach Hause kommt...und und und und
Unsere Tiere stellen ihren Körper Verstorbenen zur Verfügung, ihre Augen verändern sich, ihr Verhalten ändert sich, man nimmt auch einen Geruch wahr
Ich bin aus tiefsten Herzen dankbar, Tiere um mich herum zu haben, mein Leben mit ihnen teilen, eine Wegstrecke gemeinsam mit ihnen verbringen und gehen

Du hast wirlich Ahnung von Tieren. Es wundert mich nur, dass nicht alle das so sehen. Wie kann man nur so blind sein, das nicht zu sehen, dass Tiere wie wir sind.

Wobei es natürlich auch bei Tieren grosse Unterschiede gibt sowohl bei den Arten wie auch individuell. Einem Krokodil würde ich niemals trauen, egal was passiert. Eine freundschaftliche Beziehung können wir wohl am ehesten mit Säugetieren oder Vögeln haben. Ein Hund kann ein wahrer Freund sein und wenn du ihn gut kennst denkst du, du kannst dich auf ihn verlassen.

Doch auch da gibt es immer wieder Überraschungen. Wie auch Menschen können sie selbst nach Jahrzehnten plötzlich ausrasten. Alles was lebt ist letztlich nicht 100% berechenbar. :)
 
Die Bibel ist falsch übersetzt worden es heißt nicht "macht euch die Erde und die Tiere Untertan", sondern vielmehr "hütet die Erde und die Tiere" ... darum ist dieser Irrglaube, Menschen stehen höher, seien wertvoller oder intelligenter als Tier oder Pflanzen.... das ist alles gleichwertig im Grunde.... Obwohl ich sicher bin, dass Tiere nicht nur intelligenter sind, sondern den Menschen viel lehren können. Die haben einen besseren Zugang zu Liebe als die meisten Menschen und ertragen vielen vom Menschen, um ihm zu lehren was Liebe ist.... ES IST EINFACH....

Weil weiter oben ein Krokodil erwähnt wurde: Vielleicht wäre das anderes, wenn man das Krokodil von klein auf hätte, es gibt ja auch die beeindruckenden Videos von einem Mann der ein Krokodil gerettet hatte und mit ihm dann herumgeschwommen ist, etc. (ägyptischer Sobek-Kult etc...)
Tiere wie Krokodile werden von Menschen oft dämonisiert. Ein Krokodil frißt einen Menschen, wenn es grade hungrig ist und zufällig einer daher kommt... es weiß ja nicht, dass wir glauben wichtiger zu sein ;) aber es jagt nicht böswillig Menschen. Andererseits was wir jedoch Krokodilen (Reptilien im allgemeinen) antun ist bewusste Grausamkeit. Wir töten sie, machen Handtaschen aus ihnen, es gibt eigens Farmen, haben sie teilweise halb ausgerottet ... So vorsätzlich böse wie der Mensch ist kein Tier... Tiere werde lediglich vom Menschen dämonisiert. Auch wenn sie Wohnungen in das Gebiet von Raubkatzen bauen, ist der Leopard, der sich dann ein kleines Kind schnappt nicht böse. Die Menschen dringen in sein Revier ein und ein kleines Kind ist einfach leichte Beute... die handeln instinktiv und Menschen handeln vorsätzlich böse oder ausbeuterisch... es heißt ja nicht umsonst, der Mensch sei das gefährlichste Raubtier... Der Philosoph Precht hat da auch ein paar gute Ansichten zu dem Thema....

PS: Meine über alles geliebten, vergötterten Katzen sind auch alle ur-lieb, aber wenn ich z. B. glaube meinem Kater unbedingt jetzt einen Zeck zu entfernen und ihm meinen Willen aufzwingen will, ich übergehe, dass er schon mit dem Schwanz peitscht, kratz er mich auch.... (nicht arg, aber ich habe seine Grenze ja ignoriert - er hat ja "gesagt" er will das jetzt nicht...)...

Tier zu liebe ist einfach... finde ich. Und wer Tiere nicht liebt, kann auch Menschen nicht lieben... sage ich.... und wir könne von ihnen SEHR viel lernen - was z.B. Krokodile alles können....

Ein Plädoyer für alle Tiere.... (Zecken und Gelsen (Stechmücken) töte ich nur aus Notwehr..)
 
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Du kannst ja mal versuchen mit einem wilden, hungrigen Krokodil zu spielen. In den meisten Fällen wird es dich anknabbern, Das gleiche mit allen Raubtieren. Dass sie eine Seele sind stillt den Hunger noch nicht.

Gerade bei Bären hat schon so mancher Ziviliationsmensch eine böse Überraschung erlebt. Sehen ja aus wie Teddybären, doch in Wirklichkeit sind es äusserst gefährliche und schnelle Tiere.

Eine wesentliche Rolle spielt wohl der Hunger. Wenn es satt ist kannst du manchmal direkt neben einem gefährlichen Tier vorbeigehen und wirst kaum beachtet. Wenn aber der Hunger so richtig nagt wie bei langen und harten Wintern oder einer Hungersnot werden auch manche sonst friedlichen Wesen zu reissenden Bestien, ob es nun Seelen sind oder nicht.
 
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