Teilchen-Beschleunigung und Entschleunigung

Wortdoktor

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13. Oktober 2013
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In der Glücksfalle 21 a
Hallo miteinander,

ich habe ja von Physik nicht sonderlich viel Ahnung, muss ich offen gestehen.
Da mir aber gesagt wird, dass mein Verständnis mit der Realität nicht deckungsgleich ist, hier mal eine Annahme von mir.

Der Mensch sein Leben ist ja geprägt vom Kampf. Und der Mensch, der rasch in die Kampfhaltung übergeht, um zu kämpfen und zu verteidigen, sein Hab und Gut, mit allen erdenklichen Mitteln, das Gute zu behalten um es nicht negativ werden zu lassen. Die Menschen sind verstrickt im Kampfglauben, denken dass alles besser wird, aber wirklich machen sie es nur noch schlimmer.

Jetzt kommen die Teilchen ins Spiel. Die Teilchen sind negative Elemente, die mit Falschinformationen aufgeladen sind und den Mensch verwirren lassen. Diese negativen Elemente, die den Menschen immer falschen Annahmen folgen lassen, sorgen für ein Anstieg des negativ gefühlten Chaos.

Diese Teilchen sorgen für Druck und das Ansteigen der Gefühle. Dadurch fühlt man sich immer mehr negativen Belastungen ausgesetzt, die man glaubt nicht bewältigen zu können. Ist der Wunsch nach Kampf erst einmal gebrochen, dann hat der Fisch die Gefahr gerochen und sich rasch verkrochen.

Ich folge der Annahme, dass das Teilchen dass sich immer negativ auflädt, auch positiv aufgeladen werden kann. Dadurch müssen wir nur der Annahme folgen, dass wir verantwortlich sind für das Teilchen. Wenn uns das Teilchen ermuntert, wieder in die Kampfeshaltung zu gehen und mit Waffen zielen, dann werden wir schnell merken, wie sinnlos es ist, zu kämpfen. Lassen wir die Dinge einfach wie sie sind. Wir müssen eigentlich nicht über alles und jeden kämpfen und bekämpfen.

Wenn wir die Einsicht finden, dann finden wir den Frieden und in uns entsteht ein wohlgesonnenes Gefühl von Ordnung und Selbstwohlwollen. Ich finde ja, wenn man die Teilchen entschleunigt, dann werden sie neutral und wenn man noch ein Schritt weiter gehen würde, könnten diese Teilchen auch positiv sein. Der Mensch, der das negative Teilchen repräsentiert, könnte demnach im Umgang mit sich viel fröhlicher und gelassener reagieren, weil er weiß, dass es nur die Teilchen sind, die mal wieder durch das Universum zischen.

Der Frieden beginnt dort, wo der Kampf endet. Sendest du Kampf aus, wirst du Kampf ernten. Wirst du Frieden aussenden, bekommst du Frieden zurück.

Gruß
Wortdoktor
 
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Hallo miteinander,

ich habe ja von Physik nicht sonderlich viel Ahnung, muss ich offen gestehen.
Da mir aber gesagt wird, dass mein Verständnis mit der Realität nicht deckungsgleich ist, hier mal eine Annahme von mir.

Der Mensch sein Leben ist ja geprägt vom Kampf. Und der Mensch, der rasch in die Kampfhaltung übergeht, um zu kämpfen und zu verteidigen, sein Hab und Gut, mit allen erdenklichen Mitteln, das Gute zu behalten um es nicht negativ werden zu lassen. Die Menschen sind verstrickt im Kampfglauben, denken dass alles besser wird, aber wirklich machen sie es nur noch schlimmer.

Jetzt kommen die Teilchen ins Spiel. Die Teilchen sind negative Elemente, die mit Falschinformationen aufgeladen sind und den Mensch verwirren lassen. Diese negativen Elemente, die den Menschen immer falschen Annahmen folgen lassen, sorgen für ein Anstieg des negativ gefühlten Chaos.

Diese Teilchen sorgen für Druck und das Ansteigen der Gefühle. Dadurch fühlt man sich immer mehr negativen Belastungen ausgesetzt, die man glaubt nicht bewältigen zu können. Ist der Wunsch nach Kampf erst einmal gebrochen, dann hat der Fisch die Gefahr gerochen und sich rasch verkrochen.

Ich folge der Annahme, dass das Teilchen dass sich immer negativ auflädt, auch positiv aufgeladen werden kann. Dadurch müssen wir nur der Annahme folgen, dass wir verantwortlich sind für das Teilchen. Wenn uns das Teilchen ermuntert, wieder in die Kampfeshaltung zu gehen und mit Waffen zielen, dann werden wir schnell merken, wie sinnlos es ist, zu kämpfen. Lassen wir die Dinge einfach wie sie sind. Wir müssen eigentlich nicht über alles und jeden kämpfen und bekämpfen.

Wenn wir die Einsicht finden, dann finden wir den Frieden und in uns entsteht ein wohlgesonnenes Gefühl von Ordnung und Selbstwohlwollen. Ich finde ja, wenn man die Teilchen entschleunigt, dann werden sie neutral und wenn man noch ein Schritt weiter gehen würde, könnten diese Teilchen auch positiv sein. Der Mensch, der das negative Teilchen repräsentiert, könnte demnach im Umgang mit sich viel fröhlicher und gelassener reagieren, weil er weiß, dass es nur die Teilchen sind, die mal wieder durch das Universum zischen.

Der Frieden beginnt dort, wo der Kampf endet. Sendest du Kampf aus, wirst du Kampf ernten. Wirst du Frieden aussenden, bekommst du Frieden zurück.

Gruß
Wortdoktor

Na dann... setze es um! Dann wird es dir endlich gut gehen.
 
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Na dann... setze es um! Dann wird es dir endlich gut gehen.
^^ Yep. Das könnte rein theoretisch klappen, und zwar wenn es im jeweiligen eigenem Feld keine Uneinigkeiten mehr gäbe. Ansonsten ist Streit angesagt und auch okay, selbst wenn man damit mitstreitende Antworten und Reaktionen ernten wird. Siehe Praxis.
 
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