Thomasevangelium

Nach meinen Überlegungen dürfte Jesus, wie bei Lukas erwähnt, um die Dreißig gewesen sein:
Lukas 3[23] Und Jesus war, da er anfing zu wirken, ungefähr dreißig Jahre alt ...


Servus Merlin!


Soviel ich weiß war der Nazaräner 29 Jahre alt, als er bei Nazareth seine NTE hatte,
aufgrund einer Steinigung durch aufgebrachte gläubige Juden. Im Jahre 24 u. Z.

Davon berichtet „Lukas“ (Apostel Philippus) zweimal:

Die weltliche Darstellung: Lk 4, 28-30

Die geistige Variante: Lk 10, 25-37

Daraus entstand eine Bringschuld, die der Nazaräner an einem der beiden Kinder seines Retters beglichen hatte.
Ein wirklich netter Junge, mit rotblondem lockigen Haaren. Und vor allem auch mit einer NTE im Reisegepäck.
Er lehrte ihn die Stille, die Meditation. Die er sich zuvor selbst angeeignet hatte. Mit Erfolg …


… und ein :)

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Servus Merlin!


Soviel ich weiß war der Nazaräner 29 Jahre alt, als er bei Nazareth seine NTE hatte,
aufgrund einer Steinigung durch aufgebrachte gläubige Juden. Im Jahre 24 u. Z.

Davon berichtet „Lukas“ (Apostel Philippus) zweimal:

Die weltliche Darstellung: Lk 4, 28-30

Die geistige Variante: Lk 10, 25-37

Daraus entstand eine Bringschuld, die der Nazaräner an einem der beiden Kinder seines Retters beglichen hatte.
Ein wirklich netter Junge, mit rotblondem lockigen Haaren. Und vor allem auch mit einer NTE im Reisegepäck.
Er lehrte ihn die Stille, die Meditation. Die er sich zuvor selbst angeeignet hatte. Mit Erfolg …


… und ein :)

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Lieber Teigabid,

Jesus kam während seiner Mission öfters in große Bedrängnis und musste flüchten. Die Geschichte bei Lukas 4[28] kann also schon einen realen Hintergrund haben, denn nach jüdischem Recht, wurde Gotteslästerung mit dem Tod durch Steinigung bestraft. Wie man in 4[30] lesen kann, hatte er sich dort der Menge entzogen. In der anderen Geschichte bei Lk 10[25] geht es aber nicht um Jesus, sondern um das Gleichnis vom Samariter zum Thema Nächstenliebe.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Jünger Philippus das Evangelium nach Lukas geschrieben haben soll, denn er war Fischer. Dieses Evangelium wurde in einem gehobenen griechischen Sprachstil, den man eigentlich eher dem griechischen Arzt Lukas zuordnen könnte. Wie man aus der Apostelgeschichte entnehmen kann, unterstütze er auch Paulus und Petrus.

Der Sprachstil des Evangeliums nach Lukas ist auch mit dem Text der Apostelgeschichte identisch. Dieses Evangelium ist das einzige, dass schon zu Beginn mit dem Namen Lukas verbunden war und auch keine Veränderungen aufweist.

Nach meiner Sicht der Dinge spricht einiges dafür, dass Jesus so um das 6 n.Chr. geboren worden sein dürfte. Nun ja, den rotblonden Jungen lassen wir einfach einmal als ein Kind der Fantasie so stehen.


Merlin
 
Hallo Teigabid,

es ist sehr unwahrscheinlich, dass "der Jesu" so was gesagt hätte. Dafür hier die Gründe:

