H
Hellequin
Guest
In einem ziemlich rustikalen Clubhaus versuche ich, mittels Magie Tische in Brand zu stecken, und ärgere mich darüber, dass es nicht klappt. Irgendwann ringe ich mich dazu durch, die anderen Anwesenden zu fragen, und stelle fest, dass sie es auch nicht zustande bringen.Wir probieren ein bisschen herum.
Plötzlich ist das Haus leer; im Flur an der Wand hockt ein übergoßer Nachtfalter mit so etwas wie einer dunklen Schädelzeichnung am Rücken. Ich weiß (oder eine Stimme sagt mir), dass er alle getötet hat. An derselben Stelle, wo er die Schädelzeichnung hat, hat er ein giftiges Maul. Ein Biss genügt, um einen Menschen zu erledigen.
Ich verlasse das Haus und treffe meinen Bruder. Als ich ihn von dem Falter erzähle, wird er richtig sauer. Er kenne den Falter, habe ihn quasi großgezogen. Jetzt will er ihm die Leviten lesen.
Ich halte das für keine gute Idee, kann ihn aber auch nicht davon abhalten. Wir machen uns auf die Suche und finden den Falter schnell: am Stamm eines Baumes beim Spielplatz. Mein Bruder geht sofort auf ihn los, während ich Sicherheitsabstand halte.
Unwesentlich später kommt mein Bruder (der nun aussieht, als wäre er wieder zehn Jahre alt) gerannt, gefolgt von einigen Menschen, die ich nicht kenne. Sie fliehen in Panik. Ich bin nicht überrascht, weiß aber auch nicht, was jetzt passieren wird und was ich tun soll.
Dann bemerke ich mitten auf dem Platz, auf dem ich gerade stehe, einen hölzernen Pfahl. Jemand scheint daran festgebunden zu sein, aber es ist kein physisch existierender Mensch, sondern nur ein Schemen; zwar sicht-, aber nicht greifbar.
Ich identifiziere Pfahl und Schemen als christliche Symbolik und weiß plötzlich, dass mir nichts geschehen kann, solange ich den Pfahl berühre. Irgendwie klettere ich hinauf (wobei der Schemen verschwindet) und halte ihn umklammert. Der Falter fliegt auf mich zu, ich schließe die Augen.
Im nächsten Augenblick steige ich herunter und kehre ins Clubhaus zurück. Nach wie vor ist niemand hier. Ich suche ängstlich nach dem Falter, finde aber nur noch normale Insekten, während sich das Clubhaus nach und nach in mein Elternhaus verwandelt.
Plötzlich ist das Haus leer; im Flur an der Wand hockt ein übergoßer Nachtfalter mit so etwas wie einer dunklen Schädelzeichnung am Rücken. Ich weiß (oder eine Stimme sagt mir), dass er alle getötet hat. An derselben Stelle, wo er die Schädelzeichnung hat, hat er ein giftiges Maul. Ein Biss genügt, um einen Menschen zu erledigen.
Ich verlasse das Haus und treffe meinen Bruder. Als ich ihn von dem Falter erzähle, wird er richtig sauer. Er kenne den Falter, habe ihn quasi großgezogen. Jetzt will er ihm die Leviten lesen.
Ich halte das für keine gute Idee, kann ihn aber auch nicht davon abhalten. Wir machen uns auf die Suche und finden den Falter schnell: am Stamm eines Baumes beim Spielplatz. Mein Bruder geht sofort auf ihn los, während ich Sicherheitsabstand halte.
Unwesentlich später kommt mein Bruder (der nun aussieht, als wäre er wieder zehn Jahre alt) gerannt, gefolgt von einigen Menschen, die ich nicht kenne. Sie fliehen in Panik. Ich bin nicht überrascht, weiß aber auch nicht, was jetzt passieren wird und was ich tun soll.
Dann bemerke ich mitten auf dem Platz, auf dem ich gerade stehe, einen hölzernen Pfahl. Jemand scheint daran festgebunden zu sein, aber es ist kein physisch existierender Mensch, sondern nur ein Schemen; zwar sicht-, aber nicht greifbar.
Ich identifiziere Pfahl und Schemen als christliche Symbolik und weiß plötzlich, dass mir nichts geschehen kann, solange ich den Pfahl berühre. Irgendwie klettere ich hinauf (wobei der Schemen verschwindet) und halte ihn umklammert. Der Falter fliegt auf mich zu, ich schließe die Augen.
Im nächsten Augenblick steige ich herunter und kehre ins Clubhaus zurück. Nach wie vor ist niemand hier. Ich suche ängstlich nach dem Falter, finde aber nur noch normale Insekten, während sich das Clubhaus nach und nach in mein Elternhaus verwandelt.