T
Tahles
Guest
Mythologie und Wissenschaft: TaiJi - ein magnetischer Monopol ?
Hallo,
Folgende Phänomene habe ich vor einem halben Jahr mit einem amerikanischen Wissenschafter besprochen:
http://www.greenmedinfo.com/article...-plant-roots-and-some-other-its-effects-plant
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22639076
Dieser war der Meinung daß, das beobachtete Phänomen der Tidalzyklen im ultaschwachem Lichtbereich (~Biophotonen) nicht direkt auf Gravitation zurückzuführen ist. Er kam auch zu dem Schluss, daß deshalb keine Tidal-Zyklen bei Festkörpern (Mineralien z.b.) auftreten dürfen.
Das möchte ich nun überprüfen lassen, denn ich bin hier anderer Meinung.
Ich habe in den letzten 2 Jahren an einer Hypothese zu Mythologie und Wissenschaft gearbeitet und bin zu dem Schluss gekommen, dass auch bei Mineralien Tidal-Zyklen auftreten müssen.
Ich erkläre mir das obige Phänomen nämlich wie folgt: (persönliche Ableitung aus der Mythologie)
In jedem Atom befindet sich meiner Meinung nach ein ausgedünnter hyp. magnetischer Monopol (TaiJi) mit seinem String-Faden (Weltenschlange Shesha). Wenn nun die Graviation des Mondes auf den String-Faden wirkt, so ändert dieser seine Spannkraft und der magn. Monopol (TaiJi) dünnt stärker oder weniger stark aus.
Dies müsste zufolge haben, dass Raum-Zeit Defekte (~dunkle Energie) oder Gitterdefekte im Mineral auftreten und so die Emission von ultraschwachem Licht (~Biophotonen) beeinflusst wird.
Aus meiner Sicht müssen also Tidal-Zyklen auch in Mineralien auftreten.
Die gesamte Kosmogonie zu diesem Thema, ist folgendem Dokument von meinem Directbox-CloudDrive zu entnehmen:
https://directbox.com/portal/public...e36bc9e-861a-4ff5-bb75-885989bf7922-088D16-01
(Sollte der Link nicht funktionieren, bitte um EMail)
In diesem Dokument versuche ich die Mythologie von Yoga und Daoismus mit dem Weltbild der Naturwissenschaft wieder zu vereinen. Desweiteren erkläre ich mir die Entstehung von Gravitation, dunkler Energie ebenfalls durch magnetische Monopole.
Um meine Überlegungen diesbezüglich aber seriös mit dem amerikanischen Wissenschafter weiter besprechen zu können, benötige ich allerdings zuvor die Überprüfung ob Tidalzyklen im UPE von Mineralien nun tatsächlich sichtbar sind oder nicht, da sonst jede weitere Diskussion mit dem Wissenschafter nicht sinnhaft ist.
Meine Bitte deshalb an dieses Forum:
Ich suche nun nach einer Person oder einem Institut, welche(s) überprüfen kann, ob auch bei Mineralien (also Festkörpern) ebenfalls die obig beobachteten Tidalzyklen im ultraschwachem Licht (~Biophotonen) messbar sind.
Bitte um Mail oder um Weiterleitung des Dokumentes an entsprechende Personen/Institute.
mit freundlichen Grüßen,
Tahles
Hallo,
Folgende Phänomene habe ich vor einem halben Jahr mit einem amerikanischen Wissenschafter besprochen:
http://www.greenmedinfo.com/article...-plant-roots-and-some-other-its-effects-plant
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22639076
Dieser war der Meinung daß, das beobachtete Phänomen der Tidalzyklen im ultaschwachem Lichtbereich (~Biophotonen) nicht direkt auf Gravitation zurückzuführen ist. Er kam auch zu dem Schluss, daß deshalb keine Tidal-Zyklen bei Festkörpern (Mineralien z.b.) auftreten dürfen.
Das möchte ich nun überprüfen lassen, denn ich bin hier anderer Meinung.
Ich habe in den letzten 2 Jahren an einer Hypothese zu Mythologie und Wissenschaft gearbeitet und bin zu dem Schluss gekommen, dass auch bei Mineralien Tidal-Zyklen auftreten müssen.
Ich erkläre mir das obige Phänomen nämlich wie folgt: (persönliche Ableitung aus der Mythologie)
In jedem Atom befindet sich meiner Meinung nach ein ausgedünnter hyp. magnetischer Monopol (TaiJi) mit seinem String-Faden (Weltenschlange Shesha). Wenn nun die Graviation des Mondes auf den String-Faden wirkt, so ändert dieser seine Spannkraft und der magn. Monopol (TaiJi) dünnt stärker oder weniger stark aus.
Dies müsste zufolge haben, dass Raum-Zeit Defekte (~dunkle Energie) oder Gitterdefekte im Mineral auftreten und so die Emission von ultraschwachem Licht (~Biophotonen) beeinflusst wird.
Aus meiner Sicht müssen also Tidal-Zyklen auch in Mineralien auftreten.
Die gesamte Kosmogonie zu diesem Thema, ist folgendem Dokument von meinem Directbox-CloudDrive zu entnehmen:
https://directbox.com/portal/public...e36bc9e-861a-4ff5-bb75-885989bf7922-088D16-01
(Sollte der Link nicht funktionieren, bitte um EMail)
In diesem Dokument versuche ich die Mythologie von Yoga und Daoismus mit dem Weltbild der Naturwissenschaft wieder zu vereinen. Desweiteren erkläre ich mir die Entstehung von Gravitation, dunkler Energie ebenfalls durch magnetische Monopole.
Um meine Überlegungen diesbezüglich aber seriös mit dem amerikanischen Wissenschafter weiter besprechen zu können, benötige ich allerdings zuvor die Überprüfung ob Tidalzyklen im UPE von Mineralien nun tatsächlich sichtbar sind oder nicht, da sonst jede weitere Diskussion mit dem Wissenschafter nicht sinnhaft ist.
Meine Bitte deshalb an dieses Forum:
Ich suche nun nach einer Person oder einem Institut, welche(s) überprüfen kann, ob auch bei Mineralien (also Festkörpern) ebenfalls die obig beobachteten Tidalzyklen im ultraschwachem Licht (~Biophotonen) messbar sind.
Bitte um Mail oder um Weiterleitung des Dokumentes an entsprechende Personen/Institute.
mit freundlichen Grüßen,
Tahles