Theorie: HSP und Magnesium(mangel)

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Willow schrieb:
HSP hat ja soweit ich informiert bin , etwas mit fehlenden Wahrnemungsfiltern und Reizüberflutung zu tun.
Also, das intensivere Hören, Fühlen, Sehen...
Da wird wohl auch weniger Magnesium und/oder VB helfen, Geräusche zu dämmen, die von Gesprächen aus dem Nebenzimmer kommen, während das Radio dudelt und draußen noch Autos vorbei fahren und der Mensch eine Etage höher die Musik laut aufdreht, ect.
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Das hatte was mit der Hirnstruktur zu tun, oder? Ich hab das Angelesene, Medizinische en Detail schon wieder vergessen. Was sich mir eben eingebrannt hat, weil sich das schlüssig anfühlt, ist dass es mehr etwas Neuronales ist. Vermutlich, weil man ein hyperaktives Nervennetzwerk besser akzeptieren kann als ein hinterherhinkendes Gehirn ;)

Aber stimmt schon, gegen Schreckhaftigkeit z. B. wird kein Magnesium der Welt helfen. Aber mit einem stärkeren Nervengerüst steckt man eben mehr weg.
 
siobhan schrieb:
Das hatte was mit der Hirnstruktur zu tun, oder? Ich hab das Angelesene, Medizinische en Detail schon wieder vergessen. Was sich mir eben eingebrannt hat, weil sich das schlüssig anfühlt, ist dass es mehr etwas Neuronales ist. Vermutlich, weil man ein hyperaktives Nervennetzwerk besser akzeptieren kann als ein hinterherhinkendes Gehirn ;)

Aber stimmt schon, gegen Schreckhaftigkeit z. B. wird kein Magnesium der Welt helfen. Aber mit einem stärkeren Nervengerüst steckt man eben mehr weg.
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Ich glaube nicht dass das Gehirn hinterher hinkt, zumal viele HSP´ler überdurchschnittlich Intelligent sind.
 
siobhan schrieb:
Also ich habe mich bereits über „diese HSP-Welt“ informiert, wenn sicher auch nicht vollumfänglich.
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Einer meiner Arbeitskollegen, der sich HSP nennt, hat mir sein Buch darüber ausgeliehen, um ihn besser zu verstehen, ich habe es gelesen und vorher war ich ja nicht sicher ob er HSP ist oder einfach empfindlich oder sonst wie nicht für diese Welt geschaffen, das Buch war christlich gefärbt, aber trotzdem recht gut, darin stand auch einiges über die Hirnfunktionen von HSP Menschen.

Die Hirnfunktion wird aber geprägt, das Gehirn ist nicht für sich alleine und entwickelt sich so oder so perfekt, es wird geprägt aus Erfahrungen in den ersten Lebensjahren und der Rest ist Wiederholung oder wird noch fester betoniert in alten Erlebnissen, wenn es im Leben so weitergeht, das kann man daran sehen, dass Kinder aus Gewalt oder Suchtfamilien sich oft wieder einen gewalttätigen oder süchtigen Partner suchen, sie kennen nichts anderes, bis zur Entscheidung das ändern zu wollen.

Ich halte echte Hoch-Sensibilität ist eine Gabe, aber so wie es aussieht, sind die meisten, die sich Hochsensibel nennen, eher gestört in der Wahrnehmung und diese wird in der Kindheit geprägt, besonders in Familien wo Gewalt, Sucht und Unsensibilität herrscht, da muss ein Kind andauernd auf alles gefasst sein und sein Nervenkostüm und sein Gehirn entwickelt sich anders, was sich in eine Richtung entwickelt kann sich aber auch wieder in eine andere entwickeln, dass heisst, dass alles möglich ist, mit einer guten Therapie.

Wenn Hochsensibilität zu Isoliertheit und Überforderung im Leben führt, dann ist es nicht HSP, sondern eine Störung, die behandelt werden kann.

Als Beispiel solche Tests ob man HSP ist:
http://www.zartbesaitet.net/survey/site.php?a=su_onepage&su_id=1

Die Fragen darin sind lächerlich. Kennst du einen guten HSP-Test.?
 
Also wenn ich Stress habe, muss mein Herzmuskel auch mehr leisten. Und wenn man hochsensibel ist, hat man automatisch mehr Stress. Zumindest da könnte Magnesium helfen
 
Ich bin für mich draufgekommen, dass ich nur Magnesiumcitrat vertrage, kein - carbonat, -oxid, -bisclycinat und -malat. Ersteres tut mir aber tatsächlich sehr gut, vor allem vor dem Schlafen gehen genommen. Der Vorteil beim Citrat ist weiters, dass kein Abstand zum Essen eingehalten werden muss, wenn man es untertags nehmen will.
 
Hatari schrieb:
Habe mich auch schon gewundert, vielleicht gibt es neue Erkenntnisse, dass das Hirn ein Muskel ist?
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Nahrung fürs Gehirn - Macht Magnesium schlauer?
Die neuen Studien legen nun nahe, dass Magnesium die Hirnfunktion nicht nur gewährleistet, sondern das Denkvermögen sogar steigert - also letztlich schlauer macht.


Fest steht schon seit langem: Wenn es an Magnesium mangelt, dann hat neben zahlreichen anderen Organen auch das Gehirn ein Problem. Denn das Gehirn ist auf Magnesium angewiesen, der Mineralstoff ist beispielsweise an der Energieversorgung unseres Denkorgans beteiligt. Die neuen Studien legen nun nahe, dass Magnesium die Hirnfunktion nicht nur gewährleistet, sondern das Denkvermögen sogar steigert – also letztlich schlauer macht.
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Magnesium regt die Bildung neuer Synapsen an
Forscher erklären sich die beeindruckenden Wirkungen von Magnesium durch die Mechanismen, die der Mineralstoff im Gehirn in Gang setzt. So unterstützt Magnesium die Produktion von Botenstoffen und die Übertragung von Nervenimpulsen, es regt die Bildung neuer Synapsen an und unterstützt die Zellteilung.3,4,5,6 All das sind Prozesse, die für einen wachen Geist wichtig sind. Wie viel ungenutztes geistiges Potenzial mit Magnesium aktiviert werden könnte, zeigt ein Blick auf die Statistik: Mindestens jeder vierte Deutsche liegt mit seiner Magnesiumzufuhr unter den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung.7

usw. usf.
 
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Matangi schrieb:
Ich bin für mich draufgekommen, dass ich nur Magnesiumcitrat vertrage, kein - carbonat, -oxid, -bisclycinat und -malat. Ersteres tut mir aber tatsächlich sehr gut, vor allem vor dem Schlafen gehen genommen. Der Vorteil beim Citrat ist weiters, dass kein Abstand zum Essen eingehalten werden muss, wenn man es untertags nehmen will.
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Wie hoch dosiert nimmst du es ein?
Bei mir ist es so, dass der Blutdruck dadurch manchmal ein bisschen (spürbar) niedrig ist.
 
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