Tiere haben kein Bewusstsein...

hunde bekommt man telepathisch stubenrein und sitz und platz lernt er auch so ?

alles ist möglich skayda....
meinen Hund habe ich nichts beibringen müssen.
Er weiß wann er Pippi/Kakka machen muß...es liegt an mir ob ich seine Bedürfnisse verstehe, und mit ihm zeitnah raus geh.

Es liegt am Mensch, wenn der Hund in die Wohnung macht.

Wann er Sitz macht, sich ablegt das überlasse ich ihm selbst.
Er ist ein freies LebeWesen das seine Bedürfnisse selbst kennt und auch über diese entscheiden darf.

*g Seyla
 
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ich weiss nicht , was du dir da zusammenreimst

Zitat von Constantin
wenn sie wüßten was Tiere wirklich fühlen und welchen Gedanken sie wirklich haben, würden sie den Tieren ihren Willen nicht brechen wollen.
Sie würden Tiere nicht dominieren wollen, wie sie es leider tun.

was an meiner Aussage ist für dich ein Reim?

, weil besitzer diese erfahrung machen , heisst das nicht , dass sie ihren hund nicht verstehen , oder bedeutet das für dich , jemand der mit seinem hund nicht telepathisch kommunizieren kann , ist ein schlechter hundehalter ?

das Bsp. mit den Menschen, derer Hund entlaufen ist weil er der Fährte einer läufigen Hündin folgte...und sie nicht wissen wo ihr Hund ist.....und deshalb weinen, traurig sind und sich Sorgen machen...hast doch du gebracht. Ich habe dir darauf geantwortet...woran es liegt das sie sich Sorgen machen, weinen und traurig sind.

Und das nennst du sich etwas zusammenreimen ...nur weil du selbst das nicht nachvollziehen kannst.

in einem hunderudel muss sich auch untergeordnet werden .
da wird auch dominiert und die sind dabei nicht gerade zimperlich.

das was den Menschen als dominant und Unterordnung erscheint.

naja, der mensch läßt sich auch durch äusserlichkeiten täuschen.

das Äußere ist ja der Körper und sein Ausdruck.

und bei allem instinkt der tiere , kann denen auch passieren.
die sind auch nicht perfekt , oder anders , da hat der mensch das natürliche verändert , viel reingepfuscht

also haben für dich Tiere nur einen Instinkt dem sie folgen?

Das Natürliche wäre was?

*g Seyla
 
ja, nur was lernen?
Du meinst mit der Sprache der Tiere...die Körpersignale.
Ich meinte mit Sprache der Tiere...die geistige Sprache.

Die geistige Sprache drückt sich über den mat. Körper aus. Daher nehmen Menschen an, das wenn sie die Körpersprache lesen lernen, dann verstehen sie automatisch die geistige Sprache.

Nach dem Motto wie Innen so Aussen.

Wieso verstehen sie dann Tiere nicht wirklich?
Wieso wissen sie dann nicht, z.B. was dem Tier mißfällt?

1)ein Hund der weiß das du ihn wirklich verstehst, wird keine Trennungsängste haben.
2) wenn du dem Hund Gedanken sendest, "ich komme gleich wieder"....solltest du auch wissen was er dir antwortet...sonst wird das nix werden mit der Kommunikation.

*g Seyla

Hi, Constantin!

Nur wenige arbeiten/kommunizieren "körperlich" richtig mit ihrem Hund - noch weniger wissen aber überhaupt, dass sie auch geistig mit dem Hund verbunden sind!

Wenn Hund sich auf die Pfoten macht und plötzlich wird man unruhig, schiebt man es meist auf "die plötzliche Stille", dabei hat man bloß ein Signal empfangen ...

Und ich geb Dir auch Recht, dass der Hund sehr genau weiß, wie er zu leben hat ... allerdings gibts Grenzfälle, wo die menschliche Gesellschaft etwas verlangt, was ganz und gar nicht "Hundeart" ist. Hier muß ich entweder leitend, lenkend oder verhindernd eingreifen ... oder aber, und das bevorzuge ich selber, ich vermeide die Situation überhaupt!
Schließlich habe ich mich zu einem Leben mit Hund entschieden, und der hat ein Recht darauf, dass ich auch Kompromisse eingehe!

Ich kann nur jedem Hundebesitzer raten, der mentalen Kontakt aufnehmen möchte, mal dicht neben dem Hund wo zu sitzen und die Hand leicht auf seinen Kopf zu legen ... vielleicht "spürt" er/sie dann mal leichter in den Hund hinein, weil feinste Bewegungen die mentale Brückenfunktion begleiten können ...



Zorra beim Betrachten der Wegstrecke als sie eigentlich noch NICHT wissen konnte dass wir an dem Tag bis an das andere sichtbare Ende der Berge gehen würden ... !

Bellende Grüße
cerambyx
 
guten Morgen!

Ich habe hier so viel über Dominanz, Angst und Erziehung gelesen, dass ich mich auch nochmal zu Wort melde, denn für mich dreht sich die Diskussion ziemlich im Kreis ...

Die Diskussion ist vom Thema abgekommen.
Es geht jetzt darum wie Tiere erzogen werden.

