Technologie "Gedankenübertragung"

spooky_emo

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Hallo Leute,
über die Registerauskunft des Deutschen Patent- und Markenamtes stoß ich zufällig auf ein Paten des Biophysikers Herrn Dr. Bengt Nölting. Über das Thema wird im Internet von einigen Seiten berichtet. Was haltet ihr von diesen Fakten?

Patent mit dem Namen "Gedankenübertragung":
https://register.dpma.de/DPMAregister/pat/register?AKZ=102534330

Recherchierbarer Text:
https://register.dpma.de/DPMAregist...docId=DE000010253433A1&page=1&dpi=150&lang=de

Meine Meinung:
Einerseits verstößt meiner Meinung nach die Option der aktiven Nutzung einer repressiven Technologie zur Manipulation der Homöostase eines Menschens gegen das oberste Prinzip des Grundgesetzes, wobei das in der Registerauskunft des Deutschen Patent- und Markenamtes angegebene Ziel der Erfindung - die Erweiterung der Möglichkeiten moderner Medien - einer Technologie mit der man über größere Entfernungen oder durch nichtmetallische Wände hindurch Menschen betäuben oder ausgeschalten kann und sogar den Alterungsprozess des Hirnstoffwechsels beeinflussen kann, hämisch ist.

Greeezz
 
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Irgendwie eine spannende Geschichte. Das Patent dürfte nicht sehr interessant gewesen sein, wenn es bereits 3 Jahre nach der Einreichung wieder ausgelaufen ist.

Die Patentschrift ist ja leider nicht vollständig zugreifbar. Allerdings wäre die Idee sicher eine Überlegung wert.

Normalerweise müsste es zu einer Patentanmeldung ja auch einen funktionierenden Prototyp geben. Auch wenn ich bei meinen Patentanmeldungen noch nie danach gefragt worden bin, wäre es doch interessant, ob es einen Prototyp gegeben hat.
 
Ich habe erst vor kurzen auf 3Sat bei Nano einen Bericht verfolgt, der eine ganz ähnliche Thematik anspricht, an der gerade geforscht wird.

Auch nach Angaben einiger sogenannter Mindcontrol-Infoseiten wird an deutschen Universitäten an dieser Technologie fleissig geforscht.
 
Dr. Henning Witte. Das sagt ja schon mal was. :)

Gefakte Diskussion. Beide sind einer Meinung und vertreten diese.

Es gibt Folter und es gibt diese Versuche. Das ist schlimm genug. Hat aber nie den gewünschten Erfolg gebracht. Deswegen beschränken sich die Großmächte auf ihre Drohnen usw. Oder laufen hier bzw. in Kriegsgebieten Menschen Roboter rum? :ROFLMAO:
 
Es ist für jeden Einzelnen die Vorstellung, dass jemand anderer dazu fähig ist in seinen Kopf reinzusehen, erschreckend. Aus diesem Grund wird von der Allgemeinheit diese Möglichkeit ausgeklammert. Niemand möchte so etwas erleben. Alle die es erleben, werden von den meisten dann als psychisch krank angesehen. Sie sind dann unglaubwürdig.

Was die Wissenschat aber schon im Maistream zugibt ist eine Identifikation durch Gehirnwelllen. Diese hat zu 100% Trefferquote. Unverfälschbar nicht wie ein Fingerabdruck .....

http://www.trendsderzukunft.de/neue-technik-erkennt-menschen-an-ihren-gehirnwellen/2016/04/20/


es wird dann nicht so sein, dass jeder erst ein Häubchen aufgesetzt bekommt.
es gibt auch ein Patent, das beschreibt wie man Gehirnströme auslesen kann ohne einen Menschen zu berühren.

Das Patent Gedankenübertragung ist eben nicht bezahlt worden, bzw. niedergelegt worden. Keiner der interessiert ist so etwas anzuwenden, würde es offen zugeben.
Solche Wissenschaft wird immer streng geheim sein. Vermutlich ist es auch nicht so leicht auf eine Masse anwendbar sein.
Alleine das vorhandene Patent ist schon mal ein Hinweis darauf, dass es nicht unmöglich ist.
Übrigens ist der Wissenschaftler 2009 verstorben, im alter von 47 Jahren. 2004 wurde dasa Patent angemeldet. Ich finde jetzt gerade keinen Link dazu.

Diese Thematik ist realer als eure esoterischen Geistergeschichten.
 
Das Patent dürfte nicht sehr interessant gewesen sein, wenn es bereits 3 Jahre nach der Einreichung wieder ausgelaufen ist.

Die Patentschrift ist ja leider nicht vollständig zugreifbar. Allerdings wäre die Idee sicher eine Überlegung wert.

Normalerweise müsste es zu einer Patentanmeldung ja auch einen funktionierenden Prototyp geben. Auch wenn ich bei meinen Patentanmeldungen noch nie danach gefragt worden bin, wäre es doch interessant, ob es einen Prototyp gegeben hat.

Ich habe ein Wenig Erfahrung mit dem DPMA:
Also das Verfahren wurde in diesem Fall beim DPMA nur angemeldet, aber es wurde nicht Patentiert. Mit der Anmeldung und Zahlung der Anmeldegebühr gibt es beim DPMA erst mal ein Vorverfahren. Da wird nur vorab schon mal geprüft, ob das Beantragte den Richtlinien des DPMA entspricht (überhaupt Patentierbar ist). Ist dem so, so hat man 7 Jahre Zeit, einen Prüfungsantrag (mit zusätzlicher Prüfungsgebühr) für die eigentliche Patentierung zu stellen. Nach den ersten 3 Jahren ist jedes Jahr eine Jahresgebühr fällig (egal ob nur beantragt, oder patentiert), die jedes Jahr höher wird.

Heißt der Antragsteller hat das nur angemeldet und die Jahresgebühr nicht bezahlt. Somit gildet die Anmeldung als Zurückgenommen. Es gab weder einen Prüfungsantrag, noch ein Patent dafür!

Es ist auch kein funktionierender Prototyp für ein Patent nötig. Es wird nur geprüft, ob es das schon gibt und ob es überhaupt technisch nachvollziehbar möglich währe. Heißt. ein Patent ist keine Garatie, das etwas wirklich funktioniert.
 
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Irgendwie eine spannende Geschichte. Das Patent dürfte nicht sehr interessant gewesen sein, wenn es bereits 3 Jahre nach der Einreichung wieder ausgelaufen ist.

Die Patentschrift ist ja leider nicht vollständig zugreifbar. Allerdings wäre die Idee sicher eine Überlegung wert.

Normalerweise müsste es zu einer Patentanmeldung ja auch einen funktionierenden Prototyp geben. Auch wenn ich bei meinen Patentanmeldungen noch nie danach gefragt worden bin, wäre es doch interessant, ob es einen Prototyp gegeben hat.

Da steht jetzt "erloschen". Ich finde das gerade komisch und frech, dass da 1 Mensch ein Patent auf sowas anmelden "kann", ... ?!
 
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