Thema: Verfluchungen

Während sich ja andere niedrig schwingende Wesenheiten wirklich von höher schwingenden Energiequellen "ernähren".

Vorweg möchte ich erwähnen, dass meiner Meinung nach Dschinns keine niedrigen Energieformen sind, es gibt aber so welche niedrigen Wesenheiten. Du beschreibst das so, als ob so welche Menschen Opfer von so welchen niedrigen Energieformen sind, ich persönlich sehe das nicht so, ich glaube man zieht so welche niedrigen Wesenheiten nicht ohne Grund an. Also ich persönlich ziehe hier wieder eine Verbindung zu der jeweiligen Persönlichkeit. Menschen die sich unbewusst selbst bemitleiden und dies direkt nach außen projizieren, zwingen deswegen oft andere Menschen sich bis zu einem bestimmten Grad zu öffnen. Auf der energetischen Ebene, ist so etwas eine Provokation, die dann dazu führt, dass man mit so welchen niedrigen Energieformen konfrontiert wird, damit man eventuell so etwas realisiert und ablegt, dass gilt wie bereits erwähnt aber nur für Menschen die sich unbewusst selbst bemitleiden.
Sich selbst zu bemitleiden ist nicht schlimm, aber wenn man dies bewusst und sehr oft tut, dann ist so etwas schon Kontraproduktiv. So welche Menschen haben dann nicht mehr das Glück und die Chance darauf aufmerksam gemacht zu werden. Bei so welchen Menschen hat das dann viel direktere Konsequenzen auf die Perönlichkeit, und energetisch dann auch auf die Aura. Die Aura so welcher Menschen wird dann viel dichter und schwerer, dass man sogar teilweise gar nicht mehr zwischen Aura und Persönlichkeit unterscheiden kann. Dichte und schwere Energien in der Aura sind wie Fesseln, Menschen die mit ihren Problemen gelernt haben umzugehen und es mit dem Leben versuchen zu klären, besitzen nicht so eine Aura.

Zum Schluss möchte ich noch erwähnen, das Menschen die keine Energien wahrnehmen können, nicht mit irgendetwas in der geistigen Welt konfrontiert werden können, dieser Part ist also nur für Menschen wichtig, die Energien wahrnehmen können. Damit meine ich jetzt nicht, das Menschen die nicht in der Lage sind Energien wahrzunehmen, einfach so etwas nicht wahrnehmen können, und es eventuell dennoch passieren kann. Wenn keine Verbindung zur geistigen Welt besteht, dann muss man sich keine Sorgen machen, dass man von irgendetwas beeinflusst wird.
 
Werbung:
Zum Schluss möchte ich noch erwähnen, das Menschen die keine Energien wahrnehmen können, nicht mit irgendetwas in der geistigen Welt konfrontiert werden können, dieser Part ist also nur für Menschen wichtig, die Energien wahrnehmen können. Damit meine ich jetzt nicht, das Menschen die nicht in der Lage sind Energien wahrzunehmen, einfach so etwas nicht wahrnehmen können, und es eventuell dennoch passieren kann. Wenn keine Verbindung zur geistigen Welt besteht, dann muss man sich keine Sorgen machen, dass man von irgendetwas beeinflusst wird.


Genau!!

Wer keinen Führerschein hat, kann nicht vom Auto angefahren werden. Und wer keine Badehose hat, kann nicht ertrinken.
 
Kann ich mich dir nicht anschließen. Es stimmt schon, Energie an sich hat kein Mascherl, und ist weder schwarz noch weiss. Aber die Frequenz dieser Energie eben schon. Wir kennen das ja schon aus der Physik ... kurzwelligere (höher schwingende) Wellen sind energiereicher als langwellige. Und da der (gesunde) Mensch eben auf einem energetischen Niveau X ist (bzw. eigentlich auf mehreren ... aber vereinfachen wir mal), gibt es eben Dinge die tiefer schwingen und damit Energiesenken sind, die Energie abziehen können, und andere, die höher schwingen und daher Energiequellen sind. Insofern unterscheidet sich das Schwarz und Weiss lediglich in der Schwingungsebene und dadurch auch in der Flussrichtung der Energie. Wobei ja nicht jede tief schwingende Energie per se schädlich ist, nur halt bei längerer Einwirkung auf unseren Körper einfach Folgen hat.




