Teleempathie

Hat es schon im Rom gegeben, zum Beispiel unter Marc Aurel.

Leider ist dieser grundlegende Feudalismus eines Marc Aurel, heute nur wenig zu finden in der Teleempathie der Patriachalen und Matriachalen Persönlichkeiten dieser Welt.

Nur die Selbstsicherheit der Patriarchen und Matriarchen kann Teleemphatie über die Erde verströmen, jeder gemäß seiner eigenen puren Charaktereigenschaft.

Einfühlsamkeit ist nicht die einzige wenn auch wirklich brauchbare teleempathische Zentrifuge.
 
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Wenn "die" Wissenschaft sich einig ist, nehm ich das gern zur Kenntnis. Schön für sie. Aber in der Zwischenzeit beteilige ich mich weder an Streitdebatten, noch warte ich mit meiner Lebensführung so lange, bis die wissenschaftliche Fußgängerampel auf Grün steht.
Einfach mal das Handy ausstellen und Teleempathie beobachten*g;-)
 
Und wieder kommen wir zum Punkt wo sich die Wissenschaft mit der Philosophie/ Transzedenz sich nicht finden können!
Und Interpretation lässt sich nicht beweisen! Wieder kommen wir zur Frage, warum wir hier sind und was das Ganze sein soll. Wo ist der transzendente Berreich.Quantenverschränkung (nicht erklärbar) aus der Wissenschaft und der Bereich ausserhalb des Bekannten (des Metaphysischen) weisen immer noch offene Gräben auf. Und wo liegt die Verbindungsbrücke?

Deinen intelligenten Ausführungen kann ich mich weitgehend anschließen. In der Tat liegt noch nicht einmal der Nachweis vor, dass die anthropogene Wissenschaft überhaupt in der Lage ist, alle Facetten der Realität nachzuvollziehen und zu explizieren. Du lieferst selbst das grandiose Beispiel der Quantenphysik, bei deren Interpretationen die Rationalität und die Imagination oft an ihre Grenzen stoßen. Die klassischen Doppelspalt-Experimente sowie der Aharonov-Bohm-Effekt demonstrieren das illustrativ.

Das zentrale Nervensystem des Menschen mag dank seiner komplizierten neuronalen Verschaltungen und seiner neurostrukturellen Beschaffenheit einen enormen Komplexitätsgrad aufweisen. Das ist jedoch trotzdem keine Garantie dafür, dass das menschliche Gehirn fähig ist, alle Aspekte des Realen zu erfassen. Bescheidenheit ist hier durchaus indiziert. Bereits an der Beschreibung und der Definition des Geistes (Ich-Instanz, phänomenales und reflexives Bewusstsein, bewusstes Wollen etc.) scheitert der Mensch. Das Hirn ist aus evolutionsbiologischer Perspektive eben doch eher dafür konzipiert, auf irdischer Ebene zurechtzukommen, aber sicherlich nicht, um in die Tiefen des Makro- und Mikrokosmos vorzudringen. Die technisch-kulturelle Evolution vollzog sich eben weitaus rasanter als die biologische Entwicklung.

Die Teleempathie wird meines Erachtens individuell bzw. subjektiv erfahren. Ich hatte einige Jahre lang keinen Kontakt zu einer guten Freundin, die in den USA lebt. Dennoch spürte ich intuitiv, dass sie nahezu täglich mehrmals an mich dachte. Tatsächlich traf es zu. Umgekehrt war es genauso.
 
Ich sag mal so, ob Tele oder nur Empathie, ohne Einfühlsamkeit haut das nicht hin.

Es ist nicht verwunderlich, dass teleempathische Experimente erfolgreicher verlaufen, wenn die Probanden einander nahestehen, wenn eine emotionale Verbindung zwischen ihnen besteht. Die tiefe Verbundenheit bildet wahrscheinlich einen mystischen Kanal, über den teleempathische Kommunikationen realisiert werden.
 
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Das Hirn ist aus evolutionsbiologischer Perspektive eben doch eher dafür konzipiert, auf irdischer Ebene zurechtzukommen, aber sicherlich nicht, um in die Tiefen des Makro- und Mikrokosmos vorzudringen. Die technisch-kulturelle Evolution vollzog sich eben weitaus rasanter als die biologische Entwicklung.

Die Teleempathie wird meines Erachtens individuell bzw. subjektiv erfahren. Ich hatte einige Jahre lang keinen Kontakt zu einer guten Freundin, die in den USA lebt. Dennoch spürte ich intuitiv, dass sie nahezu täglich mehrmals an mich dachte. Tatsächlich traf es zu. Umgekehrt war es genauso.
Und wenn das nicht stimmt?
Bei mir und anderen Menschen stimmt es nicht. Du anerkennst es nicht?
Ich lebe dann in der Zeit mit Aufmerksamkeitsbereichen, die Du nicht fokussierst.
Alles ist erfassbar, antennengleich und wird - wenn Zugang vorhanden und erwünscht - in visuelle Erfahrungswahrnehmungen übersetzt. Grenzen, setzt man sich selbst.
Es geht mir nicht um das Annehmen dessen, was ich schreibe. Es geht mir darum, diese Erfahrungen sichtbar zu machen.
 
Und wenn das nicht stimmt?
Bei mir und anderen Menschen stimmt es nicht. Du anerkennst es nicht?

Ich habe mich auf das berufen, was die modernen Biowissenschaften nach meinem Verständnis lehren. Sollte ich Dich mit meinen Darlegungen in irgendeiner Weise degradiert haben, tut mir das leid. Es lag nicht in meiner Intention.

