Tibetisches Buch vom Leben und vom Sterben

Genau, es dauert Jahrzehnte und mit Glauben hat es nichts zu tun, weder mit Glauben an sich selbst, noch mit Unglaben an anderen. ;)
 
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Morgen an alle!
Hat von Euch jemand dieses Buch gelesen? Würde gerne Eure Meinung dazu hören bzw. ein wenig darüber mit einigen von Euch diskutieren, wie Eure Sicht der Dinge ist; auch würde mich die Meinung von jemandem hier im Forum interessieren, der sich dem Buddhismus verschrieben hat bzw. bekennender Buddhist ist.
Liebe Grüße, Nica

Gutes Buch, das selbst 100% Kommentar ist und praktisch *nichts* mit dem "Tibetischen Totenbuch" zu tun hat. Außer daß Techniken daraus entnommen wurden. Weshalb der Großteil der Kommentare hier so weit "für die Katz'" sind.
 
Genau, es dauert Jahrzehnte und mit Glauben hat es nichts zu tun, weder mit Glauben an sich selbst, noch mit Unglaben an anderen. ;)

Nun ja, das ist es, was auch ich denke......... aber....... warum sollte dann überhaupt irgendjemand dieses Buch lesen? Warum bin ich auf dieses Buch gestoßen? (Zufall?). Ich beschäftige mich schon länger mit Buddhismus, es ist für mich die einzige Richtung, mit der ich was anfangen kann, etwas, an das ich glauben kann, auch wenn Du sagst, dass es mit Glauben nichts zu tun hat... Ja, und dabei bin ich durch Zufall auf dieses Buch gestoßen; es hat sich wie von selbst eigenmächtig auf meinen Computer heruntergeladen, ohne mein Zutun; und nachdem es drauf war, dachte ich. schaust halt mal rein........ ja, und jetzt sitz ich da mit hunderten von Fragen...........
 
@Nica1 , niemand sollte, also müsse irgend ein Buch lesen, ;) auch nicht das von dir erwähnte. Es gleicht eher einem Spiel von Nachfrage und Angebot und das auch in spiritueller Weise. Es gibt z.B. buddhistische Erfahrungsberichte und Ratschläge und es gibt Fragen, welche sich dir stellen. Mit diesem Spiel begegnet sich das Eine mit dem Anderen. Von Zufall mag ich da nicht schreiben. Nun werden dir, mit hoher Wahrscheinlichkeit, die wenigsten Buddhisten, zumindest die meisten Asiatischen nicht, einfach, deutlich klar und verständlich deine Fragen beantworten, sondern, in gewisser Weise, eher dich nur begleitend anregen, deinen Fragen selbst nach zu gehen, selbst zu forschen und selbst zu erfahren.
 
Das * Tibetische Totenbuch * war neben Moodys Büchern eines der ersten mit dieser Thematik, das ich las...ich fand es in der Bibliothek meiner Mutter und versuchte mich schon mit 12 Jahren, mit dem Tod auseinander zu setzen, warum auch immer...klar ist sicher auch, daß ich nichts verstand, trotzdem las ich es tatsächlich zuende...heute reizt dieses Buch mich nicht mehr, obwohl es jetzt in meiner Bibliothek steht...mein Bild über Sterben und Tod wurde später stark von der Anthroposophie geprägt...
 
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