Tiefe Liebe zur Menschheit oder tiefe Ablehnung?

Wer kann denn eigentlich wann nicht mit Ablehnung umgehen?

Menschen die nur Symbiosen kennen, ihre Zeit ausschliesslich mit den Eltern verbringen und konstant durchgehend, von jung an, verheiratet sind?iki

("Die Nicht-Abgetrennten" - die sich nie abgenabelt oder abgelöst haben, die z.Bsp. seit 40 Jahren nur mit Mutti und Papi in den Urlaub fahren, finanziell für sie sorgen ... vielleicht.)
Ich denke immer dass man, bevor man solche Leute pauschal ableht, erstmal hinterfragen sollte wie es zu dieser Lebensform kommen konnte. In den seltensten Fällen ist eine symbiotische Beziehung zu den Eltern wirklich selbst gewählt, sondern sie hat sich "ergeben", und das meist durch Manipulation der Eltern.

Symbiotische Ehen erlebe ich hier allerdings häufiger. Das scheint so ein "Land-Ding" zu sein, denn in der Stadt ist mir sowas nicht begegnet. Die, vor allem älteren, Frauen hier leben kaum ein eigenes Leben, da wird, außer einer Stunde Sport in der Woche, nichts ohne den Mann unternommen, nichtmal eingekauft. Aber ich denke das hängt viel damit zusammen, dass die meisten älteren Frauen nie gearbeitet haben und auch finanziell vollkommen von ihren Männern abhängig sind. Das sind noch "Hausfrauen", die früher die Kinder großgezogen haben und sich heute um Haus und Mann kümmern. Das kennen sie so schon von ihren Müttern, Großmüttern etc., das ist für sie vollkommen normal.

Ist überhaupt nicht meine Welt, das würde mich wahnsinnig machen, aber das muss doch jeder selbst wissen. Deswegen sind die Leute trotzdem nett, freundlich, hilfsbereit und die Frauen haben auch ihre Sorgen und Probleme.

R.
 
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Hm, ambivalent, denn ich hasse und liebe sie zugleich, warum? Auf der einen Seite möchte ich, dass es allen Menschen und Tieren gut geht und bin gegen Ausbeutung, Hunger und Krieg. Ich habe sie lieb und möchte diese Welt gerne für alle besser machen. Das ist die Liebe in mir zu ihnen.

Aber jetzt kommt der Hass: Weil es Habgier, Egoismus und Eifersucht und Neid gibt, handeln sie gegeneinander und betrügen, belügen sich und betreiben Raubbau an der Natur und sie zerstören damit diesen einzigartigen Planeten. Sie tun viele negative Dinge um sich selber zu bereichern und schauen dabei nicht darauf wie sehr sie damit anderen schaden.

Beispiel: Die dritte Welt, sie wäre keine dritte Welt, wenn die Menschen hier im Westen bescheidener wären und nicht z.b jeden Mist zu jeder Zeit konsumieren würden.

Ich überlege immer was ich besser machen kann und bin sehr sparsam mit Lebensmitteln und allem anderen, aber was nützt es den Müll zu trennen, wenig bis kein Fleisch zu essen, wenn z.b Kriege auf dieser Welt toben?

Mir ist bewusst, dass kein Leben möglich ist (auch meines nicht) ohne irgendwie immer anderen etwas zu schaden und ich bin auch schon mal egoistisch, Fehler machen wir alle. Es ist mir aber wichtig sie minimal zu halten, z.b keinen Echtpelz zu tragen, wo Tiere für sterben müssen, denn dies ist nicht notwendig.

Doch schaue ich auf den Umgang im Grossen und Ganzen, der Menschen mit ihrer Species und der Umwelt, so könnte ich sehr oft: :4puke:

Denn ich habe die Menschen lieb und denke sie haben etwas besseres verdient, als all das und sie müssten alle umdenken, und diese Welt besser zu schätzen wissen. ;)

Alleine und wenig effizient kommt es mir vor, wenn ich von mir ausgehe und versuche wenig diesem Planeten zu schaden, denn es ist ja "nur ein Tropfen auf dem heissen Stein", jedenfalls von mir gefühlt, so.
 
Hallo an die Beobachter (nicht die Schlafenden). Wenn Ihr Euch so umschaut jeden Tag auf´s Neue, wie ist Euer Verhältnis zum Menschen als solches? Seid Ihr im völligen Einklang und voller Liebe oder seid Ihr tendenziell der Verzweiflung nahe bis hin zu ...... ?

Hat jemand schon den Unterschied zwischen menschlicher und Göttlicher Liebe erahnen oder mit voller Breitseite erleben können?

Frei zur erhellenden Diskussion.

:blume:

Manchmal verzweifele ich. In der Regel werde ich immer nüchterner (wertfreier), weil man nie weiss, woher einer kommt, bzw. wohin einer geht. Immer öfter werde ich ruhig und gelassen und versuche, mit den Augen des Anderen zu sehen.

Hat jemand schon den Unterschied zwischen menschlicher und Göttlicher Liebe erahnen oder mit voller Breitseite erleben können?

