Tiere haben kein Bewusstsein...

Und jetzt mal das, jedes Lebewesen besitzt einen inneren Elementargeist, oder besser gesagt ein Elementarwesen und dieses ist göttlich, genauso wie das Elementarwesen
des Menschens göttlich ist, es aber klar ist dass damit nicht seine Verhaltensweise gemeint ist. Tiere verhalten sich innerhalb von instinktiven Prinzipien, und wie der Mensch damit umgeht.

Es ist reine Magie, die innere Göttlichkeit eines Wesens zu betrachten, und millionenmal besser es aus einer intellektuellen oder aus Sicht des Neids zu tun.

Um die Göttlichkeit des anderen zu sehen, muss man wirklich innehalten, und verstehen die Essenz des anderen zu lieben, es ist keine Analyse von Daten oder Worte sondern das reine Betrachten, auch nicht das inspizieren.

Das ist die Welt des diagnostischen Jehova, der die bessere Hälfte des Strahles des Mondes auf die Erde lenkt und jedem Wesen seine Würde verleihen würde, würde er in diese Essenz gehen.

Übung um in die eigene Essenz zu gehen: Konzentriere dich auf den Herzschlag, solange du eben willst, dann versuche den Herzschlag auf der Nasenspitze zu spüren, dann am rechten Ohrlappenstück, dann in der rechten Hand, gehe weiter zum rechten FUß um auch dort den HErzschlag zu spüren, und dann zurück anhand des linken Fußes, der linken Hand, den linken Ohrlappen, erneut zur Nase, und zurück zum Herz. Das sind insgesamt zehn Punkte deines Körpers, mit der selben Aufgabe des Spürens.

Im Herzen imaginiere einen Adler der durch einen Sturm fliegt, und auch Donner und Blitze, und lasse diesen Adler in deinem HErzen über das Unwetter triumpfieren, lass die Wolken verschwinden, und somit auch den WInd und das gesamte Unwetter.

Das Herz ist dem Element Luft zugeordnet, und während du dich selbst in diesen Teil der Schöpfung, in den Adler verwandelt hast, fliegst du in einen Wald, wo andere Vögel zu hören sind, und Zirpen, und setze dich auf einen Ast einer Föhre, einer Pappel, Fichte, Tanne, was du dir gut vorstellen kannst, und lausche den Lauten des Waldes.

Und stelle dir einen Platz vor mit einem Thron, wo eine goldene Dakhini thront, eine weibliche Göttin. Und wenn das alles super in deiner Imagination ist, bete ein Vater Unser....

Das ist eine Verbindung zwischen den Väterlichen und Mütterlichen Göttlichen Aspekt im Herzen, und man kann sie solange machen wie man eben will, und so oft, tausende Male.

Friede Inverencial
 
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Jo, so ein Soziopath kann das zum Beispiel problemlos "faken". Aber davon gibt es zum Glück nicht so viele auf der Welt.

Schön finde ich bei Ekman, das er nichts verabsolutiert, sondern im Gegenteil, sehr differenziert auch die Möglichkeiten und Grenzen erörtert, dazu gehört auch die Schauspielerei, Betrug und wie weit es möglich ist, Lügner zu enttarnen.

LG
Any

Anevay, ich würde das nicht nur auf Soziopathen begrenzen.
Die Aussagen von Ekman habe ich dir zitiert, damit dir die Zusammenhänge bewußt werden.

Ich habe keine Lust dir die Fehlerquellen die Ekman passieren, und warum sie passieren zu erklären,....weil das Thema nichts mit dem materiellen Körper lesen, zu tun hat.