Wenn ich von der arabischen Definition des Dschinns ausgehe, dann tut sich hier natürlich die Analoge zu unseren Geistern auf. Also Energien wo die Energiedichte einmal schon in einem Bereich ist, wo sie sichtbar werden kann. Das Wesen selber eine sehr "menschenähnliche", wenn auch tiefere, Schwingung hat und auch so viel Eigenintelligenz, dass es seine Energieaufnahme steuern kann bzw. aus anderen Quellen bezieht, und daher nicht zwangsweise einen "Wirten" braucht.




Das würde ich auch so sehen. Ich würde den Dschinn in etwa vergleichen mit einem Naturgeist. Er existiert, hat seine eigenen Energiequellen, und eigentlich keine Berührungspunkte zu den Menschen. Und so wie eben z.B. auch Faune können sie jetzt interagieren, sie haben aber keinen Zwang dazu, bzw. können sich auch abschotten wenn sie halt nicht wollen. Also irgendwo neutrale und eigenständige Wesenheiten. Während sich ja andere niedrig schwingende Wesenheiten wirklich von höher schwingenden Energiequellen "ernähren".



Zuerst wünsche ich dir viel Glück mit diesen Erkenntnissen, wir alle haben unsere Sicht und Erfahrung der Dinge und arbeiten so auch mit diesen Erkenntnissen. Mit der Stechmücke ist gemeint, das sie deshalb nicht selbstsüchtig ist, weil es ihr überlebungsinstinkt ist Blut zu schlürfen. Es ist immer die Sicht der Dinge, was für einen gut ist kann für den anderen schon wieder negativ sein. Als Beispiel vereine ich beide - das Schwein oder das Rind das wir alle gegessen haben war sehr gut und wir freuen uns und sagen auch noch, das es uns sehr gut geschmeckt hat (Stechmücke beim Blutsaugen denkt wohl auch so), ich glaube aber kaum das sich das Schwein oder das Rind darüber gefreut hat (wie wir Menschen uns nicht freuen gestochen zu werden) , das sie wegen uns getötet wurden (wir haben ja nicht nur geschlürft sondern es umgebracht und gegessen ). Sich hier selbstsüchtig zu definieren, nenne ich Ironie. Es gibt unterschiedlichste Auswirkung durch die Sichtweise mehrerer. Noch ein Beispiel tiefer mit mehreren Blickwinkeln.- Ein Mann wird von seiner Frau öfters geschlagen.... Jetzt bekommen wir eine Ansicht die hier unterschiedlich ausfallen kann.
Jetzt erfahren wir, das dieser geschlagene Mann früher auch seine Exfrau geschlagen hat und du wirst sehen das sich einige Meinungen ändern werden, aber auch hier nicht alle.
Dann erfahren wir das einer der sich ein Urteil gebildet hat und es noch jeden erzählt hat, eigentlich ein verurteilter Kinderschänder ist, dann werden wir vielleicht feststellen das sich keiner mehr Gedanken über den geschlagenen Mann macht, sondern alle Angst um ihre Kinder haben. Das zeigt uns, wenn wir am Anfang gleich unsere Meinung bilden und eins in schwarz und eins in weiß einteilen, wir mit hoher Wahrscheinlichkeit scheitern werden weil wir uns selbst im Weg stehen.
Die Vielfalt lehrt uns zuerst aus mehreren Blickwinkeln die Dinge zu sehen, stellen wir uns als Kundige auf eine Seite, berauben wir uns selbst weiterer Möglichkeiten.

Mit Schwingungen und Frequenzen die Wesenheiten zu definieren beraubt uns vieler Möglichkeiten.

