Die Basis dieser Welt ist ein Gemüseeintopf sprich Artenvielfalt. Nun, es leben jetzt 7,5 Mrd. Menschen in diesem Eintopf. Die Probleme waren schon da mit weit weniger Menschen.
Was ist die logische Konsequenz? Totale Überforderung und folglich Fragmentierung. Ein Akt des Wahnsinns im Evolutionsprozess. Ich sehe Angepasste, weil das eben das Programm in der Natur ist.
Dominanz und Anpassung in immer komplexeren Systemen gefüllt mit der unausweichlichen Folge der Eskalation.
Wie sollen Akzeptanz und Liebe entstehen in einem solchen Mileau, wo Psychopathie und Bürokratie gefördert und gefüttert werden. Nun, welche Kräfte wirken da, daß es zu diesen Zuständen kommt?
Was ist das für ein Schauspiel? Können wir diese Eintopf-Bühne ändern, dieses Ursuppenprogramm? Welcher Schöpfer erschuf denn dieses Suppenrezept, diese Bühne mit den vielen Jägern und Gejagten?
Schöner Beitrag!
Es wurde glaub' ich schon angesprochen, daß es einer Bewusstwerdung eines Großteiles der Menschheit bedürfe, um auch nur im Entferntesten an ein Leben in globaler (universeller) Harmonie denken zu können. Zur Zeit beherrschen eine handvoll Menschen das Weltgeschehen und der überwiegende Teil der Erdenbewohner hätte entweder keine Möglichkeit großartig was zu ändern, oder ist schon zu lange auf's Smartphone starrend im Hamsterrad um noch irgendwas mitzukriegen...naja...der Crash mit all seine Folgen ist unausweichlich, so nicht noch ein Wunder passiert.
Um die Frage nach dem Verhältnis zum Menschen als solches zu beantworten: ich denke wir sind das Krebsgeschwür dieses Planeten.
Falls den jemand noch nicht kennt:
Treffen sich zwei Planeten im Weltall. Sagt der eine zum anderen: "Du siehst aber schlecht aus!". Der andere:" Ja, mir geht's auch nicht gut, ich habe 'Homo Sapiens'". Sagt der erste: "Mach' dir nichts draus, das hatte ich auch mal, das geht vorbei!"