I. Mit welcher Gelegenheit hätte er so was gesagt?
II. Wer hat es niedergeschrieben, wenn man Kopien findet die sehr unterschiedlich von einander sind?
  1. Man nimmt allgemein an, ein unbekannter Autor wollte den Eindruck erwecken, der Apostel Thomas selbst habe die Sprüche niedergeschrieben. Jens Schröter hält den Verfassernamen für ein Pseudonym.[11]
  2. Im kirchlichen Bereich wurde das Thomasevangelium erstmals um 230 wahrgenommen. Um etwa 200 war es noch unbekannt, auch Irenäus von Lyon, Tertullian und Clemens von Alexandria erwähnten es nicht, obwohl sie sich mit vielen christlichen Strömungen auseinandersetzten und deren Schriften erwähnten. Hippolyt von Rom zitierte (um 230 n. Chr.) in seinem Bericht über die Naassener aus„[…] dem Evangelium, das nach Thomas genannt wird: ‚Wer mich sucht, wird mich finden unter den Kindern von 7 Jahren an, denn dort im 14. Äon verborgen werde ich offenbar.‘“
  3. Das Thomasevangelium (kurz: ThomEv) ist eine apokryphe Sammlung von 114 Sprichworten (Logien) und kurzen Dialogen, die in einem angeblichen Spruch von Jesus über Frauen gipfeln. Sie dürfte um die Mitte des 2. Jahrhunderts entstanden sein. Der vollständige Text dieser Sammlung liegt in einer koptischen Version vor, die um 350 n. Chr. niedergeschrieben wurde, möglicherweise für Philosophen in Alexandria.
  4. Ab 1897 fand man in Oxyrhynchos, etwa 160 km südwestlich von Kairo, einige Papyrusfragmente, die Oxyrhynchus Papyri, mit griechischen Texten (etwa 200 n. Chr. und danach), die man nicht genau zuordnen konnte. Um 1945 fand man in Nag Hammadi in Ägypten 13 Papyrus-Codizes, darunter (im Codex II, 2) die nahezu vollständige koptische Übersetzung der 114 Aussprüche (Logien), als „Evangelium nach Thomas“ unterschrieben. Zwischen den griechischen Texten und der koptischen Übersetzung gibt es teils beträchtliche Unterschiede.
Quelle: Wiki

Gruß anadi
Nicht gerade ein Argument das einem selbstständig denkenden Menschen, der Ernst genommen werden will von anderen selbstständig Denkenden, über die Lippen kommen sollte bei all der Meinungsmache auf Wikipedia.

Lg
Servus Rokudou

1. Welche von der Aussagen sind falsch?
2. Fängt bitte mit der Erste und zeigt warum sie falsch ist.

Gruß anadi
 
Servus Merlin!

Lieber Teigabid,

Jesus kam während seiner Mission öfters in große Bedrängnis und musste flüchten. Die Geschichte bei Lukas 4[28] kann also schon einen realen Hintergrund haben, denn nach jüdischem Recht, wurde Gotteslästerung mit dem Tod durch Steinigung bestraft. Wie man in 4[30] lesen kann, hatte er sich dort der Menge entzogen. In der anderen Geschichte bei Lk 10[25] geht es aber nicht um Jesus, sondern um das Gleichnis vom Samariter zum Thema Nächstenliebe.


Das Lk-Evangelium ist meiner Meinung nach das typische Beispiel dafür, es hat nicht nur das Apostelpaar Petrus und Johannes gegeben, während der Missionszeit.

Sondern zum Beispiel auch Philippus und Judas. Wobei Judas abhandengekommen sein soll, nach den Ereignissen in Jerusalem, bei der offiziellen Probe der Übergabe der Priestergewänder an die Juden. Dieser Ausfall wurde von Philippus wettgemacht, indem er sowohl seine „geistige“ Darstellung über die NTE des Nazaräners formulierte, als auch die „weltliche“ Darstellung seines Kollegen beschrieben hatte. Wobei in der geistigen Version die gemeinsame Ruhestätte in Jericho genügend Platz erhielt. Gar nicht ausschließen möchte ich dabei ein Mitwirken des „Ersatzes“ Paulus für Judas, jeweils als Waage-Geborene, in den Lukastexten.
Wie in der Bagatellisierung der Bergpredigt (Garizim) zur Feldpredigt leicht ersichtlich ist.


Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Jünger Philippus das Evangelium nach Lukas geschrieben haben soll, denn er war Fischer. Dieses Evangelium wurde in einem gehobenen griechischen Sprachstil, den man eigentlich eher dem griechischen Arzt Lukas zuordnen könnte. Wie man aus der Apostelgeschichte entnehmen kann, unterstütze er auch Paulus und Petrus.

Wenn Philippus in Betsaida ansässig gewesen ist, kann man nicht gleich von einem Beruf als Fischer ausgehen. Immerhin kam er aus einer Weinhändlerfamilie, und ein Händler war bestimmt sehr sprachgewandt.