Wesenheit 'Dämon' der würde sich sehr freuen wenn er merkt das wir durch Frequenzen und Schwingungen oder positiven oder Negativen Energien ihn definieren, er würde das sofort nutzen und dir als alles andere als ein Dämon 'erscheinen' wie wir es ja schon aus der Geschichte gelernt haben, hat meistens geklappt. Sie sind Meister darin wie die meisten Wesenheiten



Deswegen sollten wir als Kundige, wenn wir sich einen Fall annehmen immer zuerst in uns gehen und eine leere Grundlage schaffen, damit wir nicht versucht sind uns durch Vorurteile selbst im Wege zu stehen. Dann füllen wir diesen Bereich mit so viele Informationen wie möglich und werden dadurch feststellen das auch gleiche Szenarien unterschiedlichst zu behandeln sind, weil nie alles gleich ist, auch wenn es das gleiche Erscheinungsbild trägt. Weiters werden wir feststellen, umso 'intelligenter' ein Wesen ist umso verstrickter sind die Energien die sie an den unterschiedlichsten 'Plätzen' positioniert haben. Ich würde es mit einem Spinnennetz vergleichen und wenn du versuchst irgend einen Faden(Energie) zu neutralisieren verfängst du dich schon im nächsten Faden. Denn Bewußt zeigen sich solche Wesen erst, wenn sie ihr Netz schon gesponnen haben. Deswegen zuerst eine innere Ausgewogenheit suchen und einen Platz dafür bereitstellen um das ganze Aufzunehmen. Es kann bei größeren 'Projekten' schon mal 2 Wochen bis 3 Monate dauern bis wir einen Schritt setzen sollten.
Sollten wir nähmlich den falschen auf den Schwanz steigen weil wir uns das mal schnell einbilden und wir nachher drauf kommen das diese Energie oder Wesen gar nichts damit zu tun hat, können wir uns sicher sein das da eine Entschuldigung uns auch nicht mehr helfen wird. Dann stehen wir in einem größeren Aufwand als vorher obwohl wir noch gar nicht richtig angefangen haben. Teilen wir ein Wesen ein, selbst wenn wir genau wissen welches vor uns steht, haben wir uns an Möglichkeiten ohne etwas zu tun, selbst beraubt.
Selbst wenn es kleinere Anliegen sind, unter 2 Tage an Informationen sammeln bin ich noch nie gekommen.



Dschinns einzuteilen ist das gleiche wie zu sagen der Mensch kann das und tut dies, viel Spaß oder Verzweiflung werden wir erleben.
Wenn wir nicht von Anfang an zuerst erforschen, holt es uns ein.

Tiefer schwingende Energien haben kein Spektrum andere Energien zu ziehen oder welche abzugeben, wenn wir mit unserem Astralkörper reisen und auf solche Energien treffen werden sie uns als schwach oder stark erscheinen? Löst sich unser Astralkörper weil diese andere Energie unsere abzieht, Nein sie teilt sich mit, sie als negativ oder positiv gleich einzuteilen beraubt uns und der Energie an ihrer Vielfalt. Versuchen den Grund zu suchen, Hinweise dadurch zu finden und der Energie mal zuhören was sie uns damit mitteilen will berreichtert uns an der Vielfalt.
Aber wir können beruhigt aufatmen, nur weil wir hier versuchen Wesenheiten in ihrem Spektrum der Vielfalt zu beschneiden und sie in kleine Käschen einer Struktur unterbringen wollen damit es uns leichter fällt, werden sie sich keinen mm ändern sondern es wird ihnen leichter fallen unsere Einfältigkeit zu nutzen. Und wenn uns dann ein Dämon erscheint und auf unserem Kästchen steht dann ' mit Sahnetörtchen bewerfen' wird nicht jeder Dämon gleich darauf reagieren, vielleicht einer davon weil sich der denkt bloß weg von hier das ist mir zu blöd.
 
Vorweg möchte ich erwähnen, dass meiner Meinung nach Dschinns keine niedrigen Energieformen sind, es gibt aber so welche niedrigen Wesenheiten.

Genauso hatte ich es geschrieben, also Einigkeit.

Du beschreibst das so, als ob so welche Menschen Opfer von so welchen niedrigen Energieformen sind, ich persönlich sehe das nicht so, ich glaube man zieht so welche niedrigen Wesenheiten nicht ohne Grund an.

Der Grund ist ganz einfach, Du ziehst negative Wesenheiten dann an, wenn Du Energie liefern kannst. Wobei man hier eben bei den Wesenheiten/Energien unterscheiden muss. Wir haben statische Energien. Die werden positioniert, und beeinflussen dann primär durch ihre Präsenz. Dann haben wir den Bereich der selbstintellgenten Energien, der von animalischen, nur auf Überleben ausgerichteten Energien bis hin zu autarken und intelligenten Wesenheiten reicht. Zum Überleben wird eben Energie abgezogen, intelligente Wesen generien sich dann die Energien die sie sehen wollen möglichst selber.

