N8blu_
Sehr aktives Mitglied
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- 28. Februar 2018
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Hallo, die Traumdeuter!
Vor ein paar Tagen sah ich in einem langen Traum eine Episode mit Tieren,
zu der ich gerne Deutungen hören würde.
Und zwar: Ich ging einen Wegabschnitt entlang, der gerade verlief, eben und frei war, die Farbe des Bodens war jedoch asfalttrist. Auf der einen Seite des Bildes gab es nichts zu sehen, die andere (rechte) Seite war farbig und hell /sonnig. Es schien dort eine niedrige Mauer oder eine gerade Abgrenzung zu geben, hinter der dünne hellgrüne Äste, wie bei Birke oder Erle, von unten hoch wuchsen.
An dieser Laubwand futterte ein großer Esel. Er hatte ein helles, haariges Fell, hohe Beine (höher als es die Esel normal haben) und lange Ohren. Das Gesicht von ihm sah ich nicht vollständig. Wo ich die Stelle überholte und von der anderen Seite mir den Esel genauer anschaute, sah ich, dass es in den Ästen ein Buschen Heu steckte, zu dem sich der Esel streckte und es fraß. Von hinten aus den Bäumen kletterte ein anderes großes rotbraunes Tier hindurch und machte dem Esel das Heu streitig. Das Tier sah nach Nashorn aus.
Der Esel lies sich nicht beeindrucken und fraß zusammen mit dem Nashorn an dem Heu ruhig weiter. Ich überlegte mir, dass Nashörner doch keine Bäume hoch klettern können und schaute etwas genauer hin, um zu erkennen, was denn hinter den Bäumen war. Der Esel ist zu diesem Moment aus dem Bild bereits verschwunden, und beim Nashorn sah ich Krallen an den Vorderbeinen, wie beim Vielfraß, mit denen es sich an die recht dünnen Äste hielt.
Dann viel das Nashorn durch das Gebüsch nach unten, vielleicht kletterte es auch nur schnell mit viel Geräusch zu Boden. Ich schaute hinterher und stellte fest, dass es über 20 Meter steil in die Tiefe geht, alles mit den Laubbäumen bewachsen, durch die man unten auf einem ebenso breiten und ebenen Weg im Wald zwei weitere Nashörner sah, die sich dort laut bewegten und zu denen das eine Nashorn dann runterkam.
The End
Vor ein paar Tagen sah ich in einem langen Traum eine Episode mit Tieren,
zu der ich gerne Deutungen hören würde.
Und zwar: Ich ging einen Wegabschnitt entlang, der gerade verlief, eben und frei war, die Farbe des Bodens war jedoch asfalttrist. Auf der einen Seite des Bildes gab es nichts zu sehen, die andere (rechte) Seite war farbig und hell /sonnig. Es schien dort eine niedrige Mauer oder eine gerade Abgrenzung zu geben, hinter der dünne hellgrüne Äste, wie bei Birke oder Erle, von unten hoch wuchsen.
An dieser Laubwand futterte ein großer Esel. Er hatte ein helles, haariges Fell, hohe Beine (höher als es die Esel normal haben) und lange Ohren. Das Gesicht von ihm sah ich nicht vollständig. Wo ich die Stelle überholte und von der anderen Seite mir den Esel genauer anschaute, sah ich, dass es in den Ästen ein Buschen Heu steckte, zu dem sich der Esel streckte und es fraß. Von hinten aus den Bäumen kletterte ein anderes großes rotbraunes Tier hindurch und machte dem Esel das Heu streitig. Das Tier sah nach Nashorn aus.
Der Esel lies sich nicht beeindrucken und fraß zusammen mit dem Nashorn an dem Heu ruhig weiter. Ich überlegte mir, dass Nashörner doch keine Bäume hoch klettern können und schaute etwas genauer hin, um zu erkennen, was denn hinter den Bäumen war. Der Esel ist zu diesem Moment aus dem Bild bereits verschwunden, und beim Nashorn sah ich Krallen an den Vorderbeinen, wie beim Vielfraß, mit denen es sich an die recht dünnen Äste hielt.
Dann viel das Nashorn durch das Gebüsch nach unten, vielleicht kletterte es auch nur schnell mit viel Geräusch zu Boden. Ich schaute hinterher und stellte fest, dass es über 20 Meter steil in die Tiefe geht, alles mit den Laubbäumen bewachsen, durch die man unten auf einem ebenso breiten und ebenen Weg im Wald zwei weitere Nashörner sah, die sich dort laut bewegten und zu denen das eine Nashorn dann runterkam.
The End