Theorie

E

EsoHeinz

Guest
Ich hab da so eine Theorie, in unseren Sonnensystem sind alle Planeten in der Sonne (im Mittelpunkt der Sonne) entstanden und sind dann einer nach dem anderen aus der Sonne (an den Polen) ausgetreten (in einer Spiralenbewegung) um sich auf eine "Spiralenwanderung" zum Äquator der Sonne zu machen, um da die lange Spiralenwanderung ohne Unterbrechung fortzusetzen. Momentan wandern wir mit der Erde durch die habitable Zone, das wird aber nicht ewig so sein, die 'Spiralenwanderung' wird die Erde aus der habitablen Zone gleiten lassen und was dann passiert ist einfach, die Venus wird die habitable Zone betreten haben, währenddessen die Erde aus dieser Zone gleitet und alles Leben auf der Erde wird zur Venus flüchten. Wenn man das mal zurückrechnet, könnte das mit Mars-Erde passiert sein und wenn man sich nur mal überlegt das auf jeden Planeten ausserhalb der Erde, weg von der Sonne, Spuren von nicht mehr existenten Leben liegen geblieben ist, das die Nasa untersuchen könnte (sofern sie es preis gibt).


Wahnsinn


Dahinter müsste auf jedenfall ein Sonne-Universum-Zusammenspiel stecken, das ich gerade noch nicht verstehe, sofern die Theorie der Chronologie entspricht. Vielleicht drehen wir uns mit der Sonne um das galaktische Barizentrum?


Jeder darf hier gerne seine Gedanken preisgeben, ist ja im Auge der Mehrheit eh nur ein Esoforum mit lauter Spinnern.
 
Werbung:
Ich hab da so eine Theorie, in unseren Sonnensystem sind alle Planeten in der Sonne (im Mittelpunkt der Sonne) entstanden und sind dann einer nach dem anderen aus der Sonne (an den Polen) ausgetreten (in einer Spiralenbewegung) um sich auf eine "Spiralenwanderung" zum Äquator der Sonne zu machen, um da die lange Spiralenwanderung ohne Unterbrechung fortzusetzen. Momentan wandern wir mit der Erde durch die habitable Zone, das wird aber nicht ewig so sein, die 'Spiralenwanderung' wird die Erde aus der habitablen Zone gleiten lassen und was dann passiert ist einfach, die Venus wird die habitable Zone betreten haben, währenddessen die Erde aus dieser Zone gleitet und alles Leben auf der Erde wird zur Venus flüchten. Wenn man das mal zurückrechnet, könnte das mit Mars-Erde passiert sein und wenn man sich nur mal überlegt das auf jeden Planeten ausserhalb der Erde, weg von der Sonne, Spuren von nicht mehr existenten Leben liegen geblieben ist, das die Nasa untersuchen könnte (sofern sie es preis gibt).


Wahnsinn


Dahinter müsste auf jedenfall ein Sonne-Universum-Zusammenspiel stecken, das ich gerade noch nicht verstehe, sofern die Theorie der Chronologie entspricht. Vielleicht drehen wir uns mit der Sonne um das galaktische Barizentrum?


Jeder darf hier gerne seine Gedanken preisgeben, ist ja im Auge der Mehrheit eh nur ein Esoforum mit lauter Spinnern.
Wie bist du auf diese Theorie gekommen?

Ich persönlich glaube nicht, dass die Entfernung der Sonne eine allzu große Rolle spielt, so wie es viele Wissenschaftler oft behaupten. Die Venus bspw. wäre längst bewohnbar, dass sie es nicht ist, liegt nicht an ihrer Entfernung zur Sonne, sondern an der Atmosphäre.
 
Wie bist du auf diese Theorie gekommen?