Ja, ab und zu und hoffentlich immer öfter :)
 
ich fühl mich schon lange nur noch im wald wohl und in unserer wohnung und garten.wenn ich die nachbarhäuser sehe,denk ich schon ,muss das alles so dicht sein....hab oft die letzten jahre platzangst,fühl mich eingeengt.
gehe auch nur in die stadt wenn es sein muss.die vielen autos und menschen erdrücken mich förmlich.ich kann auch nichts dagegen machen ,egal wie ich es dreh.in einen geschäft denke ich,igitt du atmest jetzt die luft von den anderen ein und mir wird schlecht,ich muss dann raus da.
hassen will ich nicht sagen,ich mag ja auch viele....aber es dürften ruhig ganz ordendlich weniger sein,so wie in den 1960zigern.da ging es noch.

und ich würde ,wenn ich nicht auch einer wäre die menschen als eine schlaue,vermehrungfreudige, gefährliche und parasitäre lebensform bezeichnen....die kein planet braucht!
 
Ich denke immer dass man, bevor man solche Leute pauschal ableht, erstmal hinterfragen sollte wie es zu dieser Lebensform kommen konnte. In den seltensten Fällen ist eine symbiotische Beziehung zu den Eltern wirklich selbst gewählt, sondern sie hat sich "ergeben", und das meist durch Manipulation der Eltern.

Symbiotische Ehen erlebe ich hier allerdings häufiger. Das scheint so ein "Land-Ding" zu sein, denn in der Stadt ist mir sowas nicht begegnet. Die, vor allem älteren, Frauen hier leben kaum ein eigenes Leben, da wird, außer einer Stunde Sport in der Woche, nichts ohne den Mann unternommen, nichtmal eingekauft. Aber ich denke das hängt viel damit zusammen, dass die meisten älteren Frauen nie gearbeitet haben und auch finanziell vollkommen von ihren Männern abhängig sind. Das sind noch "Hausfrauen", die früher die Kinder großgezogen haben und sich heute um Haus und Mann kümmern. Das kennen sie so schon von ihren Müttern, Großmüttern etc., das ist für sie vollkommen normal.

Ist überhaupt nicht meine Welt, das würde mich wahnsinnig machen, aber das muss doch jeder selbst wissen. Deswegen sind die Leute trotzdem nett, freundlich, hilfsbereit und die Frauen haben auch ihre Sorgen und Probleme.

R.
Ich hatte das gefragt, weil ich glaube, bei dem Thema wird hier real, nicht direkt vor Ort, enorm was verdreht (auch, auch wie alles andere, wie auch immer so was Unmögliches passieren kann, wenn nicht mit Absicht).

Eigentlich wie offiziell Menschen vertauschen.

Deshalb die Frage, wer wann warum mit Ablehnung nicht umgehen kann oder könnte.
 
Unter Esoterikern oder offenen Menschen müsste erst mal eine Wand da sein im Gegenüber,

mein Gegenüber lehnt mich ab, und das vielleicht auch noch in extrem unpassenden Situationen/Zeiten, wo die Wand dann noch perfekt zu einem kaltem Wesen passt, worauf ich dann anfange gemein zu werden - was verbal bei solchen Leuten nur nie was bringt,

dann fangen diese Menschen an zu rollen und zu zerstören, als oder wie eine Eisenkugel, innen drin.
 
wenn mir an einen menschen was liegt,ich ihn schätze...dann ist die ablehnung mir gegenüber für mich schmerzhaft und ich bekomme schuldgefühle.frage mich.was hab ich falsch gemacht.warum mag mich der jenige nicht.
wenn mir mein gegenüber egal ist,geht es mir am ar.. vorbei. oder wie meinst du das?
 
Unter Esoterikern oder offenen Menschen müsste erst mal eine Wand da sein im Gegenüber,

mein Gegenüber lehnt mich ab, und das vielleicht auch noch in extrem unpassenden Situationen/Zeiten, wo die Wand dann noch perfekt zu einem kaltem Wesen passt, worauf ich dann anfange gemein zu werden - was verbal bei solchen Leuten nur nie was bringt,

dann fangen diese Menschen an zu rollen und zu zerstören, als oder wie eine Eisenkugel, innen drin.


Angst kann einen Menschen zu einem Eiskaltem Wesen machen
wenn es um Besitz und seinem Reichtum geht.Die Menschen haben es immer noch nicht
verstanden das sie nur Gast auf dieser Erde sind.Und das wenn sie eines Tages zu Sternenstaub werden
(Asche ).sie nichts davon mitnehmen können.
Was bleibt sind Geld und Wertsachen,um die sich die Angehörigen Streiten
und ihre Dramen nehmen kein Ende.

lächel einen lieben gruß an dich
 
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Angst kann einen Menschen zu einem Eiskaltem Wesen machen
wenn es um Besitz und seinem Reichtum geht.Die Menschen haben es immer noch nicht
verstanden das sie nur Gast auf dieser Erde sind.Und das wenn sie eines Tages zu Sternenstaub werden
(Asche ).sie nichts davon mitnehmen können.
Was bleibt sind Geld und Wertsachen,um die sich die Angehörigen Streiten
und ihre Dramen nehmen kein Ende.

lächel einen lieben gruß an dich

Wenn ich in Angst reinrutsche, dann weil zu viel passiert ist und es ein Cortisol-Problem gibt, durch zu viele Vorfälle in einem Zeitraum. Da bricht dann bei der kleinsten Anspannung (ob irgendwo ein Hund ohne Leine läuft in der Nacht) eher was zusammen, als dass es eiskalt wird. Eiskalt kann ich mir eher vorstellen, wenn man von sich Dinge, Menschen abspalten muss von sich, weil nichts aushaltbar ist.

Das sind körperliche (gesundheitliche) oder hormonelle Probleme dann. Nach oder bei Belastungen, Stress usw.
 
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