Tibetische Knoblauchkur

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die tibetische wie hier beschrieben noch nicht, dafür aber knobi-zitronen-kur mehrmals und Bärlauch, der ja der wilde Knoblauch ist, in der form wie bei tibet. beschrieben.

Wirkung = super. bereits nach 2-3 tagen wesentlich wohler gefühlt, entschlackt ordentlich und schenkt insg. mehr Energie und Frische
So wie der Bärlauch im Frühjahr die erste Pflanze ist und vom großen Aufbruch nach dem Winterschlaf kündet - so wirkt auch eine Kur. Lass dich überraschen und berichte bitte

:)
 
@ Knoblauchkur

Ist das nicht etwas aus Bulgarien oder dem Kaukasus?
Warum muss es denn nun tibetisch sein?
 
Da dran ist garnix tibetisch.


Die Knoblauch-Kur soll bereits vor 2000 bis 3000 Jahren vor Christus von Mönchen in Tibet entwickelt und im Jahr 1971 in Klosterruinen auf alten Tontafeln entdeckt worden sein. Kurz darauf verbreitete sich das Rezept auf der ganzen Welt und wurde nach und nach in alle Sprachen übersetzt – so die Überlieferung.

Was für ein Schwachsinn.....

Vor 5000 Jahren gab es in Tibet keine Mönche, Buddha hat den Mönchsorden 500 v. Chr gegründet. Die Tibeter haben nie auf Tontafeln geschrieben, das waren die Mesopotamier

Die Kräuterheilkunde in Tibet ist erheblich komplexer als "iss Knoblauch", Stichwort tibetische Medizin.
 
Da dran ist garnix tibetisch.




Was für ein Schwachsinn.....

Vor 5000 Jahren gab es in Tibet keine Mönche, Buddha hat den Mönchsorden 500 v. Chr gegründet. Die Tibeter haben nie auf Tontafeln geschrieben, das waren die Mesopotamier

Die Kräuterheilkunde in Tibet ist erheblich komplexer als "iss Knoblauch", Stichwort tibetische Medizin.

@Garfield: Es wäre traumschön, wenn du endlich Beiträge von dir geben würdest, aus denen man etwas Gehaltvolles ziehen kann. Du bist wie eine zweite Schnepe, du wiederholst dein "ist Schwachsinn, ist Nonsens" so ziemlich täglich. Fass' dir endlich mal an die eigene Nase, statt ständig über andere herzuziehen. Und arbeite endlich mal an deiner Lebensunzufriedenheit. Ist ja schlimm.

Wenn du der Meinung bist, die Tibeter hätten nie auf Tontafeln geschrieben, das waren die Mesopotamier, dann wäre es nett, wenn du auch direkt angeben würdest, woher du diese dralle Erkenntnis hast, und worauf die Tibeter alternativ geschrieben haben. Hast du Ausgrabungen vor Ort begleitet? Warst du in tibetischen Museen (sofern es sie gibt)? Oder hast du dein Wissen aus dem Internet? Was für eine Quelle, herzlichen Glückwunsch!

Ebenfalls wäre es super, wenn du schon von "Kräuterheilkunde in Tibet ist erheblich komplexer" schreibst, woraus ich entnehme, dass du dich offenbar damit auskennst, sonst würdest du so einen Satz nicht schreiben, auch mal schreiben würdest, WIE die dort in Tibet mit z.B. Knoblauch arbeiten.

Aber lass' mich raten, du warst nicht vor Ort bei einem tibetischen Mönch und hast dort gelernt, sondern beziehst auch hier dein Wissen - Achtung - aus dem Internet.

Hallelujah.

Um zum Thema zurückzukommen. Knoblauch dürfte allein schon wegen seines hohen Schwefelgehalts reinigend wirken. Mir ätzt er jedoch pur die Magenschleimhaut weg.

Daher Respekt an jeden, der damit eine Kur durchziehen will...
 
@Garfield: Es wäre traumschön, wenn du endlich Beiträge von dir geben würdest, aus denen man etwas Gehaltvolles ziehen kann. Du bist wie eine zweite Schnepe, du wiederholst dein "ist Schwachsinn, ist Nonsens" so ziemlich täglich. Fass' dir endlich mal an die eigene Nase, statt ständig über andere herzuziehen. Und arbeite endlich mal an deiner Lebensunzufriedenheit. Ist ja schlimm.