So schwarz/weiß ist die Welt der Hunde/Menschenfreundschaft einfach nicht!
Es gibt soo viele Stufen des Lobens als auch des Strafens! Wenn ich die Stimme erhebe um dem Hund zu signalisieren, dass etwas schief läuft, das ist das noch keine Strafe, sondern Kommunikation! Wenn ich dann mit ihm ein Verhalten einübe, dann ist das Training und dabei wieder Kommunikation! Erst wenn ich "Hundegreiflich" werde, ist das Strafe, aber man möge bedenken, dass dies genau die Sprache des Hundes IST ... wer schon mal Hundemutter dabei beobachtet hat, wie sie Hündchen sofort abstraft, wird das bestätigen! die Hundesprache umfaßt nicht nur Töne und Blick, sondern auch Lefzen, Zähne und Körperhaltung!
hat das mit dem Thema zu tun...Tiere haben kein Bewußtsein und deshalb muß man sie so erziehen das sie glauben sie wären nur ihr Körper und ihr Verhalten?

... und genau hier behaupte ich, dass der Mensch sehr wohl die Sprache der Tiere verstehen kann, wenn auch nicht zu 100 % - die Biologie steht da dagegen, aber verhindert das nicht! Aber dennoch kann man sehr gut mit ihnen kommunizieren!

von welcher Sprache, ist die Sprache?

Und damit meine ich auch, wenn ein Vogelschwarm aus den Büschen kaum aufsteigend schräg auf mich zu fliegt und knap vor mir im nächsten dornigen Buschbereich einfällt und sich unsichtbar macht, dann "sagen" mir diese Vögel, dass da ein Habicht oder Sperber hinter ihnen her ist/sein kann! Und ICH kann durch wegschauen und entspannte Körperhaltung IHNEN signalisieren, dass ich KEIN Freßfeind bin ....

ja kann....muß nicht sein.....

Ich hab mit Pferden gearbeitet und arbeite mit Hunden ... also Fluchttier und Freßfeind ... und arbeite fast lebenslang auch mit Tieren in freier "Wildbahn"!
Wieso da immer nur von Lob und Strafe die Rede sein soll, ist mir einfach ein Rätsel!? Erziehung ist eine Summe von Vormachen, Mitmachen, Aufforderung, Verhinderung, Spiel und Lebensernst, Lob und Strafe!

Erziehung ist immer da angebracht wenn das Tier nicht so funktioniert wie der Mensch das will.

Warum das Tier nicht will, wie der Mensch, ist eine andere Frage.
Woran liegt das?

Umgelegt auf den Menschen haben wir entweder nur gewättätige oder nur schmuseweiche Eltern und nix dazwischen, so dass nur die schmuseweichen alles Richtig machen ... und das wiederum ist schlichtweg falsch!

Tierische Grüße
cerambyx

ist das wirklich so nur ein entweder/oder .....ein schwarz-weiß Denken?

*g Seyla
 
Hi, Constantin!

Nur wenige arbeiten/kommunizieren "körperlich" richtig mit ihrem Hund - noch weniger wissen aber überhaupt, dass sie auch geistig mit dem Hund verbunden sind!

wer sich der geistigen Verbundenheit bewußt ist, und diese auch bewußt lebt, benötigt keine körperliche Arbeit/Kommunikation mit dem Hund(sprich Erziehung durch körperliche Arbeit, Verhaltensveränderung)

Verbunden sind wir alle geistig. Kommunizieren tun wir unbewußt geistig.
Die meisten Menschen wissen nur um die körperliche Kommunikation.
Die geistige Kommunikation wird in ins Lächerliche gezogen, sogar hier in einem Esoterikforum.

Wenn Hund sich auf die Pfoten macht und plötzlich wird man unruhig, schiebt man es meist auf "die plötzliche Stille", dabei hat man bloß ein Signal empfangen ...

Und ich geb Dir auch Recht, dass der Hund sehr genau weiß, wie er zu leben hat ...

ja und weshalb das verändern wollen, das der Hund so zu leben hat und sich so zu verhalten hat wie Mensch es tut, und will?

allerdings gibts Grenzfälle, wo die menschliche Gesellschaft etwas verlangt, was ganz und gar nicht "Hundeart" ist.

das wäre?

Hier muß ich entweder leitend, lenkend oder verhindernd eingreifen ... oder aber, und das bevorzuge ich selber, ich vermeide die Situation überhaupt!
Schließlich habe ich mich zu einem Leben mit Hund entschieden, und der hat ein Recht darauf, dass ich auch Kompromisse eingehe!

....

Ich kann nur jedem Hundebesitzer raten, der mentalen Kontakt aufnehmen möchte, mal dicht neben dem Hund wo zu sitzen und die Hand leicht auf seinen Kopf zu legen ... vielleicht "spürt" er/sie dann mal leichter in den Hund hinein, weil feinste Bewegungen die mentale Brückenfunktion begleiten können ...

und du meinst darüber bekommt der Hundehalter mit, was der Hund will?


Zorra beim Betrachten der Wegstrecke als sie eigentlich noch NICHT wissen konnte dass wir an dem Tag bis an das andere sichtbare Ende der Berge gehen würden ... !

Bellende Grüße
cerambyx

ja eigentlich....scheint so, das sie es nicht wissen konnte.

Sie sitzt da und denkt, meine Fresse das wird ein langer Fußmarsch:) aber ich freue mich darauf.

*g Seyla
 
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ja,
und die beste theorie nützt nichts , wenn man keine praxis hat.

hast du Praxis in telepathischer Kommunikation?

aber noch die frage , arbeitest du telepathisch mit tieren allgemein , oder nur mit deinem hund ?

ich arbeite weder mit Hunden allgemein, noch mit meinem Hund.
Es braucht keiner Theorie die einstudiert werden kann.
Es reicht aus die Sprache aller Lebewesen einfach zu verstehen.

Es ist einfach, natürlich, und unser aller Erbe.

in der telepathischen Kommunikation existieren keine Unterschiede zwischen Mensch und Tier.

*g Seyla
 
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