Anderseits ist Petrus „fremdgegangen“ in Bezug auf die Aposteleinteilung, denn Johannes kümmerte sich offensichtlich um die ältere Maria in der heutigen Türkei. Da kam Matthäus als stattliche Person gerade recht, um die weltliche Darstellung der Ereignisse aufzuschreiben. Damit das Markusevangelium richtiggestellten werden konnte, wo es seiner Meinung nach erforderlich gewesen ist.

Während Paulus darauf Wert legte auf einen „Mantel“, der von Markus und Lukas stammte.

Wie er es in einen seiner Briefe erwähnte.


2 Tim 4,11-13

Nur Lukas ist noch bei mir. Bring Markus mit, denn er wird mir ein guter Helfer sein.
Tychikus habe ich nach Ephesus geschickt.
Wenn du kommst, bring den Mantel mit, den ich in Troas bei Karpus gelassen habe,
auch die Bücher, vor allem die Pergamente.

Der Sprachstil des Evangeliums nach Lukas ist auch mit dem Text der Apostelgeschichte identisch. Dieses Evangelium ist das einzige, dass schon zu Beginn mit dem Namen Lukas verbunden war und auch keine Veränderungen aufweist.

Nach meiner Sicht der Dinge spricht einiges dafür, dass Jesus so um das 6 n.Chr. geboren worden sein dürfte. Nun ja, den rotblonden Jungen lassen wir einfach einmal als ein Kind der Fantasie so stehen.


Merlin

Thomasevangelium:

(10) Jesus sprach:
„Ich habe ein Feuer auf die Welt geworfen, und siehe, ich bewache es, bis es brennt.“


6322210391_0ddbd01333.jpg



Die optische Umrandung des Petrusgrabmales in Rom …


… und ein :)

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Ich habe das Thomasevangelium nochmals durchgelesen und auch den Beitrag in Wiki und kann da jetzt nichts erkennen, was daran unsachlich sein sollte.

Merlin
Hallo Merlin

1. Was unsachlich ist, ist die Tatssache, dass die angeblichen Aussagen des Jesus der Christen,
in einem Buch ... von einem Thomas "gesammelt" waren,
der mit Jesus zusammen "war" ...
.... aber die Umständen die diese Aussagen hervorgerufen haben,
nicht im geringsten erwähnt waren,
als die Geschehenisen im Leben des Jesus die mit diesen... ... klugen ... Aussagen verbunden waren, überhaupt nicht erwähnenswert wären.
2. Damit ist es klar, dass der Autor nicht mit Jesus zusammen war, und kein von den Christen anerkannte Thomas sein kann

Nochmal:
I. Mit welcher Gelegenheit hätte Jesus ... was gesagt ... was der unbekannte Autor, der sich als Thomas angibt, behauptet?
II. Wer hat es niedergeschrieben, wenn man Kopien findet die sehr unterschiedlich von einander sind?
  1. Man nimmt allgemein an, ein unbekannter Autor wollte den Eindruck erwecken, der Apostel Thomas selbst habe die Sprüche niedergeschrieben. Jens Schröter hält den Verfassernamen für ein Pseudonym.[11]
  2. Im kirchlichen Bereich wurde das Thomasevangelium erstmals um 230 wahrgenommen. Um etwa 200 war es noch unbekannt, auch Irenäus von Lyon (der Entdecker der 4 Kanonischen Evangelien um 185 Cr. Rechnung), Tertullian und Clemens von Alexandria erwähnten es nicht, obwohl sie sich mit vielen christlichen Strömungen auseinandersetzten und deren Schriften erwähnten. Hippolyt von Rom zitierte (um 230 n. Chr.) in seinem Bericht über die Naassener aus„[…] dem Evangelium, das nach Thomas genannt wird: ‚Wer mich sucht, wird mich finden unter den Kindern von 7 Jahren an, denn dort im 14. Äon verborgen werde ich offenbar.‘“
  3. Das Thomasevangelium (kurz: ThomEv) ist eine apokryphe Sammlung von 114 Sprichworten (Logien) und kurzen Dialogen, die in einem angeblichen Spruch von Jesus über Frauen gipfeln. Sie dürfte um die Mitte des 2. Jahrhunderts entstanden sein. Der vollständige Text dieser Sammlung liegt in einer koptischen Version vor, die um 350 n. Chr. niedergeschrieben wurde, möglicherweise für Philosophen in Alexandria.
  4. Ab 1897 fand man in Oxyrhynchos, etwa 160 km südwestlich von Kairo, einige Papyrusfragmente, die Oxyrhynchus Papyri, mit griechischen Texten (etwa 200 n. Chr. und danach), die man nicht genau zuordnen konnte. Um 1945 fand man in Nag Hammadi in Ägypten 13 Papyrus-Codizes, darunter (im Codex II, 2) die nahezu vollständige koptische Übersetzung der 114 Aussprüche (Logien), als „Evangelium nach Thomas“ unterschrieben. Zwischen den griechischen Texten und der koptischen Übersetzung gibt es teils beträchtliche Unterschiede.
Quelle: Wiki

