Theosophische Gesellschaft - was nun?

Du hast dir also nicht die Mühe gemacht, meinen Link zu lesen? Und was macht dich so sicher, Besitzer der alleinigen Wahrheit zu sein?

(Das Wort " Christus-Götzen-Kult " muss ich mir noch auf der Zunge zergehen lassen...)

Steiner hatte keinerlei Kontakte zu den Meistern oder Engeln.
Woher weißt du das?

Von Steiner halte ich absolut gar nichts !
Is recht.
 
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In einem engeren Sinn bezeichnet Theosophie die durch Helena Petrovna Blavatsky (1831–1891) begründete Weltanschauung. Diese nimmt insbesondere Bezug auf Inhalte indischer Religiosität und Spiritualität und erhebt den Anspruch, einen gemeinsamen wahren Kern in allen Religionen aufzeigen zu können und daher eine „allumfassende Bruderschaft der Menschheit“ zu begründen.

Helena Petrovna Blavatsky hatte das Ziel die Einheit aller Religionen und daher eine „allumfassende Bruderschaft der Menschheit“ zu begründen.


Helena Petrovna Blavatsky wurde von den Meistern El Morya und Kuthumi dazu beauftragt. Klar, denn letztendlich kommen alle Religionen aus einer einzigen Quelle.
( Christos. Adibuddha- höheres Selbst sind ein und das Selbe)

Bodhidharma sagte diesbezüglich: Nur ein Weiser kennt seinen Geist, diesen Geist namens Dharma-Natur, diesen Geist der Freiheit. Weder Leben noch Tod kann ihn verändern. Nichts kann ihn verändern! Er wird auch der »Unaufhaltbare Tathagata« genannt oder der »Unfaßbare«, das »Heilige Selbst«, der »Unsterbliche« oder der »Große Weise«. Seine Namen variieren, aber seine Essenz nicht.

Helena Petrovna Blavatsky wies gelegentlich auch auf Bodhidharma hin.

Alle Religionen haben die gleiche Essenz und genau das war die Botschaft der Helena Petrovna Blavatsky , wobei keine dieser Religionen besser oder schlechter sind.

Rudolf Steiner wirkte dieser „allumfassende Bruderschaft der Menschheit“ massiv entgegen.
Die Buddhisten wurden abgewertet,denn die Buddhisten sind nicht auf der gleichen Ebene wie Christos/Christus anzusehen usw.. Das kann man unter anderem aus obigem Posting herauslesen.
Rudolf Steiner hatte ein ganz anderes Ziel als Helena Blavatsky. Rudolf Steiner wirkte der "allumfassende Bruderschaft der Menschheit" entgegen,wobei das Ziel eine "allumfassende Bruderschaft der Menschheit" zu gründen im höchsten Maße edel ist.

Krishnamurtis Botschaften waren ebenfalls sehr edel und folgtem dem gleichen Ziel.
Krishnamurtis Hauptbotschaft war es jedoch, seinem eigenen Licht zu folgen, nicht dem Licht Jesu,Buddha oder irgendeinem anderen Guru.
Für einen Weltenlehrer war dies mit Sicherheit eine angemessene Botschaft.

Im Gegensatz zu Steiners Christus Offensive, war Krishnamurtis Botschaft im höchstem Maße edel und galt der Selbstfindung und der Findung der eigenen Wahrheit.

Rudolf Steiner förderte einen neuen Christus Kult,ähnlich wie die katholische Kirche.
Rudolf Steiner förderte eine gewisse Dogmatik ! Man solle Rudolf Steiners Anschauung folgen,jedenfalls war dies auch das Ziel der Waldorf Schulen

Der Buddhist und der Hindu hat sich in Steiners Weltanschauung ganz sicher nicht wohlgefühlt und sich mit Sicherheit nicht finden können, sondern eher im Gegenteil !
 
Helena Petrovna Blavatsky wurde von den Meistern El Morya und Kuthumi dazu beauftragt. Klar, denn letztendlich kommen alle Religionen aus einer einzigen Quelle.
Ah ja.
Im Gegensatz zu Steiners Christus Offensive, war Krishnamurtis Botschaft im höchstem Maße edel und galt der Selbstfindung und der Findung der eigenen Wahrheit.
Sehr witzig....Annie Besant,die Nachfolgerin Blavatskys, verstieg sich in die Behauptung, Krishnamurti sei die Wiedergeburt Christi und so wurde er schon als Junge in den theosophischen Kreisen herumgereicht bis es ihm selbst zuviel wurde und er sich als junger Mann von der theosophischen Bewegung lossagte..mit anderen Worten: Krishnamurti war der Mittelpunkt eines theosophischen Christuskultes ,bekam sogar einen eigenen Orden,der ihm dazu verhelfen sollte, in seinem 33.(!!!) Lebensjahr als neuer Weltenlehrer ( Christus)von der Weltöffentlichkeit anerkannt zu werden..Ironie des Schicksals: Krishnamurti war gar kein Christ, sondern Brahmane...