*g Seyla
 
kann ich nicht bestätigen ,aber auch nicht ausschließen . denke nicht , dass die alle falsch liegen.

wenn sie wüßten was Tiere wirklich fühlen und welchen Gedanken sie wirklich haben, würden sie den Tieren ihren Willen nicht brechen wollen.
Sie würden Tiere nicht dominieren wollen, wie sie es leider tun.

die materie /das sichtbare spielt auch eine rolle . wir sind nicht nur geist.

ja nicht nur geistige Wesen, aber das Geistige ist das Wesentliche.
Das Geistige drückt sich durch den mat.Körper aus...es gibt nur das Geistige.

*g Seyla
 
Es gibt zwei Möglichkeiten einen Hund zu erziehen, du kannst ihn strafen, wenn er was falscht oder ihn loben, wenn er was richtig macht.


:o
Zippe

es gibt auch noch eine andere Möglichkeit Zizipe, ohne Zuckerbrot und Peitschenmethode.

Doch dafür wäre es erforderlich, das der Mensch die Sprache der Tiere versteht.

*g Seyla
 
wenn sie wüßten was Tiere wirklich fühlen und welchen Gedanken sie wirklich haben, würden sie den Tieren ihren Willen nicht brechen wollen.
Sie würden Tiere nicht dominieren wollen, wie sie es leider tun.

ich weiss nicht , was du dir da zusammenreimst , weil besitzer diese erfahrung machen , heisst das nicht , dass sie ihren hund nicht verstehen , oder bedeutet das für dich , jemand der mit seinem hund nicht telepathisch kommunizieren kann , ist ein schlechter hundehalter ?
in einem hunderudel muss sich auch untergeordnet werden .
da wird auch dominiert und die sind dabei nicht gerade zimperlich.


ja nicht nur geistige Wesen, aber das Geistige ist das Wesentliche.
Das Geistige drückt sich durch den mat.Körper aus...es gibt nur das Geistige.

*g Seyla

naja, der mensch läßt sich auch durch äusserlichkeiten täuschen.
und bei allem instinkt der tiere , kann denen auch passieren.
die sind auch nicht perfekt , oder anders , da hat der mensch das natürliche verändert , viel reingepfuscht.
 
guten Morgen!

Ich habe hier so viel über Dominanz, Angst und Erziehung gelesen, dass ich mich auch nochmal zu Wort melde, denn für mich dreht sich die Diskussion ziemlich im Kreis ...

Frl.Zizipe schrieb:
Es gibt zwei Möglichkeiten einen Hund zu erziehen, du kannst ihn strafen, wenn er was falscht oder ihn loben, wenn er was richtig macht.

So schwarz/weiß ist die Welt der Hunde/Menschenfreundschaft einfach nicht!
Es gibt soo viele Stufen des Lobens als auch des Strafens! Wenn ich die Stimme erhebe um dem Hund zu signalisieren, dass etwas schief läuft, das ist das noch keine Strafe, sondern Kommunikation! Wenn ich dann mit ihm ein Verhalten einübe, dann ist das Training und dabei wieder Kommunikation! Erst wenn ich "Hundegreiflich" werde, ist das Strafe, aber man möge bedenken, dass dies genau die Sprache des Hundes IST ... wer schon mal Hundemutter dabei beobachtet hat, wie sie Hündchen sofort abstraft, wird das bestätigen! die Hundesprache umfaßt nicht nur Töne und Blick, sondern auch Lefzen, Zähne und Körperhaltung!

es gibt auch noch eine andere Möglichkeit Zizipe, ohne Zuckerbrot und Peitschenmethode.

Doch dafür wäre es erforderlich, das der Mensch die Sprache der Tiere versteht.

*g Seyla

... und genau hier behaupte ich, dass der Mensch sehr wohl die Sprache der Tiere verstehen kann, wenn auch nicht zu 100 % - die Biologie steht da dagegen, aber verhindert das nicht! Aber dennoch kann man sehr gut mit ihnen kommunizieren!