Vielleicht gelingt uns eine Übereinkunft: Eventuell können wir uns darauf einigen, dass der Mensch zunächst einmal fünf natürliche bzw. biologische Sinne besitzt: Tastsinn (taktile Wahrnehmung), Sehsinn (visuelle Wahrnehmung), Hörsinn (auditive Wahrnehmung), Geschmackssinn (gustatorische Wahrnehmung), Geruchssinn (olfaktorische Wahrnehmung). Die sensoriellen Organe des Menschen erlauben die Wahrnehmung all jener Reize und Signale. Temperatur- und individuelle Schmerzempfindungen sowie das Gleichgewichtssystem seien an dieser Stelle vernachlässigt. Kannst etwa darüber Hinausgehendes wahrnehmen (außer intuitiv)?

Wir sind imstande, die drei bzw. vier Dimensionen des Raumes zu erkennen. Alle weiteren Dimensionen des Realen bleiben unseren Sinnesorganen bzw. unserem Gehirn verborgen, oder nicht?
 
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Wir sind imstande, die drei bzw. vier Dimensionen des Raumes zu erkennen. Alle weiteren Dimensionen des Realen bleiben unseren Sinnesorganen bzw. unserem Gehirn verborgen, oder nicht?
Ich mache dich nicht dafür verantworlicht, wie ich mich fühle;-):)

Wir haben die Möglichkeit - wenn wir das denn wollen - feinSTstofflich, energetisch, die WIRKUNG der Realität zu scannen und auszulesen und umzuwandeln, wie ein Computer ebenso unterschiedliche Informationsenergie in Bilder umwandelt, in Töne, in Worte, etc.
Auch das können wir.
Raum und Zeit sind Vorstellungen, in Wirklichkeit entsteht die Realität aus meiner eigenen Kreation und ich kann diesen Kreations"raum" visuell-energetisch auslesen und diese Wahrnehmungen auch entsprechend kommunizieren. Tiere leben so.
Ich kann in Moleküle hineingehen, das Weltall durchreisen, die Entwicklung der "Welt" durchleben und kein Ort des Universums ist mir verschlossen, wenn ich die Nötige Voraussetzung dafür habe.
Wenn die Realität aus mir selbst heraus entsteht, was sollte mir da fremd sein, AUßER, ich beschließe, dass es mir fremd und unerreichbar ist.
Sollte jemand das, was ich schreibe, doof finden, erlaube ich mir, weiterhin nach meiner Fasson zu leben;-)
 
Hallo

FengShuiLiebe schrieb:
Und wieder kommen wir zum Punkt wo sich die Wissenschaft mit der Philosophie/ Transzedenz sich nicht finden können!
Und Interpretation lässt sich nicht beweisen! Wieder kommen wir zur Frage, warum wir hier sind und was das Ganze sein soll. Wo ist der transzendente Berreich.

Ich nehme an, dass du mit Wissenschaft speziell die Naturwissenschaften meinst. Wenn dem so ist, dann könntest du auch anmerken, dass sich Poesie und Gerüstbau nicht finden können. Warum sollten sie?
Die Naturwissenschaften können und wollen sich gar nicht mit Fragen wie der nach einem Warum, oder dem Sinn des Ganzen beschäftigen. Denen geht es um Dinge, die man nachprüfen und ggf. widerlegen kann, die definitionsgemäß eben gerade nicht transzendet sind. Deshalb wurden um die Richtigkeit des Gravitationsgesetzes auch keine Kriege geführt, im Gegensatz z.B. zur Interpretation der Bibel und dem daraus abzuleitenden Kirchenrecht.


FengShuiLiebe schrieb:
Quantenverschränkung (nicht erklärbar) aus der Wissenschaft und der Bereich ausserhalb des Bekannten (des Metaphysischen) weisen immer noch offene Gräben auf. Und wo liegt die Verbindungsbrücke?

Metaphysik beschäftigt sich dem Wortsinn nach mit den Dingen jenseits der Natur. Wie soll denn da eine Verbindungsbrücke zu den Naturwissenschaften gebaut werden, die sich ausschließlich mit dem "Diesseitigen" beschäftigen? Und vor allem warum? Zwischen beiden liegen nicht nur offene Gräben, sondern ganze Welten. Gegenseitige Einflussnahme besteht höchstens indirekt. Wenn der Monteur, inspiriert von der schönen Aussicht hoch oben in seinem Gerüst, nach Feierabend ein Gedicht schreibt. Vor allem verstehe ich nicht, warum gerade die Quantenphysik immer wieder herhalten muss, die sich durch nichts von anderen Teilbereichen der Physik unterscheidet. Immerhin sind wir von technischen Anwendungen umgeben, die auf Quantenphysik beruhen und so gar nichts Transzendentes an sich haben.


Gruß
McCoy
 
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Ich würde mich dies nicht abmahnen lassen, Teleempathie rauszulassen, auch wenn ich es persönlich nicht kann, habs wissenschaftlich ausgetestet, ob ich es denn könnte.

Nicht alle Personen, Leute, Menschen sowieso nicht wollen sich in diesem Leben vom Physischen befreien, deswegen sollte man schon probieren, wenn man so ist, dass man jenen Teleempathie vergewissert, sozusagen als geistige Unterstützung, aber eben im Selbstinteresse und in der Selbstverwirklichung, denn was anderes gibt es nicht.

Warum gibt es nichts anderes?

Weil gerade die Neunmalklugen es sind, die sich 100fach bezahlen lassen, und meine Bekannten nehmen Bumi und Keni, zwei WUrzeln, weil sie halt so zum Himmel stinken,
dass schlafende, was glaubt aber so was von wach zu sein in ihrer natürlichen, seltener kommerziellen Eitelkeit.

Gott sei Dank, gibt es Leute wie Kofi Annan, Rubenstein, Flores etc. etc. etc.
dass die natürlichen Robos, sich zuerst mal adequat unterhalten lernen.
 
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