Tattoo und Vibration?

Die Frage hab ich mir auch schon gestellt... :rolleyes:
Die einzige Situation, wo beim tätowieren die "Schwingung herabgesetzt" ist, ist, wenn die Maschine unrund läuft, oder die Spule a bisserl zuckt :D

Neee, auf was für Ideen manche "Schbiriduälle" so kommen, ist schon wahnwitzig.
Wie auch immer, ich werd mir mal paar neue Motive überlegen, und demnächst mal wieder meine "Schwingung senken", wenn ich mir die Nadel/n in die Haut ramme :whistle:
 
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Die Reduktion der Schweissproduktion reduziert natürlich die Schwingungen.
:rolleyes:

Das musste mir mal genauer erklären.

Nochmal: So tief sticht man idR nicht.
Nach dieser Deiner Theorie, würden ja alle tätowierten "Spirituellen" oder auch Nativen; Schamanen; Geistwanderer etcpp.... "niederschwingende" Hopsasas sein, die keine "Energiearbeit" hinbekommen.
Geh mal in ein Tattoostudio, und erzähl das einem Tätowierer...
Da frag ich mich doch glatt, warum es soviele rituelle Petroglyphen, oder auch Mantras; Sigel etcpp gibt, die sich verschiedene praktizierende stechen lassen.
Sogar in so "hochschbiriduällen" Ländern wie Indien; Thailand und Co.
 
Die Reduktion der Schweissproduktion reduziert natürlich die Schwingungen.
Ich hab selber einige Tattoos, und trotzdem schwitzt mein Körper noch genauso, wie vorher, als ich noch keine hatte.
Das Verletzen von irgendwelchen Schweiß- o.ä. Drüsen kann eig. nur passieren, wenn man als Tätowierer zu tief sticht, oder billige Dreckfarben nimmt.
@Pfeil
Liest Du eigentlich, was jemand dazu schreibt, der sich offensichtlich auskennt...?

Die Ergebnisse seien allerdings durchaus zu hinterfragen, da das Schwitzen chemisch ausgelöst wurde. Wie die Zusammensetzung des Schweißes beim natürlichen Schwitzen ausfalle, müsse noch überprüft werden.
Und das bei einer Probandenzahl von 10. Sehr repräsentativ...

Black Wolf
 
Liest Du eigentlich, was jemand dazu schreibt, der sich offensichtlich auskennt...?
Nich gleich übertreiben *lach*
"Auskennen" ist zuviel gesagt, aber einiges dazu kann mer auch u.a. in Tätowierforen nachlesen.

Allgemein ist das schon richtig, dass Tattoos Drüsen oder auch Gewebe kaputtmachen kann; wenn die Nadel stumpf ist; oder mer sich direkt die Achsel stechen lässt; Scheissfarbe hat; Die Maschine hackt usw usf....
Bei Profis gehe ich aber davon aus, dass eben sowas nicht passiert.
Was das allerdings mit der "Schwingung" o. "Vibration" zu tun haben soll, erschliesst sich mir immernoch nicht.
 
"zehn Probanden, allesamt Männer um die 21 Jahre alt, die noch eine weitere Gemeinsamkeit hatten: Auf der einen Körperseite trugen alle ein Tattoo, beispielsweise auf einem Oberarm, auf der anderen keins. So konnten die Forscher die eventuell unterschiedliche Schweißproduktion auf beiden Körperhälften optimal miteinander vergleichen."

Wenn auch das Schwitzen künstlich erzeugt wurde hatte man bereits ein aussagefähiges Ergebis, anders als wenn ein einzelner Befangener subjektiv urteilt.

Und da stand das Ergebnis bereits nach 20 Minuten fest.
 
"zehn Probanden, allesamt Männer um die 21 Jahre alt, die noch eine weitere Gemeinsamkeit hatten: Auf der einen Körperseite trugen alle ein Tattoo, beispielsweise auf einem Oberarm, auf der anderen keins. So konnten die Forscher die eventuell unterschiedliche Schweißproduktion auf beiden Körperhälften optimal miteinander vergleichen."

Wenn auch das Schwitzen künstlich erzeugt wurde hatte man bereits ein aussagefähiges Ergebis, anders als wenn ein einzelner Befangener subjektiv urteilt.

Und da stand das Ergebnis bereits nach 20 Minuten fest.

Nach 20min (wenn fertiggestochen) ist die Haut eh erstmal gereizt (siehe leichte Rötung). Schon allein aus dem Gesichtspunkt, ist der Text recht unsinnig. Zumal schwitzt man bein stechen ggf auch.
Oder es bildet sich Wundwasser...

Davon ab: 10 Probanden ist Schwachfug. Damit kann man keine ernsthaften Forschungen machen. Womöglich wars sogar noch der selbe Tätowierer???
Und auch das Alter (um die 21) ist ein Aspekt. In dem Alter is der Körper noch nicht fertig bzw ausgewachsen.