Wenn du der Meinung bist, die Tibeter hätten nie auf Tontafeln geschrieben, das waren die Mesopotamier, dann wäre es nett, wenn du auch direkt angeben würdest, woher du diese dralle Erkenntnis hast, und worauf die Tibeter alternativ geschrieben haben. Hast du Ausgrabungen vor Ort begleitet? Warst du in tibetischen Museen (sofern es sie gibt)? Oder hast du dein Wissen aus dem Internet? Was für eine Quelle, herzlichen Glückwunsch!

Ebenfalls wäre es super, wenn du schon von "Kräuterheilkunde in Tibet ist erheblich komplexer" schreibst, woraus ich entnehme, dass du dich offenbar damit auskennst, sonst würdest du so einen Satz nicht schreiben, auch mal schreiben würdest, WIE die dort in Tibet mit z.B. Knoblauch arbeiten.

Aber lass' mich raten, du warst nicht vor Ort bei einem tibetischen Mönch und hast dort gelernt, sondern beziehst auch hier dein Wissen - Achtung - aus dem Internet.

Hallelujah.

Um zum Thema zurückzukommen. Knoblauch dürfte allein schon wegen seines hohen Schwefelgehalts reinigend wirken. Mir ätzt er jedoch pur die Magenschleimhaut weg.

Daher Respekt an jeden, der damit eine Kur durchziehen will...
Das sehe ich anders. @Garfield hat zum Teil recht. Hier ein Auszug aus Wikipedia, wo der Ursprung der Schriften aus den Indischen abgeleitet wird:
Die Erfindung der tibetischen Schrift wird traditionell Thonmi Sambhota zugeschrieben. Dieser soll im Jahr 632 n. Chr. auf Befehl des Königs von Tibet Songtsen Gampo nach Nordindien (wahrscheinlich nach Kaschmir) geschickt worden sein, um die dortige Schrift zu erlernen und an die tibetische Sprache anzupassen. Die dadurch entstandene tibetische Schrift basiert nach heutigen Erkenntnissen auf der Gupta-Schrift.
Wo auch die Herkunft de Knoblauch aus den Steppengebieten in Zentral- und Südasiens kommt. Hier ein Auszug aus Wikipedia:
Und früh genutzt wurde als Kultur- und Heilpflanze. Römer und Griechen wussten ebenfalls um die Heilmöglichkeiten der Pflanze. Im Talmud wird sein stetiger Genuss empfohlen, denn der Knoblauch sättige den Körper, gebe dem Geist Klarheit, stärke die Manneskraft und vertreibe Parasiten aus dem Darm. Die Erläuterungen in der Schrift De materia medica des antiken Arztes Pedanios Dioscurides aus dem ersten Jahrhundert, der (in Buch II, Kapitel 152) den Knoblauch ausführlich für vielfältige Einsätze in der Medikation empfohlen hatte, blieben auch für das gesamte Mittelalter maßgeblich, wo etwa Bisswunden (wie von Hunden oder Schlangen), Haarausfall, Zahnschmerzen, Hautausschläge, Lungenleiden oder Menstruationsstörungen damit behandelt wurden. Im Spätmittelalter wurde der Knoblauch, der ganz allgemein als entgiftend galt, auch gegen die Pest angewandt.
 