Und damit meine ich auch, wenn ein Vogelschwarm aus den Büschen kaum aufsteigend schräg auf mich zu fliegt und knap vor mir im nächsten dornigen Buschbereich einfällt und sich unsichtbar macht, dann "sagen" mir diese Vögel, dass da ein Habicht oder Sperber hinter ihnen her ist/sein kann! Und ICH kann durch wegschauen und entspannte Körperhaltung IHNEN signalisieren, dass ich KEIN Freßfeind bin ....

Ich hab mit Pferden gearbeitet und arbeite mit Hunden ... also Fluchttier und Freßfeind ... und arbeite fast lebenslang auch mit Tieren in freier "Wildbahn"!
Wieso da immer nur von Lob und Strafe die Rede sein soll, ist mir einfach ein Rätsel!? Erziehung ist eine Summe von Vormachen, Mitmachen, Aufforderung, Verhinderung, Spiel und Lebensernst, Lob und Strafe!

Umgelegt auf den Menschen haben wir entweder nur gewättätige oder nur schmuseweiche Eltern und nix dazwischen, so dass nur die schmuseweichen alles Richtig machen ... und das wiederum ist schlichtweg falsch!

Tierische Grüße
cerambyx
 
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vielleicht ?
ich spüre jedenfalls viel , wie es den tieren geht und habe eine gute beobachtungsgabe , sagte mir auch die trainerin, :D , was sich andere menschen erst erarbeiten müssen.

Hellsehen hat überhaupt nichts mit Beoachtungsgabe und Spüren zu tun.

zb., der hund läuft weg , treibt sich rum und der mensch fängt an sich sorgen zu machen , ist traurig , weint.
das müßte der hund doch spüren , aber den interessiert es herzlich wenig, wenn er läufige hündinnen wittert .
darum werden so viele hunde kastriert und erzähl mir jetzt nicht , dass man das nur durch telephathie kontrollieren könnte.

meine Frage...."die wären" bezog sich auf dein Statement
da gibt es ja noch viele beispiele , warum gedankenübertragung nicht funtioniert.

Du gabst mir ein Bsp. das bestätigt das diese Menschen nicht wissen wo ihr Hund ist und sich Sorgen machen, weinen und traurig sind.
Das belegt nur das diese Menschen, die Informationen die der Hund ihnen sendet, nicht empfangen können.
Das belegt nicht das der Hund Ihnen keine Informationen sendet....das Telepathie nicht funktioniert.

heißt, Sie würden sich nicht Sorgen machen, weinen und traurig sein, wenn sie wüßten was der Hund ihnen über Ferne erzählt.

woher wissen wir , ob sie das wirklich wissen ?

wen meinst du mit wir?

Es wissen nur diejeniegen die die Gedanken und Gefühle des Tieres empfangen können. Die wissen ob der Hund weiß, was wir Denken und Fühlen.

ja, meinte ich auch so . der hundebesitzer muss lernen .der hund passt sich schon genug an.

ja, nur was lernen?
Du meinst mit der Sprache der Tiere...die Körpersignale.
Ich meinte mit Sprache der Tiere...die geistige Sprache.

Die geistige Sprache drückt sich über den mat. Körper aus. Daher nehmen Menschen an, das wenn sie die Körpersprache lesen lernen, dann verstehen sie automatisch die geistige Sprache.

Nach dem Motto wie Innen so Aussen.

Wieso verstehen sie dann Tiere nicht wirklich?
Wieso wissen sie dann nicht, z.B. was dem Tier mißfällt?

bei hund und besitzer , die sich gut kennen funktioniert es , aber wenn man das bei einem hund mit trennungsängsten testet , könnte ich mir noch so intensiv vorstellen (der hund liest ja die gedanken) , dass ich gleich wiederkomme , würde er sich trotzdem ängstigen .

1)ein Hund der weiß das du ihn wirklich verstehst, wird keine Trennungsängste haben.
2) wenn du dem Hund Gedanken sendest, "ich komme gleich wieder"....solltest du auch wissen was er dir antwortet...sonst wird das nix werden mit der Kommunikation.

*g Seyla
 
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