Und was hat das nun mit der "Schwingung" zu tun?
 
:rolleyes:

Das musste mir mal genauer erklären.

Nochmal: So tief sticht man idR nicht.
Nach dieser Deiner Theorie, würden ja alle tätowierten "Spirituellen" oder auch Nativen; Schamanen; Geistwanderer etcpp.... "niederschwingende" Hopsasas sein, die keine "Energiearbeit" hinbekommen.
Geh mal in ein Tattoostudio, und erzähl das einem Tätowierer...
Da frag ich mich doch glatt, warum es soviele rituelle Petroglyphen, oder auch Mantras; Sigel etcpp gibt, die sich verschiedene praktizierende stechen lassen.
Sogar in so "hochschbiriduällen" Ländern wie Indien; Thailand und Co.

Die Reduktion der Schweissproduktion ist Verminderung der Aktivität der Haut und damit der Lebensenergie und der Schwingungen. Man könnte auch sagen, die Haut ist an den Tattoos bereits teilweise abgetötet durch Selbstverstümmelung.
 
Die Reduktion der Schweissproduktion ist Verminderung der Aktivität der Haut und damit der Lebensenergie und der Schwingungen. Man könnte auch sagen, die Haut ist an den Tattoos bereits teilweise abgetötet durch Selbstverstümmelung.

Die Argumente sehe ich bei der Tätowierung nicht ganz so tragisch. Natürlich ist Tätowierung eine Selbstschädigung, produziert vernarbtes Gewebe und kann dadurch den Energiefluss stören. Energetisch wirkt jedoch die aufgebrachte Symbolik weitaus mehr, als das physische Verfahren an sich. Jedes Symbol verbindet natürlich mit einer bestimmten Energie(quelle). Das können jetzt irgendwelche Pipifax-Quellen sein (z.B. ein Delphin ist nicht so der Burner was die Energiequelle betrifft), es können aber auch sehr negative Energiequellen wie z.B. das Kreuz oder das Hakenkreuz sein.

Letztendlich sagt aber jede Tätowierung natürlich auch etwas über den Menschen bzw. über die Gesellschaft aus. Tätowierungen sind in manchen Stämmen Teil den Mannbarkeitsritus (Aushalten von Schmerzen) [wobei das nicht nur Tätowierungen betrifft, auch Narben wie z.B. der "Schmiss" bei schlagenden Studentenverbindungen geht in diese Richtung]. In manchen Gesellschaften haben Tätowierungen spirituelle Hintergründe. In unserer Gesellschaft ist Tätowierung eher ein kindliches "anders sein wollen" (in Rebellion gegen die Gesellschaft/Gesellschaftsform) oder die Dokumentation von Sehnsüchten, ein Alleinstellungsmerkmal zu haben, jemand zu sein = Folgen der fehlenden Individualität in unserer Gesellschaft.

Und hier muss man dann die Motive hinterfragen, die für die Tätowierung ausgewählt wurden, die natürlich sehr viel über ihren Träger aussagt. Letztlich haben natürlich die Motive sowohl für die Tätowierung selber als auch für die Motivwahl immer etwas mit den psychischen Dispositionen des Trägers zu tun.
 
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Hallo liebe Community

Falls ich in der falschen Untergruppe was poste, könnt ihr mich gerne verschieben. :)

Seit längerem überlege ich mir, mir ein Tattoo stechen zu lassen. Etwas schönes, was mich das Lebenlang begeleiten wird. Mir kommt jedoch in den Sinn, dass ich glaube ich mal vor ein paar Monaten etwas von der "senkung der Vibration" gehört habe. Wie sieht das genau aus?
Senkt sich die Vibration, Frequenz oder wie Ihr dem gerne sagen möchtet, wenn ich mir ein Tattoo stechen lasse?

Ich hätte interesse an ein Bild oder Namen oder sogar the Flower of Life.

Vielen Dank!

Gruss

Frag doch mal diejenigen, die wirklich Tattoos haben.
Bei meiner Schwingung hat das jedenfalls nichts gemacht und ich kann auch Schwitzen wie eine Wahnsinnige :D und ich mache jede Wette, dass @Pfeil selbst kein Tattoo hat.
Was man allerdings berücksichtigen sollte ist, dass die Motive den Köperteil nicht komplett umschließen, man immer eine "Öffnung" lässt (z.B. bei einem Armband o.ä.) - so haben wir es jedenfalls immer gehandhabt und in unserem Studio wurden auch energetische Tattoos gemacht - mit eigens für den Kunden entworfenen Kraftmotiven
Wenn du dir Sorgen wegen deiner "Schwingung" machst, dann lass das nette Bildchen lieber sein, denn wenn man schon so denkt, dann sucht man eigentlich etwas exklusiver aus - z.B. ein Motiv das dir Kraft bringt, dich beschützt oder anderweitig eine tiefere Bedeutung für dich hat.

LG
Waldkraut
 
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