Das sehe ich anders. @Garfield hat zum Teil recht. Hier ein Auszug aus Wikipedia, wo der Ursprung der Schriften aus den Indischen abgeleitet wird:
Die Erfindung der tibetischen Schrift wird traditionell Thonmi Sambhota zugeschrieben. Dieser soll im Jahr 632 n. Chr. auf Befehl des Königs von Tibet Songtsen Gampo nach Nordindien (wahrscheinlich nach Kaschmir) geschickt worden sein, um die dortige Schrift zu erlernen und an die tibetische Sprache anzupassen. Die dadurch entstandene tibetische Schrift basiert nach heutigen Erkenntnissen auf der Gupta-Schrift.
Wo auch die Herkunft de Knoblauch aus den Steppengebieten in Zentral- und Südasiens kommt. Hier ein Auszug aus Wikipedia:
Und früh genutzt wurde als Kultur- und Heilpflanze. Römer und Griechen wussten ebenfalls um die Heilmöglichkeiten der Pflanze. Im Talmud wird sein stetiger Genuss empfohlen, denn der Knoblauch sättige den Körper, gebe dem Geist Klarheit, stärke die Manneskraft und vertreibe Parasiten aus dem Darm. Die Erläuterungen in der Schrift De materia medica des antiken Arztes Pedanios Dioscurides aus dem ersten Jahrhundert, der (in Buch II, Kapitel 152) den Knoblauch ausführlich für vielfältige Einsätze in der Medikation empfohlen hatte, blieben auch für das gesamte Mittelalter maßgeblich, wo etwa Bisswunden (wie von Hunden oder Schlangen), Haarausfall, Zahnschmerzen, Hautausschläge, Lungenleiden oder Menstruationsstörungen damit behandelt wurden. Im Spätmittelalter wurde der Knoblauch, der ganz allgemein als entgiftend galt, auch gegen die Pest angewandt.

Hallo Roti,

es ging mir in erster Linie bei @Garfield um dieses ständige Genörgele an Beiträgen anderer und dieser regelmäßige "von oben herab": "ICH weiß es besser als DU! Und überhaupt: Geh' mal zum Psychologen!" :rolleyes:

Was das Schreiben auf Tontafeln betrifft, das sie den Tibetern abspricht, kann ich nur sagen, dass man das, was man im Internet findet, mit Zurückhaltung genießen sollte. Ich selber habe Dinge herausgefunden, die in keinem Geschichtsbuch stehen - ich war einfach vor Ort und habe beobachtet. Ergo ist das, was man öffentlich in Büchern oder im Internet finden kann, gerade auf Geschichte bezogen, nicht zwingend die Wahrheit - eher die halbe Wahrheit.

Selbiges sehe ich auch bei Wikipedia so, wo ich auch schon fehlerhafte Einträge gefunden habe.

Nichtsdestotrotz danke für deine Ausführungen zum Knoblauch. Dass er wirkt, weiß ich aus eigener Erfahrung - der Schwefel macht's und wirkt u.a. antibakteriell. Nur ist er eben nicht unbedingt für jedermanns Magenschleimhäute geeignet, daher denke ich, dass Menschen, die Magenprobleme haben, diese Knoblauch-Kur eher mit Zurückhaltung genießen sollten.
 
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Hallo Roti,

es ging mir in erster Linie bei @Garfield um dieses ständige Genörgele an Beiträgen anderer und dieser regelmäßige "von oben herab": "ICH weiß es besser als DU! Und überhaupt: Geh' mal zum Psychologen!" :rolleyes:

Was das Schreiben auf Tontafeln betrifft, das sie den Tibetern abspricht, kann ich nur sagen, dass man das, was man im Internet findet, mit Zurückhaltung genießen sollte. Ich selber habe Dinge herausgefunden, die in keinem Geschichtsbuch stehen - ich war einfach vor Ort und habe beobachtet. Ergo ist das, was man öffentlich in Büchern oder im Internet finden kann, gerade auf Geschichte bezogen, nicht zwingend die Wahrheit - eher die halbe Wahrheit.

Selbiges sehe ich auch bei Wikipedia so, wo ich auch schon fehlerhafte Einträge gefunden habe.

Nichtsdestotrotz danke für deine Ausführungen zum Knoblauch. Dass er wirkt, weiß ich aus eigener Erfahrung - der Schwefel macht's und wirkt u.a. antibakteriell. Nur ist er eben nicht unbedingt für jedermanns Magenschleimhäute geeignet, daher denke ich, dass Menschen, die Magenprobleme haben, diese Knoblauch-Kur eher mit Zurückhaltung genießen sollten.
Doch ist bekannt das die meisten Schriften auf Blättern wie Palmblätter oder Pergament geschrieben sind. Das es in den Gebieten auch auf Steintafeln geschrieben wurde, bezweifele ich nicht. Doch haben mehr oder weniger alle Kulturen mal auf Steintafeln geschrieben.
 
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