D.h. ja, man zieht Schadenergien nicht ohne Grund an. Und je mehr man "Leuchtfeuer" ist, je mehr Energie man selber bereitstellen kann, desto anziehender wird man eben für diese Wesen. D.h. stärkere Energetiker sind natürlich auch mehr von Schadenergien betroffen. Das Problem ist nur ... manche latenten Energetiker sind halt stark, sind sich dessen aber nicht bewusst, was bedeutet, sie können Angriffen ausgesetzt sein, haben aber keine Handhabe um sich ihrer zu erwehren oder sie überhaupt zu erkennen.

Also ich persönlich ziehe hier wieder eine Verbindung zu der jeweiligen Persönlichkeit. Menschen die sich unbewusst selbst bemitleiden und dies direkt nach außen projizieren, zwingen deswegen oft andere Menschen sich bis zu einem bestimmten Grad zu öffnen. Auf der energetischen Ebene, ist so etwas eine Provokation, die dann dazu führt, dass man mit so welchen niedrigen Energieformen konfrontiert wird, damit man eventuell so etwas realisiert und ablegt, dass gilt wie bereits erwähnt aber nur für Menschen die sich unbewusst selbst bemitleiden. Sich selbst zu bemitleiden ist nicht schlimm, aber wenn man dies bewusst und sehr oft tut, dann ist so etwas schon Kontraproduktiv. So welche Menschen haben dann nicht mehr das Glück und die Chance darauf aufmerksam gemacht zu werden.

Natürlich spielt die psychische Disposition mit, weil sie ja auch die Schwingungsebene beeinflusst. Nur ... jemand, der bereits selber eine Energiesenke ist ... wovon soll sich da ein Energiewesen ernähren? Da sind wir dann eher in der Kategorie "Energievampire", d.h. Menschen die selber Menschen mit höherer Energie Energie abziehen.

Bei so welchen Menschen hat das dann viel direktere Konsequenzen auf die Persönlichkeit, und energetisch dann auch auf die Aura. Die Aura so welcher Menschen wird dann viel dichter und schwerer, dass man sogar teilweise gar nicht mehr zwischen Aura und Persönlichkeit unterscheiden kann. Dichte und schwere Energien in der Aura sind wie Fesseln, Menschen die mit ihren Problemen gelernt haben umzugehen und es mit dem Leben versuchen zu klären, besitzen nicht so eine Aura.

Das sind aber eben die Auswirkungen entweder der eigenen Persönlichkeit, oder von Belastungen die von aussen angehängt werden. Das sind aber Störungen der Aura, die in der Regel zwar mit Schadenergien, aber eher unintelligenten Energien zu tun haben (Flüche, karmische Verstrickungen, etc.), die dann ihrerseits wiederum Rückwirkungen auf die Psyche haben können.

Zum Schluss möchte ich noch erwähnen, das Menschen die keine Energien wahrnehmen können, nicht mit irgendetwas in der geistigen Welt konfrontiert werden können, dieser Part ist also nur für Menschen wichtig, die Energien wahrnehmen können. Damit meine ich jetzt nicht, das Menschen die nicht in der Lage sind Energien wahrzunehmen, einfach so etwas nicht wahrnehmen können, und es eventuell dennoch passieren kann. Wenn keine Verbindung zur geistigen Welt besteht, dann muss man sich keine Sorgen machen, dass man von irgendetwas beeinflusst wird.

Wie oben bereits gesagt ... Du bist Energietankstelle für Andere. Und je mehr Energie vorhanden ist, desto attraktiver ist diese Tankstelle (ausser sie schwingt zu hoch, dann ist die Energie *bäääh*), da kommt's dann wieder drauf an, wer sich anheftet und wie derjenige die Energie kanalisieren kann. Bösartig sind z.B. Elementale bzw. Elementalwelten, die können auch recht hochschwingende Energien kanalisieren. Oder eben Wesenheiten die die entsprechenden Fähigkeiten haben, was aber eher wenige sind.

Oder der andere Zugang ist eben durch Wesen, die eher im mittleren Bereich sind, und die Mittler brauchen, um sich mit Energie zu versorgen. Da können sogar eher tief schwingende Menschen betroffen sein, weil sie leichter zu "knacken" sind, und weil sie ja nur als Werkzeug benutzt werden, um bei Dritten Energie abziehen zu können.
 