Ich persönlich glaube nicht, dass die Entfernung der Sonne eine allzu große Rolle spielt, so wie es viele Wissenschaftler oft behaupten. Die Venus bspw. wäre längst bewohnbar, dass sie es nicht ist, liegt nicht an ihrer Entfernung zur Sonne, sondern an der Atmosphäre.
Ich bin einfach gestrickt, einem einfachen unbelasteten Gemüht entgeht nicht das Offensichtliche, Wissenschaftler sind nicht einfach, sie sind kompliziert und einem komplizierten Gemüht entgeht öfter das Offensichtliche. Offensichtlich ist, das unsere Atmosphäre durch die Sonnenstrahlen, ähnlich einem Dynamo, zur Atmosphäre wird. Der Beweis sind die Blitze die sich ab und an bei einem Vulkanausbruch entladen und zeigen dass das innere der Erde mit Sonnenstrahlen geradezu aufgeladen ist und das sagt mir das die Entfernung (Planet-Sonne) sehrwohl eine Rolle mit der Atmosphäre spielt und die Sonne bezieht ihre Strahlen aus irgendeinen Kosmos-Zusammenspiel. Jedenfalls denke ich schon, das innerhalb dieses Zusammenspieles die Entfernung mit eine kleinere Rolle spielt.
 
Offensichtlich ist, das unsere Atmosphäre durch die Sonnenstrahlen, ähnlich einem Dynamo, zur Atmosphäre wird. Der Beweis sind die Blitze die sich ab und an bei einem Vulkanausbruch entladen und zeigen dass das innere der Erde mit Sonnenstrahlen geradezu aufgeladen ist und das sagt mir das die Entfernung (Planet-Sonne) sehrwohl eine Rolle mit der Atmosphäre spielt und die Sonne bezieht ihre Strahlen aus irgendeinen Kosmos-Zusammenspiel. Jedenfalls denke ich schon, das innerhalb dieses Zusammenspieles die Entfernung mit eine kleinere Rolle spielt.
Deiner Idee liegt das Prinzip zugrunde, dass eine Erscheinung immer von irgendwoher kommen muss, wie es heute im naturwissenschaftlichen Denken üblich ist. Ich würde diesem Gedanken vorerst noch nicht nachgehen und mich dem neutral stellen wollen. So fällt mir aus, dass Vulkanausbruch und Blitze zueinander in einem Verhältnis etwa wie Himmel und Erde stehen, welches die Berücksichtigung der Entfernung nicht als notwendige Grundlage hat.
 
Deiner Idee liegt das Prinzip zugrunde, dass eine Erscheinung immer von irgendwoher kommen muss, wie es heute im naturwissenschaftlichen Denken üblich ist. Ich würde diesem Gedanken vorerst noch nicht nachgehen und mich dem neutral stellen wollen. So fällt mir aus, dass Vulkanausbruch und Blitze zueinander in einem Verhältnis etwa wie Himmel und Erde stehen, welches die Berücksichtigung der Entfernung nicht als notwendige Grundlage hat.
Hmm, ja, sudoku-artiges puzzeln kann wohl nicht jeder.
 
Werbung:
Die nächste Frage zu dieser Theorie wäre, wie wohl die Sonne entstanden sei. Damit wird dann nämlich auch klar, wie die restlichen Planeten unseres Sonnensystems entstanden sind. Wie Sterne (Sonnen) geboren werden, wissen wir ja durch den Blick ins Universum – direkt in deren Kinderstube.

Die Strahlung der Sonne entsteht durch die nuklearen Prozesse in ihrem Inneren und den Randbereichen. Ein Bereich des Überganges, in dem Elektronen in verschiedene Zustände gebracht werden.

Sicherlich steht die Sonne auch in einem kosmischen Zusammenhang, das wäre zum Beispiel das Schwarze Loch mitten in unserer Galaxie, um das sich alles dreht. Da sich das ganze Universum anscheinend um einen Mittelpunkt dreht, könnte man darüber spekulieren, ob sich dort nicht auch um ein gigantische Schwarzes Loch befinden könnte. Damit fände sich auch eine plausible Erklärung über die Geburt unseres Universums.

Nun ja, die Umlaufbahn der Venus liegt näher an der Sonne, als die der Erde, deshalb herrscht dort trotz einer sehr dichten Wolkendecke immer noch eine ständige Temperatur von 380° – 450°. Sie hat zudem ein sehr schwaches Magnetfeld, das den lebensfeindlichen elektromagnetischen Strahlungen der Sonne wenig entgegensetzen kann. Ja, unser Lebensraum ist sehr fragil, der schon bei minimalen Abweichungen bedroht werden kann.


Merlin
 
Zurück
Oben