Some scholars even believe the Gospel of Thomas is dependent on Tatian’s “Diatessaron” (an effort to combine
and harmonize the four canonical Gospels, written after 172AD), based on the use of Syriac colloquialisms.

Bart Ehrman argues the Gospel of Thomas is a 2nd Century Gnostic text
based on the lack of any reference to the coming Kingdom of God and return of Jesus.

The earliest leaders of the Church also recognized the Gospel of Thomas was a late, inauthentic, heretical work.
Hipploytus identified it as a fake and a heresy in “Refutation of All Heresies” (222-235AD),
Origen referred to it in a similar way in a homily (written around 233AD),
Eusebius resoundingly rejected it as an absurd, impious and heretical “fiction” in the third book of his “Church History” (written prior to 326AD),
Cyril advised his followers to avoid the text as heretical in his “Catechesis” (347-348AD), and
Pope Gelasius included the Gospel of Thomas in his list of heretical books in the 5th century.

Quelle: Why Shouldn’t We Trust the Non-Canonical Gospels Attributed to Thomas?

Gruß anadi
 
Hallo Merlin

1. Was unsachlich ist, ist die Tatssache, dass die angeblichen Aussagen des Jesus der Christen,
in einem Buch ... von einem Thomas "gesammelt" waren,
der mit Jesus zusammen "war" ...
.... aber die Umständen die diese Aussagen hervorgerufen haben,
nicht im geringsten erwähnt waren,
als die Geschehenisen im Leben des Jesus die mit diesen... ... klugen ... Aussagen verbunden waren, überhaupt nicht erwähnenswert wären.
2. Damit ist es klar, dass der Autor nicht mit Jesus zusammen war, und kein von den Christen anerkannte Thomas sein kann

Nochmal:
I. Mit welcher Gelegenheit hätte Jesus ... was gesagt ... was der unbekannte Autor, der sich als Thomas angibt, behauptet?
II. Wer hat es niedergeschrieben, wenn man Kopien findet die sehr unterschiedlich von einander sind?
  1. Man nimmt allgemein an, ein unbekannter Autor wollte den Eindruck erwecken, der Apostel Thomas selbst habe die Sprüche niedergeschrieben. Jens Schröter hält den Verfassernamen für ein Pseudonym.[11]
  2. Im kirchlichen Bereich wurde das Thomasevangelium erstmals um 230 wahrgenommen. Um etwa 200 war es noch unbekannt, auch Irenäus von Lyon (der Entdecker der 4 Kanonischen Evangelien um 185 Cr. Rechnung), Tertullian und Clemens von Alexandria erwähnten es nicht, obwohl sie sich mit vielen christlichen Strömungen auseinandersetzten und deren Schriften erwähnten. Hippolyt von Rom zitierte (um 230 n. Chr.) in seinem Bericht über die Naassener aus„[…] dem Evangelium, das nach Thomas genannt wird: ‚Wer mich sucht, wird mich finden unter den Kindern von 7 Jahren an, denn dort im 14. Äon verborgen werde ich offenbar.‘“
  3. Das Thomasevangelium (kurz: ThomEv) ist eine apokryphe Sammlung von 114 Sprichworten (Logien) und kurzen Dialogen, die in einem angeblichen Spruch von Jesus über Frauen gipfeln. Sie dürfte um die Mitte des 2. Jahrhunderts entstanden sein. Der vollständige Text dieser Sammlung liegt in einer koptischen Version vor, die um 350 n. Chr. niedergeschrieben wurde, möglicherweise für Philosophen in Alexandria.
  4. Ab 1897 fand man in Oxyrhynchos, etwa 160 km südwestlich von Kairo, einige Papyrusfragmente, die Oxyrhynchus Papyri, mit griechischen Texten (etwa 200 n. Chr. und danach), die man nicht genau zuordnen konnte. Um 1945 fand man in Nag Hammadi in Ägypten 13 Papyrus-Codizes, darunter (im Codex II, 2) die nahezu vollständige koptische Übersetzung der 114 Aussprüche (Logien), als „Evangelium nach Thomas“ unterschrieben. Zwischen den griechischen Texten und der koptischen Übersetzung gibt es teils beträchtliche Unterschiede.
Quelle: Wiki