Genauso hatte ich es geschrieben, also Einigkeit.



Der Grund ist ganz einfach, Du ziehst negative Wesenheiten dann an, wenn Du Energie liefern kannst. Wobei man hier eben bei den Wesenheiten/Energien unterscheiden muss. Wir haben statische Energien. Die werden positioniert, und beeinflussen dann primär durch ihre Präsenz. Dann haben wir den Bereich der selbstintellgenten Energien, der von animalischen, nur auf Überleben ausgerichteten Energien bis hin zu autarken und intelligenten Wesenheiten reicht. Zum Überleben wird eben Energie abgezogen, intelligente Wesen generien sich dann die Energien die sie sehen wollen möglichst selber.

D.h. ja, man zieht Schadenergien nicht ohne Grund an. Und je mehr man "Leuchtfeuer" ist, je mehr Energie man selber bereitstellen kann, desto anziehender wird man eben für diese Wesen. D.h. stärkere Energetiker sind natürlich auch mehr von Schadenergien betroffen. Das Problem ist nur ... manche latenten Energetiker sind halt stark, sind sich dessen aber nicht bewusst, was bedeutet, sie können Angriffen ausgesetzt sein, haben aber keine Handhabe um sich ihrer zu erwehren oder sie überhaupt zu erkennen.



Natürlich spielt die psychische Disposition mit, weil sie ja auch die Schwingungsebene beeinflusst. Nur ... jemand, der bereits selber eine Energiesenke ist ... wovon soll sich da ein Energiewesen ernähren? Da sind wir dann eher in der Kategorie "Energievampire", d.h. Menschen die selber Menschen mit höherer Energie Energie abziehen.



Das sind aber eben die Auswirkungen entweder der eigenen Persönlichkeit, oder von Belastungen die von aussen angehängt werden. Das sind aber Störungen der Aura, die in der Regel zwar mit Schadenergien, aber eher unintelligenten Energien zu tun haben (Flüche, karmische Verstrickungen, etc.), die dann ihrerseits wiederum Rückwirkungen auf die Psyche haben können.



Wie oben bereits gesagt ... Du bist Energietankstelle für Andere. Und je mehr Energie vorhanden ist, desto attraktiver ist diese Tankstelle (ausser sie schwingt zu hoch, dann ist die Energie *bäääh*), da kommt's dann wieder drauf an, wer sich anheftet und wie derjenige die Energie kanalisieren kann. Bösartig sind z.B. Elementale bzw. Elementalwelten, die können auch recht hochschwingende Energien kanalisieren. Oder eben Wesenheiten die die entsprechenden Fähigkeiten haben, was aber eher wenige sind.

Oder der andere Zugang ist eben durch Wesen, die eher im mittleren Bereich sind, und die Mittler brauchen, um sich mit Energie zu versorgen. Da können sogar eher tief schwingende Menschen betroffen sein, weil sie leichter zu "knacken" sind, und weil sie ja nur als Werkzeug benutzt werden, um bei Dritten Energie abziehen zu können.

Vieles was du schreibst ergibt meiner Meinung nach kein Sinn, der Grund dafür liegt daran, weil deine Sichtweise sehr niedrig schwingend ist, da geht es also hauptsächlich um Manipulation, Überleben, Schaden, und Energien aussaugen, dass sind meiner Meinung nach sehr extreme Mechanismen mit dem du so welche energetischen Vorgänge beschreibst.
 