Rudolf Steiner förderte einen neuen Christus Kult,ähnlich wie die katholische Kirche.
Rudolf Steiner förderte eine gewisse Dogmatik ! Man solle Rudolf Steiners Anschauung folgen,jedenfalls war dies auch das Ziel der Waldorf Schulen

Und schon wieder reiht sich eine Behauptung an die andere...
 
na klar hat Steiner richtig gehandelt
das mit Krishnamurti war der Grund der Trennung

aber auch Steiner ist nur Mensch
und Krishnamurti?
als Fridjof Capra ihn interviewte war er enttäuscht
er fand ihn belanglos
F.Capra hat das Tao der Physik geschrieben)

Ich fand Krishnamurtis Bücher anfangs langweilig
erst später hben sie sich mir als wertvolle Quelle entpuppt


aber weisst de was?
ich habe im Januar ALLE Bücher weggegeben
ich brauche sie nicht mehr... zwei Bücher über die Wüste

Siddharta Hermann Hesse und Der Alchemist von Paulo Coelho
ein paar Kochbücher... das reicht völlig aus

ich besass viele Bücher ha ha

ich fühle mich wunderbar ohne sie... ERLEICHTERT!

ich finde weder den historischen Christus noch Krishnamurti öde, beide verstehen es auf angenehme Weise Kirche und Staat noch heute auf den Geist zu gehen, so wie Jesus seine Verhandlungen mit dem historischen Staat und damaligen Kirche seine Verhandlungen führte, so machte es Krishnamurti bis vor Kurzem, außerdem hatte ich selbst mal eine Astralreise wo ich für eine gewisse Zeit Jesus Christus sein durfte und ich ging auch übers Wasser, auch wenn ich im normalen Leben eine blöde kindische Ente spiele.

Ich glaube nicht dass Krishnamurti öde ist, sondern die Staaten und das Pontifikat samt Klerus sind öde und er ging bewusst in deren Aura, mit denen er seine Auseinandersetzungen hatte bis heute.

Idioten sind Idioten weil sie im Ego schwelgen und dann aber auch noch Bücher schreiben, allerdings kann man auch Bücher finden die sehr ehrlich und selbstlos inspiriert sind.

Die Idioten nicht mehr zu lesen, erleichtert die Sache um einiges, jene die nicht wir sagen sondern dein Ich spricht mit meinem Ich sind jene Idioten die es wie Sand am Meer gibt. :lachen:

Zu diesem Ende sind nicht alle Autoren gleich, manche wollen nur Autoritär sein, und das ist das kollektive Karma der Autoren, wenn man keinen Bedarf auf welche auch immer irdische Autorität mehr hat, dann kann man Bücher und man hilft dann wirklich auf die eine oder andere Art dem Nächsten.

Der dialektische Materialismus (Staat/Kirche) ist immer grenzüberschreitend, die einen die einen pädagogisch um ihre Habgier zu stillen, die anderen pädagogisch um ihren Geiz zu stillen, und den wahren Menschen sehen beide nicht.
 
""Meiner Ansicht nach schreibst Du wirres Zeugs.
Charles Webster Leadbeater war hellsichtig und konnte die Aura anderer Leute sehen. Krishnamurti hatte angeblich eine ausserordentlich schöne Aura gehabt. Deshalb nahm Charles Webster Leadbeater sich seiner an und nahm Krishnamurti mit in den Kreis der Theosophen auf ... Jesus Christus ist totaler Blödsinn.""

.....Nicht lange nachdem sie in dort eingetroffen waren, begegnete Leadbeater Krishnamurti und dessen Bruder Nitya am Ufer des Adyar-Flusses, wo sie abends im Wasser zu spielen pflegten. Leadbeater war sofort von der Aura Krishnamurtis beeindruckt, die, wie er sagte, die schönste Aura sei, die er je gesehen habe, ohne die geringste Spur von Selbstsucht. Hubert Weller van Hook war augenblicklich vergessen, (worüber er sich später bitter beklagte), und schon bald äußerte Leadbeater, Krishnamurti sei das Vehikel für den angekündigten Lord Maitreya und er, Leadbeater, habe von Meister Kuthumi den Auftrag erhalten, den Jungen auf seine zukünftige Rolle als Weltlehrer vorzubereiten. Von diesem Augenblick an wurde Krishnamurti mehr oder weniger als das Eigentum der Theosophischen Gesellschaft betrachtet, ebenso sein Bruder Nitya, der bis zu seinem Tode im Jahre 1922 Krishnamurtis Weggefährte blieb. Nach dem Tod Besants wurde es ruhiger um Krishnamurti. Er zerbrach bewusst sein Image als kommender Messias und wurde zunehmend als spiritueller "Philosoph" betrachtet. Allerdings bezeichnete er sich später selbst auf dem Totenbett noch als Weltlehrer[

Wer kann denn beurteilen ob es sich bei Krishnamurti tatsächlich um einen Weltenlehrer gehandelt hatte?