Some scholars even believe the Gospel of Thomas is dependent on Tatian’s “Diatessaron” (an effort to combine
and harmonize the four canonical Gospels, written after 172AD), based on the use of Syriac colloquialisms.

Bart Ehrman argues the Gospel of Thomas is a 2nd Century Gnostic text
based on the lack of any reference to the coming Kingdom of God and return of Jesus.

The earliest leaders of the Church also recognized the Gospel of Thomas was a late, inauthentic, heretical work.
Hipploytus identified it as a fake and a heresy in “Refutation of All Heresies” (222-235AD),
Origen referred to it in a similar way in a homily (written around 233AD),
Eusebius resoundingly rejected it as an absurd, impious and heretical “fiction” in the third book of his “Church History” (written prior to 326AD),
Cyril advised his followers to avoid the text as heretical in his “Catechesis” (347-348AD), and
Pope Gelasius included the Gospel of Thomas in his list of heretical books in the 5th century.

Quelle: Why Shouldn’t We Trust the Non-Canonical Gospels Attributed to Thomas?

Gruß anadi
Grübel ..., was möchtest Du mir denn damit sagen? Könnte es sein, dass Du den Zusammenhang meines Beitrages übersehen hast? :unsure:


Merlin
 
Grübel ..., was möchtest Du mir denn damit sagen? Könnte es sein, dass Du den Zusammenhang meines Beitrages übersehen hast? :unsure:
Merlin
Hallo Merlin,

hast du ja Recht, dass das was in Wiki geschrieben ist, sachlich ist
und soll man nicht denken, dass wenn die falsche Autorität einer Schrift entlarvt wird,
wie in dem Fall der sogenannten Thomas Evangelium,
dahinter Menschen wären, die "hinter allem und jedem eine Verschwörung oder Lüge vermuten".

Gruß anadi
 
Hallo Merlin,

hast du ja Recht, dass das was in Wiki geschrieben ist, sachlich ist
und soll man nicht denken, dass wenn die falsche Autorität einer Schrift entlarvt wird,
wie in dem Fall der sogenannten Thomas Evangelium,
dahinter Menschen wären, die "hinter allem und jedem eine Verschwörung oder Lüge vermuten".

Gruß anadi


Dann seid Ihr schon zwei - ein herrliches Paar ...

... und ein :weihna1

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Zum Thomas-Evangelium:
Das Thomasevangelium ist eine Sammlung wirklich wertvoller Aussagen die einem spirituell veranlagten Menschen sehr viel Richtschnur für eigene ethische und spirituelle Entwicklung geben können.
Ob das nun wirklich von "Christus" gesagt wurde oder nicht ist da erstmal ebenso wenig nachzuvollziehen wie alle anderen historischen "Fakten" von denen wir heute so gern überzeugt wären.
Als Mensch der versucht Hermetiker zu sein habe ich in besagten Evangelium sehr viel wertvolles für meine eigene Entwicklung gefunden das auch nach Jahrtausenden nichts an seiner Gültigkeit verloren hat sofern man das Wissen praktisch ins Leben einfließen lässt.

Alles andere ist Haarspalterei bzw Profilierungsbegehren vieler "Wissenschaftler".....


Lg
Ich bin begeistert! Toller Beitrag - ich hatte schon befürchtet, dass es doch nicht ums Thomasevangelium geht, sondern um das Drumrum.

Danke! Jetzt les ich auch weiter :)
 
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