Gewisse Ansichten können auch gefährlich werden, nämlich nicht nur für den Kundigen sondern auch für den Betroffenen der eigentlich der Hilfe suchende ist. Es spielt weniger Rolle wie viel ein Mensch oder Wesen an Energie mit sich trägt. Kurz erklärt, eine Kuh die immer gemolken wird, weil sie schon daran gewöhnt ist ohne jetzt darüber nach zu denken ob es ihr gefällt, mit weniger Energieaufwand und Zeitaufwand für ein Wesen zu erreichen, als jedesmal nach jedem melken eine neue Kuh zu suchen. Die Schlussfolgerung kein Ziel zu werden weil man zu wenig Energie mit sich trägt finde ich gefährlich. Menschen mit viel Energie sind weniger ein beliebtes Objekt oder wenn benötigt ein nicht so leichtes Objekt , weil dadurch auch das Energiefeld sehr stark abwehrt. Ein beliebtes Ziel wird man dann, wenn er oder sie ins Schema passen und ein Teil der Strategie sind unabhängig wie viel Energie sie tragen. Egal wie hoch oder tief die Schwingung ist, es gibt tiefe Schwingungen die so kraftvoll sind weil sie konstant sind, selbst nicht konstante Energieformen sollte man auf keinen Fall in schwach, nicht intelligent oder leicht einstufen. Einstufungen bei gleichen Erscheinungsbild können zu fatalen Folgen führen. Auch hier gilt das Spektrum der Vielfalt, das jede Energieform als Unikat zu sehen ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Auch höher schwingende Energieformen haben in jeden Bereich ihre Funktion, diese negativ oder positiv oder in eine Kategorie einzuteilen und sich dadurch selbst im Wege zu stehen, ist nicht fördernd für das Ergebnis. Das ist das gleiche wie wenn man Menschen in dumm, krank oder intelligent einteilt. Auch 'dumm' gesehene Menschen haben ihre Wichtigkeit gegen 'intelligent' gesehene Menschen. Sehe hinter die Kulissen ohne Vorurteile und beraube dich nicht selbst als Kundiger.
 
Einen Menschen als Energiesenke zu sehen ist in seiner ganzen Komplexität und zu denken das es deswegen für einige Wesen nichts zu holen gibt, kann uns auch ganz schnell in die falsche Richtung fokusieren lassen. Nur wenn wir nicht das Spektrum sehen wollen führt uns das zu dieser Feststellung die uns nicht sehr behilflich sein wird. :)
 
Vieles was du schreibst ergibt meiner Meinung nach kein Sinn, der Grund dafür liegt daran, weil deine Sichtweise sehr niedrig schwingend ist, da geht es also hauptsächlich um Manipulation, Überleben, Schaden, und Energien aussaugen, dass sind meiner Meinung nach sehr extreme Mechanismen mit dem du so welche energetischen Vorgänge beschreibst.

Nun, jede Welt ist nun einmal zwangsweise polarisiert. Ich sehe das, was passiert neutral. Nur sehe ich halt nicht nur die Regenbögen und Einhörner, sondern auch die Schatten. Schatten, mit denen ja auch in der schwarzen Magie sehr aktiv gearbeitet wird. Für mich macht's keinen Sinn, diese Seite zu ignoriern oder schönzureden ... das birgt halt die Gefahr, dass man dann sehr böse hereinfällt, weil die Aufmerksamkeit nachlässt.
 
Werbung:
Wenn Menschen groß von Flüchen und Verwünschungen berichten, steckt meist nicht viel dahinter außer vielleicht dem Wunsch, daß es so sein könnte/ Faszination für das Mystische/Abgabe der Verantwortung an eine "höhere Macht", Aufmerksamkeitsbedürfnis...

Dh. aber nicht, daß es sowas nicht gibt. Ähnlich wie bei einer traumatischen Erfahrung ist im Ernstfall meist Sprache, sowie Denken und Handeln in einem bestimmten Bereich blockiert, mehr oder weniger bewusst. Wer zu seinen Problemen schweigt, obwohl er gern darüber sprechen würde, es aber einfach nicht kann- benötigt meist dringender Hilfe.
Ich habe eine Zeit lang Menschen mal mehr und mal weniger stillschweigend an dieser Stelle unterstellt, daß sie Informationen aus welchem Grund auch immer (vermuteter Täuschungsversuch) absichtlich zurückhalten...(um einem Handeln ganz in ihrem Sinne den Weg zu ebnen, was Auftragsmagier nach Kochrezept ja auch zumeist ungeprüft machen, weil nur dann gibts Geld...)

Was im Forum so an "Fluchparanoia" daherkommt, kann man sicher größtenteils abwinken, muß Fall für Fall aber trotzdem einzeln betrachtet werden/kein Pauschalurteil...
-Tendenzielle Beobachtung, daß Leute, die wirklich Hilfe suchen, eher zur PN greifen, als über ihre private Situation öffentlich lang und breit zu diskutieren.
 
Zurück
Oben