27 – Die Buddhas, die noch nicht den inneren Christus inkarniert haben, haben sich noch nicht selbst christifiziert.

Was schreibst Du da für wirres Zeugs?
Schon H.P.Blavatsky schrieb , dass Adibuddha, Christos und höheres Selbst ( höheres Selbst = Krishnalogos ) ein und das selbe sind.

Ich gehe davon aus dass Du ein Anhänger des Steiner bist.
Sagte nicht Steiner, dass es sich bei einem Bodhisatva um einen inkarnierten Erzengel handelt? Die Erzengel kommen alle aus der höchsten Lichtsphäre. Dennoch unterstützten all diese Bodhisatvas ( Erzengel) die Lehre Buddhas und nicht die Lehre des Jesus Chrisus. Brauchten diese inkarnierten Erzengel ja nicht,weil wie oben bereits gesagt " Adibuddha, Christos und Krishna Selbst " ein und das selbe sind.

ja, Krishnamurti ist das Vehikel von Maitreya.

Wer ist wirr? Adibuddha ist der Buddhaspirit.

Adhibuddha und Christusgeist und Krishnaselbst ist dasselbe.

Buddhaschaft und den Christus inkarniert haben ist nicht dasselbe, genauso wie adhibuddha, christusgeist, Krishnaselbst und Adhibuddha und Christusgeist (substanz) nicht dasselbe ist.



Ich habe Steiner studiert, allerdings ist mein Boddhisattwa weiter, oder besser gesagt anders entwickelt als jener Steiners, Steiner hatte weniger Lehrer zur Verfügung, und hat ja nicht mal Buddhaschaft erreicht in seinem Leben, und ich werde 2018 Buddhaschaft erreicht haben, auch wenn ich kein Weltenlehrer bin.

Mein innerer Meister wird das siebte Siegel zum Wassermannzeitalter eröffnen, wenn eben alle abgelebt sind die ihre Geburstspersönlichkeit in Fische hatten, oder etwas früher oder Themenabhängig.

Das du mich für wirr hältst, wird die göttliche Mutter meines inneren Meisters nicht akzeptieren, auch nicht wenn ich es dir glaube, dass die Handlungen rund um dass siebente Siegel für alle wirr sein mögen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weise vehement die Rückschlüsse zurück bezüglich Verwirrtheit...wenn ich einen Artikel veröffentliche bin ich in der LAge mich den Fragen zu stellen, und bitte mir die Astrallarven zu ersparen, bezüglich wirr sein, und was sonst noch????

So wie Matth schreibt so schreibt man in einem Forum, ohne persönlich zu werden, einfach auf der sachlichen Ebene der Thematik, sonst mach ich mir halt die Mühe und stell alle auf die Ignorierliste, bis auf die 5 - 10 die ohne persönliches schikanieren auskommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also zu dem Thema christlicher Buddhismus fällt mir Sant Mat ein, ist interessantes drinn
http://www.santmat-diewahrheit.de/

heute bin ich nochmal auf einen interessanten Satz aus einem Buch von Emil Stejnar gestossen:

Christus wurde verwundbar, weil er seine magische Autorität durch Wunder untermauerte. Damit verstieß er gegen das Gesetz. Das Licht des Glaubens muß nämlich jeder in sich entfachen, wir dürfen nur funken zünden.....

@heugelischeEnte

ich finde deine Beiträge immer interessant, aber meistens verwirrend :D
Channelst du die Texte von hier?

lg

Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass ein wahrer Meister der Mystik sich jemals Meister nennen würde
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bin überrascht ein Thema über die Gruppe hier zu sehen. Sie sind in Europa nicht mehr so bekannt wie früher.
 
Ja, Texte müssen verwirren, weil ein Esoteriker hinter die größten Wünsche, Gedanken, Gefühle, Leidenschaften, Ressentiments, Schmerzen, Emotionen, Bestrebungen, Anhaften,
kommen müsste, und zwar dringend und unaufschiebbar, um die Flamme des Seins zu entzünden, das Sein, das außerhalb der Zeit steht und für immer neu ist.
 
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Ja, Texte müssen verwirren, weil ein Esoteriker hinter die größten Wünsche, Gedanken, Gefühle, Leidenschaften, Ressentiments, Schmerzen, Emotionen, Bestrebungen, Anhaften,
kommen müsste, und zwar dringend und unaufschiebbar, um die Flamme des Seins zu entzünden, das Sein, das außerhalb der Zeit steht und für immer neu ist.

Wieder bestätige ich dich!
:thumbup:

Bravo!
 
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